• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 2. Juli 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Klinikum Niederlausitz fördert Nachwuchskräfte im Bereich Humanmedizin mit Stipendien

8:02 Uhr | 12. Juni 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Seit 2010 vergibt die Klinikum Niederlausitz GmbH Stipendien für Medizinstudenten. Die angehenden Ärzte bekommen monatlich eine finanzielle Unterstützung während des Studiums und absolvieren anschließend ihre Facharztausbildung im Klinikum.
Die Suche nach guten Ärzten erweist sich insbesondere in ländlichen Gegenden immer wieder als schwierig. Das ergeht auch dem Klinikum Niederlausitz nicht anders. Doch oftmals kann man selbst etwas tun, um einen Weg aus dieser Situation zu finden. Und das hat das Klinikum getan: Seit 2010 vergibt es Stipendien an Medizinstudenten, welche sich verpflichten, nach ihrem Examen im Klinikum Niederlausitz tätig zu sein. Mit Erfolg: Im Jahr 2011 haben bereits drei junge Frauen eine Fördervereinbarung unterzeichnet.
Jetzt wurde noch ein viertes Stipendium an eine weitere Bewerberin vergeben. Sie und eine der anderen Medizinstudentinnen kommen sogar aus den eigenen Reihen. Beide haben zuvor eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin an der CampusSchule Lausitz des Klinikums absolviert und sich dann für das Studium der Humanmedizin entschieden. Zwei der vier Studentinnen haben bereits ihre Entscheidungen für die spätere Fachrichtung getroffen. Juliane Baumgardt aus Lauchhammer wird die Facharztweiterbildung im Bereich Gynäkologie und Geburtshilfe absolvieren. Johanna Fröhlich aus Göttingen wählte das Fachgebiet der Inneren Medizin.
“Es hilft nichts, sich immer nur über die Situation zu beklagen und von der Politik Hilfen zu fordern”, sagt Simone Weber, Geschäftsführerin der Klinikum Niederlausitz GmbH. “Wir bieten den Studierenden direkt einen Anreiz, um bei uns tätig zu werden.” Und dieser Anreiz kann sich durchaus sehen lassen: Mit monatlich 500 Euro werden die Medizinstudenten über einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren gefördert. Hinzu kommen eine persönliche Betreuung und das Angebot, an allen innerbetrieblichen Fortbildungen des Hauses schon während des Studiums teilzunehmen.“
Daniela Rütten, Leiterin der Personalabteilung im Klinikum sagt: „Ziel der Studienbeihilfe ist es, den medizinischen Nachwuchs in das Klinikum und die Region zu holen. Mit dieser finanziellen Starthilfe wollen wir langfristig dafür sorgen, dass wir auch in Zukunft gut ausgebildete Fachärzte für die Versorgung der Patienten in der Region beschäftigen.“
Quelle: Klinikum Niederlausitz GmbH

Ähnliche Artikel

Amt Burg / K. Möbes 

Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt lädt nach Burg ein

2. Juli 2025

Am 12. und 13. Juli lädt der 23. Spreewälder Handwerker- und Bauernmarkt auf den Festplatz in Burg ein und verbindet...

Christian Swiekatowski 

Rosengartenfesttage 2025 lockten 13.000 Gäste an drei Tagen nach Forst

2. Juli 2025

Strahlender Sonnenschein, blühende Rosen und ein vielfältiges Kulturprogramm haben die Rosengartenfesttage 2025 in Forst wieder zu einem Erlebnis gemacht. Wie...

LDS 

Dahme-Spreewald gratuliert zu neuem Johanniter-Zentrum „Akkon Cottbus“

2. Juli 2025

Der Landkreis Dahme-Spreewald hat den Johannitern Südbrandenburg zum 35-jährigen Bestehen ihres Regionalverbands gratuliert und den Aufbau des neuen Zentrums „Akkon...

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

Matthias Reim rockt die Lausitz erneut: Open-Air-Konzert 2025 in Forst

2. Juli 2025

Es ist offiziell: Matthias Reim bringt den Schlagerzauber zurück in die Lausitz. Am 29. August 2025 wird der Kultsänger mit...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

A13: Schipkau, Schwarzheide & BASF planen gemeinsames Industriegebiet

17:03 Uhr | 2. Juli 2025 | 57 Leser

Cottbuser Sprecher-Ikone Wolfgang Rosenow feierte 80. Geburtstag

16:42 Uhr | 2. Juli 2025 | 61 Leser

Feuerwehren kämpfen erfolgreich gegen Waldbrand bei Jerischke an

16:29 Uhr | 2. Juli 2025 | 216 Leser

Feldbrand bei Dissen: Traktor zieht rettende Schneise

15:20 Uhr | 2. Juli 2025 | 1.5k Leser

Waldbrand in Gohrischheide breitet sich Richtung Elbe-Elster aus

15:14 Uhr | 2. Juli 2025 | 4.8k Leser

Bad Saarow: 27-Jähriger tot im Scharmützelsee gefunden

14:45 Uhr | 2. Juli 2025 | 296 Leser

Meistgelesen

Evakuierung aufgehoben: Großeinsatz bei Waldbrand nahe Sonnewalde

01.Juli 2025 | 10.1k Leser

Mann im Vetschauer Stadtpark niedergestochen – 16-Jähriger festgenommen

30.Juni 2025 | 9.4k Leser

Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Cottbuser Oberbürgermeister Schick

27.Juni 2025 | 8.3k Leser

Senftenberg lädt erstmalig zur dreitägigen Rummelmeile

25.Juni 2025 | 8.3k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

30.Juni 2025 | 6.5k Leser

Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

Cottbus | Start für Ferienspaßpass 2025, Initiator über Vorteile & Angebote
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | BTU lädt zu Sommerfest am 4. Juli, Ausblick auf Programmhighlights
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Neue Runde für Projekt "Kinderstadt", Koordinatorin über letzte freie Plätze & Neuerungen
Now Playing
Für die diesjährige Kinderstadt in Cottbus vom 4. bis 8. August gibt es noch freie Plätze. Wie die Stadt mitteilte, richtet sich das kostenfreie Ferienangebot an Kinder zwischen 8 und ...14 Jahren und findet im Ströbitzer Schulgarten statt. Die Teilnehmenden erwartet eine Woche voller kreativer Stationen, Mitmachaktionen und Freizeitangebote. Ziel soll es zudem sein, den Alltag in einer selbst gestalteten Stadt aktiv mitzubestimmen. Die Kinderstadt ist inklusiv angelegt, mit barrierearmen Zugängen, Rückzugsräumen und individueller Unterstützung. Anmeldungen sind unter anderem online unter http://www.cottbus.de/kinderstadt möglich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin