Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
Download-Details:
1. Kupferbergwerk Spremberg -> Einladung Bürgerinformation (pdf.-Datei) zum 11.06.2012
2. Kupferbergwerk Spremberg -> Projektvorstellung KSL (pdf.-Datei)
Bild & Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft (MIL)
Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
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2. Kupferbergwerk Spremberg -> Projektvorstellung KSL (pdf.-Datei)
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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
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2. Kupferbergwerk Spremberg -> Projektvorstellung KSL (pdf.-Datei)
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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
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Die Kupferschiefer Lausitz GmbH (KSL) plant östlich von Spremberg die Errichtung eines Kupferbergwerkes zur Gewinnung von Kupfererz.
Die Lagerstätte befindet sich etwa in 1.000 Meter Tiefe und erstreckt sich nördlich von Spremberg bis zur sächsischen Gemeinde Schleife. Die Förderung und Verarbeitung des Bodenschatzes erfolgt über Schächte und oberirdische technische Anlagen. Die Errichtung dieser Anlagen und die Lagerung der Bergemassen werden große Flächen in Anspruch nehmen und mit weitreichenden Auswirkungen verbunden sein.
Die Gemeinsame Landesplanungsabteilung wird dazu in einem frühen Planungsstadium ein Raumordnungsverfahren durchführen, um Konflikte rechtzeitig zu erkennen und abzustimmen sowie Alternativen zu prüfen. Diese Abstimmungen erfolgen sowohl mit Behörden und Institutionen als auch mit der Öffentlichkeit.
Zur Vorbereitung des Raumordnungsverfahrens wird am 6. Juni 2012 bei der Gemeinsamen Landesplanungsabteilung Berlin-Brandenburg, Referat GL 4 in Cottbus, die Antragskonferenz stattfinden. Dabei wird mit den fachlich und räumlich zuständigen Vertretern aus Kommunen und Verwaltung der erforderliche Untersuchungsumfang für die Verfahrensunterlagen ermittelt.
Unmittelbar nach der Antragskonferenz wird ein erster Termin zur Information und Beteiligung der Bürger am 11. Juni 2012 in Spremberg durchgeführt. Die Veranstaltung findet um 19 Uhr im Gasthof und Hotel Georgenberg (Großer Saal), Slamener Höhe 19 statt.
Das Raumordnungsverfahren startet, wenn die Unterlagen zum Verfahren auf der Grundlage der Abstimmungen mit den Behörden und der Öffentlichkeit durch die KSL erstellt worden sind.
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