Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung
Es ist seit Jahrzehnten Tradition, dass die Musikkorps der Bundeswehr Konzerte zu Gunsten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge geben. Eine solche Benefizveranstaltung findet auf Initiative des Volksbund-Kreisverbandes Elbe-Elster am 19. Juni, 17 Uhr, im Refektorium der Stadt Mühlberg zusammen mit dem Luftwaffenmusikkorps 4 Berlin, unter Leitung von Oberstleutnant Dr. Christian Blüggel statt. Karten für das Konzert kosten 7 Euro, im Vorverkauf 6 Euro, und sind in der Touristinfo im Rathaus in Mühlberg erhältlich. Mit dem Erlös unterstützen der Volksbund im Landkreis und das Luftwaffenmusikkorps die Friedensarbeit des Volksbunds in Brandenburg und im Ausland. Der humanitäre Verein betreut Angehörige bei Grabnachforschungen und Schicksalsklärungen, er berät und unterstützt öffentliche und private Stellen bei der Sanierung und Gestaltung von Kriegsgräberstätten und Ehrenmalen, fördert die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Kriegsgräberfürsorge aller relevanten Institutionen und Personen und engagiert sich für Begegnungen junger Menschen an den Ruhestätten der Toten.
Im Landkreis sind derzeit mehr als 2.594 Einzelgräber und zwölf Sammelgrabflächen in 51 Orten erfasst, die nach dem Gräbergesetz des Bundes durch die Gemeinden dauerhaft zu erhalten und zu pflegen sind. Die genaue Zahl der in diesen Gräbern Bestatteten lässt sich nur schätzen; sie dürfte bei mehr als 12.000 Toten liegen. Es handelt sich dabei um Opfer des Holocaust, um Tote des sowjetischen Speziallagers in Mühlberg, um NS-Opfer, Kriegsgefangene vieler Nationen, deutsche und sowjetische Soldaten, die bei Kampfhandlungen in den letzten Tagen des 2. Weltkrieges ihr Leben ließen, sowie Zivilisten.
In den vergangenen Jahren wurden im Landkreis Elbe-Elster große Anstrengungen unternommen, die Kriegsgräberstätten in einen würdigen Zustand zu versetzen, verstreut liegende Feldgräber auf Friedhöfe umzubetten, noch nicht erfasste Kriegsgräber zu lokalisieren und bislang unbekannte Opfer zu identifizieren. Größere Kriegsgräberstätten befinden sich in Neuburxdorf, Elsterwerda, Schönewalde und Finsterwalde. In der Stadt Schönewalde ist in diesem Jahr die sowjetische Kriegsgräberstätte mit 189 Toten nach umfangreicher Restaurierung wieder eingeweiht worden.
Foto: Auf dem Friedhof Neuburxdorf befindet sich die Gedenkstätte für die im Stammlager der Wehrmacht bei Mühlberg ums Leben gekommenen 849 Kriegsgefangenen verschiedener Nationen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Foto © Pressestelle Kreisverwaltung