“Haltet die Uhren an. Vergesst die Zeit. Ich will euch Geschichten erzählen.” (James Krüss). Herzlich willkommen zur Tanzoffensive 2012 im LOFFT Leipzig!
Verflucht flüchtiger Tanz. Nie ist er zu fassen, nie ganz zu verstehen. Dies ist einer der Gründe, weshalb Tanz zur Verselbständigung neigt, zu selbstreferentiellem Spiel nach ungeschriebenen Regeln. Oft sitzt das Publikum verdutzt davor, reibt sich die Augen und fragt: Was soll das alles? Tanz ist zu oft egozentrisch, führt Selbstgespräche und entzieht sich der Welt. Was bleibt von einer Kunst, die sich nur noch um sich selbst und ihre eigenen Diskurse kümmert?
Es ist Zeit ein Zeichen zu setzen! Die TANZOFFENSIVE 2012 hat daher fünf deutsche und internationale Produktionen nach Leipzig eingeladen, die den Mut haben, Geschichten zu erzählen. Durch den verhangenen Bühnenhorizont kämpfen sich Tänzer und Choreografen wieder hervor, erzählen frisch und neugierig von Figuren und Ereignissen unserer jüngeren Geschichte.
Das diesjährige Programm des Festivals setzt auf Brisanz und Substanz: Die niederländische Compagnie T.R.A.S.H. zündet am 5. Mai mit der kleinsten gesellschaftlichen Einheit Zweisamkeit die ersten Bomben an der Grenze des physisch Vorstellbaren. PENG! PALAST aus der Schweiz starten den bitterbösen HOLY COASTER (6. Mai) in die tiefsten Abgründe deutscher Geschichte. Die hat auch CHRISTOPH WINKLER schon gesehen und nimmt uns mit auf eine Reise der Radikalisierung des Terroristen Andreas BAADER (11. Mai). Dazwischen streut JELENA KOSTIC mit MARCH (9.+10. Mai) die geballte Wut der gegenwärtigen Welt-Revolten. Zum Abschluss geht JENNIFER OCAMPO MONSALVE an die Grenzen des Mensch-Seins von Geiseln im Dschungelkrieg Kolumbiens: Woran sich festhalten, wenn nichts mehr bleibt?
Flankiert wird die TANZOFFENSIVE von einem Filmprogramm auf dem Augustusplatz (7. Mai), Workshops , Publikumsgesprächen und einer Festival-Lounge.
Nehmen Sie sich Zeit für Geschichten von Gewicht. Haben Sie Mut ihre eigene Geschichte zu erzählen.
Besuchen Sie auch die Homepage der Tanzoffensive 2012. Wir freuen uns auf Sie!
Bild, Quelle & Kartenverkauf: LOFFT – Verein zur Förderung des Leipziger OFF-Theaters e.V.
“Haltet die Uhren an. Vergesst die Zeit. Ich will euch Geschichten erzählen.” (James Krüss). Herzlich willkommen zur Tanzoffensive 2012 im LOFFT Leipzig!
Verflucht flüchtiger Tanz. Nie ist er zu fassen, nie ganz zu verstehen. Dies ist einer der Gründe, weshalb Tanz zur Verselbständigung neigt, zu selbstreferentiellem Spiel nach ungeschriebenen Regeln. Oft sitzt das Publikum verdutzt davor, reibt sich die Augen und fragt: Was soll das alles? Tanz ist zu oft egozentrisch, führt Selbstgespräche und entzieht sich der Welt. Was bleibt von einer Kunst, die sich nur noch um sich selbst und ihre eigenen Diskurse kümmert?
Es ist Zeit ein Zeichen zu setzen! Die TANZOFFENSIVE 2012 hat daher fünf deutsche und internationale Produktionen nach Leipzig eingeladen, die den Mut haben, Geschichten zu erzählen. Durch den verhangenen Bühnenhorizont kämpfen sich Tänzer und Choreografen wieder hervor, erzählen frisch und neugierig von Figuren und Ereignissen unserer jüngeren Geschichte.
Das diesjährige Programm des Festivals setzt auf Brisanz und Substanz: Die niederländische Compagnie T.R.A.S.H. zündet am 5. Mai mit der kleinsten gesellschaftlichen Einheit Zweisamkeit die ersten Bomben an der Grenze des physisch Vorstellbaren. PENG! PALAST aus der Schweiz starten den bitterbösen HOLY COASTER (6. Mai) in die tiefsten Abgründe deutscher Geschichte. Die hat auch CHRISTOPH WINKLER schon gesehen und nimmt uns mit auf eine Reise der Radikalisierung des Terroristen Andreas BAADER (11. Mai). Dazwischen streut JELENA KOSTIC mit MARCH (9.+10. Mai) die geballte Wut der gegenwärtigen Welt-Revolten. Zum Abschluss geht JENNIFER OCAMPO MONSALVE an die Grenzen des Mensch-Seins von Geiseln im Dschungelkrieg Kolumbiens: Woran sich festhalten, wenn nichts mehr bleibt?
Flankiert wird die TANZOFFENSIVE von einem Filmprogramm auf dem Augustusplatz (7. Mai), Workshops , Publikumsgesprächen und einer Festival-Lounge.
Nehmen Sie sich Zeit für Geschichten von Gewicht. Haben Sie Mut ihre eigene Geschichte zu erzählen.
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“Haltet die Uhren an. Vergesst die Zeit. Ich will euch Geschichten erzählen.” (James Krüss). Herzlich willkommen zur Tanzoffensive 2012 im LOFFT Leipzig!
Verflucht flüchtiger Tanz. Nie ist er zu fassen, nie ganz zu verstehen. Dies ist einer der Gründe, weshalb Tanz zur Verselbständigung neigt, zu selbstreferentiellem Spiel nach ungeschriebenen Regeln. Oft sitzt das Publikum verdutzt davor, reibt sich die Augen und fragt: Was soll das alles? Tanz ist zu oft egozentrisch, führt Selbstgespräche und entzieht sich der Welt. Was bleibt von einer Kunst, die sich nur noch um sich selbst und ihre eigenen Diskurse kümmert?
Es ist Zeit ein Zeichen zu setzen! Die TANZOFFENSIVE 2012 hat daher fünf deutsche und internationale Produktionen nach Leipzig eingeladen, die den Mut haben, Geschichten zu erzählen. Durch den verhangenen Bühnenhorizont kämpfen sich Tänzer und Choreografen wieder hervor, erzählen frisch und neugierig von Figuren und Ereignissen unserer jüngeren Geschichte.
Das diesjährige Programm des Festivals setzt auf Brisanz und Substanz: Die niederländische Compagnie T.R.A.S.H. zündet am 5. Mai mit der kleinsten gesellschaftlichen Einheit Zweisamkeit die ersten Bomben an der Grenze des physisch Vorstellbaren. PENG! PALAST aus der Schweiz starten den bitterbösen HOLY COASTER (6. Mai) in die tiefsten Abgründe deutscher Geschichte. Die hat auch CHRISTOPH WINKLER schon gesehen und nimmt uns mit auf eine Reise der Radikalisierung des Terroristen Andreas BAADER (11. Mai). Dazwischen streut JELENA KOSTIC mit MARCH (9.+10. Mai) die geballte Wut der gegenwärtigen Welt-Revolten. Zum Abschluss geht JENNIFER OCAMPO MONSALVE an die Grenzen des Mensch-Seins von Geiseln im Dschungelkrieg Kolumbiens: Woran sich festhalten, wenn nichts mehr bleibt?
Flankiert wird die TANZOFFENSIVE von einem Filmprogramm auf dem Augustusplatz (7. Mai), Workshops , Publikumsgesprächen und einer Festival-Lounge.
Nehmen Sie sich Zeit für Geschichten von Gewicht. Haben Sie Mut ihre eigene Geschichte zu erzählen.
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“Haltet die Uhren an. Vergesst die Zeit. Ich will euch Geschichten erzählen.” (James Krüss). Herzlich willkommen zur Tanzoffensive 2012 im LOFFT Leipzig!
Verflucht flüchtiger Tanz. Nie ist er zu fassen, nie ganz zu verstehen. Dies ist einer der Gründe, weshalb Tanz zur Verselbständigung neigt, zu selbstreferentiellem Spiel nach ungeschriebenen Regeln. Oft sitzt das Publikum verdutzt davor, reibt sich die Augen und fragt: Was soll das alles? Tanz ist zu oft egozentrisch, führt Selbstgespräche und entzieht sich der Welt. Was bleibt von einer Kunst, die sich nur noch um sich selbst und ihre eigenen Diskurse kümmert?
Es ist Zeit ein Zeichen zu setzen! Die TANZOFFENSIVE 2012 hat daher fünf deutsche und internationale Produktionen nach Leipzig eingeladen, die den Mut haben, Geschichten zu erzählen. Durch den verhangenen Bühnenhorizont kämpfen sich Tänzer und Choreografen wieder hervor, erzählen frisch und neugierig von Figuren und Ereignissen unserer jüngeren Geschichte.
Das diesjährige Programm des Festivals setzt auf Brisanz und Substanz: Die niederländische Compagnie T.R.A.S.H. zündet am 5. Mai mit der kleinsten gesellschaftlichen Einheit Zweisamkeit die ersten Bomben an der Grenze des physisch Vorstellbaren. PENG! PALAST aus der Schweiz starten den bitterbösen HOLY COASTER (6. Mai) in die tiefsten Abgründe deutscher Geschichte. Die hat auch CHRISTOPH WINKLER schon gesehen und nimmt uns mit auf eine Reise der Radikalisierung des Terroristen Andreas BAADER (11. Mai). Dazwischen streut JELENA KOSTIC mit MARCH (9.+10. Mai) die geballte Wut der gegenwärtigen Welt-Revolten. Zum Abschluss geht JENNIFER OCAMPO MONSALVE an die Grenzen des Mensch-Seins von Geiseln im Dschungelkrieg Kolumbiens: Woran sich festhalten, wenn nichts mehr bleibt?
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Es ist Zeit ein Zeichen zu setzen! Die TANZOFFENSIVE 2012 hat daher fünf deutsche und internationale Produktionen nach Leipzig eingeladen, die den Mut haben, Geschichten zu erzählen. Durch den verhangenen Bühnenhorizont kämpfen sich Tänzer und Choreografen wieder hervor, erzählen frisch und neugierig von Figuren und Ereignissen unserer jüngeren Geschichte.
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