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NIEDERLAUSITZ aktuell

Brandenburg erhält Landesschulagentur

13:29 Uhr | 28. März 2012
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Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

Bildungsministerin Martina Münch hat heute die künftige Struktur der Schulaufsicht im Land Brandenburg präsentiert: Die sechs Staatlichen Schulämter werden in eine Landesschulagentur überführt, die aus einer zentralen Steuerungsstelle und vier Regionalstellen bestehen wird. „Damit schaffen wir eine effiziente und zukunftssichere Schulaufsicht: Die neue Struktur sichert eine finanzielle und demographische Nachhaltigkeit, trägt zum Bürokratie-Abbau bei und verstärkt die Kapazitäten für die Schulaufsicht“, so Münch. „Mit dieser Struktur kann sich die untere Schulaufsicht optimal auf die Anforderungen der kommenden Jahre vorbereiten: Die Sicherung der Unterrichtsqualität und der Lehrerversorgung vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und der finanziellen Rahmenbedingungen des Landes Brandenburg.“
Die vier Regionalstellen werden in Neuruppin, Frankfurt (Oder), Cottbus und Brandenburg an der Havel arbeiten:
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Neuruppin werden die Landkreise Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Havelland und Oberhavel gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Frankfurt (Oder) werden die Landkreise Uckermark, Barnim, Märkisch-Oderland und Oder-Spree sowie die Stadt Frankfurt (Oder) gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Cottbus werden die Landkreise Dahme-Spreewald, Spree-Neiße, Oberspreewald-Lausitz und Elbe-Elster sowie die Stadt Cottbus gehören.
* Zum Einzugsbereich der Regionalstelle Brandenburg an der Havel werden die Landkreise Teltow-Fläming und Potsdam-Mittelmark sowie die Städte Potsdam und Brandenburg an der Havel gehören.
Der Standort für die zentrale Steuerungsstelle der Landesschulagentur befindet sich noch in der Abstimmung.
Hintergrund des Umbaus der bisherigen Struktur der Schulaufsicht ist – neben der Optimierung der Steuerung und der Stärkung der beratenden Schulaufsicht – der Beschluss der Landesregierung, die Zahl der Mitarbeiter in der Landesverwaltung in den kommenden Jahren deutlich zu reduzieren. Davon sind auch die Schulämter betroffen. „Von derzeit mehr als 300 Stellen in den Staatlichen Schulämtern werden im Zug der Personalplanung im Jahr 2015 nur noch rund 260 zur Verfügung stehen“, macht Münch klar. „Durch die Zentralisierung und die Verringerung der Standorte können Aufgaben effektiv gebündelt und die Leistungsfähigkeit verbessert werden. Was mir besonders wichtig ist: An der Qualität und Quantität der Unterstützung und Beratung der Schulen gibt es keine Abstriche – alle 52 Schulrätinnen und Schulräte werden künftig sogar mehr für die Schulen des Landes da sein können, da sie von Verwaltungsaufgaben entlastet werden.“
In den kommenden Monaten werden die rechtlichen, personellen, inhaltlichen und strukturellen Voraussetzungen für den Umbau der Schulaufsichtsstruktur geschaffen. Dafür wird ein Aufbaustab mit Mitarbeitern des Bildungsministeriums und Vertretern der Schulämter eingerichtet, der die weiteren Schritte vorbereitet und koordiniert. Start für die Landesschulagentur ist der 01. Januar 2014.
Karte mit der künftigen Struktur der Landesschulagentur
Quelle: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport

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