• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Montag, 12. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Gemeinde Schenkendöbern zur Beteiligung und Transparenz im Prozess der Erstellung der Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg

15:21 Uhr | 24. Februar 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Die Landesregierung Brandenburgs plant am 28.02.2012 die Energiestrategie 2030 des Landes Brandenburg zu beschließen. Die Gemeinde Schenkendöbern sieht erhebliche Defizite bei der Umsetzung des in der Energiestrategie 2030 formulierten strategischen Ziels „Regionale Beteiligung und möglichst weitgehende Akzeptanz herstellen“.
Sowohl im Prozess der Erarbeitung, als auch im Dialogprozess der letzen Wochen wurden nur ausgewählte Akteure angesprochen. Selbst für diese Akteure war die Möglichkeit eine qualifizierte Stellungnahme abzugeben NUR EINGESCHRÄNKT möglich. Die Fristsetzung von drei Wochen war zu kurz und relevante Gutachten wurden lange zurückgehalten. Eine Beteiligung Brandenburger Bürger und Kommunen, zu einer Strategie die das Gesicht Brandenburgs maßgeblich verändern wird, muss gegeben sein. Die Landesregierung entspricht mit dieser Vorgehensweise nicht ihrem eigenen Anspruch an Transparenz und Beteiligung.
Die Bürger wollen mitreden!
Neben der Gemeinde Schenkendöbern haben sich u. a. auch der Städte- und Gemeindebund, der Naturschutzbeirat beim MUGV, die Stadt Guben sowie zahlreiche Umweltverbände gegen diese unzureichende Bearbeitungsfrist ausgesprochen.
Die bisher eingebrachten zahlreichen, inhaltlichen Bedenken an dem Entwurf wiegen so schwer, dass er zwingend einer deutlichen Überarbeitung bedarf.
„Der für kommenden Dienstag geplante Beschluss der umstrittenen Strategie ist verfrüht“, sagte Bürgermeister Peter Jeschke. „Wir halten weiter an unserer Forderung nach einer Fristverlängerung fest“. Wir zweifeln an, dass die Landesregierung die inhaltlichen Kritiken der bislang vorliegenden Stellungnahmen angemessen bewerten und berücksichtigen wird.
Besonders die sogenannte „Revisionsklausel“, wonach eine Überprüfung der Zukunft der Braunkohle alle fünf Jahre erfolgen soll, ist für die Bürgerinnen und Bürger in der Lausitz unzumutbar.
Quelle: Gemeinde Schenkendöbern

Ähnliche Artikel

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

Hilmar Mißbach zum neuen Bürgermeister von Welzow gewählt

12. Mai 2025

Hilmar Mißbach von der Fraktion Zukunft Welzow/Freie Wähler ist zum neuen Bürgermeister der Stadt Welzow gewählt worden. Der 58-Jährige setzte...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

12. Mai 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

Neuer Brandenburg-Kommandeur zu Besuch im Elbe-Elster-Kreis

9. Mai 2025

Landrat Christian Jaschinski hat am Mittwoch Oberst Nikolas Scholtka, den neuen Kommandeur des Landeskommandos Brandenburg, im Landkreis Elbe-Elster empfangen. Scholtka...

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

Wechsel im Amt der Integrationsbeauftragten im Landkreis OSL

9. Mai 2025

Kathrin Tupaj gibt am 22. Mai nach fast 15 Jahren ihr Amt als Integrationsbeauftragte des Landkreises Oberspreewald-Lausitz an ihre Nachfolgerin...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Fundsachen unter dem Hammer: Lübben lädt zur Versteigerung ein

16:54 Uhr | 12. Mai 2025 | 32 Leser

Entdecken, Staunen, Mitmachen: Offenes Senftenberg geht in zweite Runde

16:42 Uhr | 12. Mai 2025 | 29 Leser

Bereits über 200.000 Kilometer: Starker Start für Cottbuser Stadtradeln

15:10 Uhr | 12. Mai 2025 | 43 Leser

Internet, TV, Telefon: PŸUR übernimmt 30.000 Verträge in Cottbus/Forst

15:08 Uhr | 12. Mai 2025 | 259 Leser

Angler am Senftenberger See über Vorschriften informiert

14:36 Uhr | 12. Mai 2025 | 49 Leser

Schwerer Mopedunfall in Fürstlich Drehna fordert ein Todesopfer

13:51 Uhr | 12. Mai 2025 | 2.3k Leser

Meistgelesen

Monteur bei Werkstattunfall in Cottbus von Auto überrollt

07.Mai 2025 | 20.3k Leser

Cottbuser Behörden schließen illegalen Gewerbebetrieb

06.Mai 2025 | 15.7k Leser

Krauß-Beben bei Energie Cottbus: Suspendierung und Hansa-Wechsel?

07.Mai 2025 | 14.4k Leser

Pyrotechnik beim Auswärtsspiel: DFB verurteilt Energie Cottbus

11.Mai 2025 | 10.4k Leser

Erneut gefährliche Drahtfalle bei Ortrand gespannt. Hinweise gesucht

06.Mai 2025 | 8.5k Leser

Neubau „SAND 13“ ersetzt historisches Gebäude in Cottbus

09.Mai 2025 | 6.1k Leser

Digitale Beilagen

VideoNews

Dahme-Spreewald  | Großübung am Samstag 10.05.25 mit mehr als 400 Einsatzkräften
Now Playing
Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
Now Playing
Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos

  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin