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Landkreis vergab zum 14. Mal Kulturpreise – Preisverleihung motiviert für weiteres ehrenamtliches Engagement

18:43 Uhr | 20. Februar 2012
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Die 14. Verleihung des Elbe-Elster Kulturpreises am 16. Februar ist seit 1998 eine feste Größe und gute Gelegenheit, um allen haupt- und ehrenamtlich Engagierten danke zu sagen, sagte Kulturamtsleiter Andreas Pöschl in seiner Begrüßung der Gäste in der Finsterwalder Musikschule. Mit der Kulturpreisverleihung für das vorangegangene Jahr beginne auch ein neues Kulturjahr im Landkreis, deren vielfältige Angebote ohne all die Männer und Frauen in allen Bereichen der Kultur in den Städten und Gemeinden nicht zu bewältigen sei, lobte Pöschl die Arbeit der „Produzenten der Kultur“. Die Auszeichnungen in den Kategorien Heimatgeschichte, Denkmal- und Heimatpflege sowie Kunst war wie in jedem Jahr spannend. Die Auswahl an ehrenamtlichen Kulturschaffenden ist im Elbe-Elster-Land riesengroß, wusste Andreas Pöschl: “Es gibt nicht viele Möglichkeiten, den vielen Ehrenamtlichen danke zu sagen, die als Einzelkämpfer; in den 16 Heimatvereinen, den Chören oder Kirchen aktiv sind.“ Es gibt eine große Vielzahl von Veranstaltungen im gesamten Landkreis.
Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Die 14. Verleihung des Elbe-Elster Kulturpreises am 16. Februar ist seit 1998 eine feste Größe und gute Gelegenheit, um allen haupt- und ehrenamtlich Engagierten danke zu sagen, sagte Kulturamtsleiter Andreas Pöschl in seiner Begrüßung der Gäste in der Finsterwalder Musikschule. Mit der Kulturpreisverleihung für das vorangegangene Jahr beginne auch ein neues Kulturjahr im Landkreis, deren vielfältige Angebote ohne all die Männer und Frauen in allen Bereichen der Kultur in den Städten und Gemeinden nicht zu bewältigen sei, lobte Pöschl die Arbeit der „Produzenten der Kultur“. Die Auszeichnungen in den Kategorien Heimatgeschichte, Denkmal- und Heimatpflege sowie Kunst war wie in jedem Jahr spannend. Die Auswahl an ehrenamtlichen Kulturschaffenden ist im Elbe-Elster-Land riesengroß, wusste Andreas Pöschl: “Es gibt nicht viele Möglichkeiten, den vielen Ehrenamtlichen danke zu sagen, die als Einzelkämpfer; in den 16 Heimatvereinen, den Chören oder Kirchen aktiv sind.“ Es gibt eine große Vielzahl von Veranstaltungen im gesamten Landkreis.
Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Die 14. Verleihung des Elbe-Elster Kulturpreises am 16. Februar ist seit 1998 eine feste Größe und gute Gelegenheit, um allen haupt- und ehrenamtlich Engagierten danke zu sagen, sagte Kulturamtsleiter Andreas Pöschl in seiner Begrüßung der Gäste in der Finsterwalder Musikschule. Mit der Kulturpreisverleihung für das vorangegangene Jahr beginne auch ein neues Kulturjahr im Landkreis, deren vielfältige Angebote ohne all die Männer und Frauen in allen Bereichen der Kultur in den Städten und Gemeinden nicht zu bewältigen sei, lobte Pöschl die Arbeit der „Produzenten der Kultur“. Die Auszeichnungen in den Kategorien Heimatgeschichte, Denkmal- und Heimatpflege sowie Kunst war wie in jedem Jahr spannend. Die Auswahl an ehrenamtlichen Kulturschaffenden ist im Elbe-Elster-Land riesengroß, wusste Andreas Pöschl: “Es gibt nicht viele Möglichkeiten, den vielen Ehrenamtlichen danke zu sagen, die als Einzelkämpfer; in den 16 Heimatvereinen, den Chören oder Kirchen aktiv sind.“ Es gibt eine große Vielzahl von Veranstaltungen im gesamten Landkreis.
Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
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Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
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Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
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Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
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Sie werden eigenständig oder, wie bei Großveranstaltungen, gemeinsam mit den Kommunen organisiert werden. Dieses Verlagern auf breite Schultern habe sich gelohnt, was letztlich auch die Besucherzahlen beweisen. Auch Landrat Christian Jaschinski weiß um die vielen Aktivitäten. Er sagte, 4,1 Mio. Euro gebe der Landkreis jährlich für die Kultur aus. Die Kreismusikschule hat zwar den größten Posten, jedoch wisse er nach knapp zweijähriger Amtszeit, “was wir uns hier für Einwohner und Gäste eigentlich leisten”. Er ist stolz auf das, was hier monatlich an Kultur angeboten wird, die gleichzeitig Identität mit der eigenen Region schaffe.
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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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