Das „Friedrich-Jahr“: 2012 jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Ein guter Zeitpunkt, das Heer des damaligen Königs von Preußen mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Literatur über die altpreußische Armee ist in großem Maße vorhanden, ein Werk über die technische Truppe fehlte bislang: Der Autor erläutert in dieser zweiten, überarbeiteten Auflage den Aufbau und die Gliederung der Artillerie, die Mannschaften und Offiziere und geht auf technische Aspekte wie Fabrikation und Bedienung der Geschütze und auf die Munition ein. Zudem beschreibt Guddat die Artillerie sowohl im Frieden – Ausbildung, Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung und Urlaub – als auch im Krieg: Die Artillerie in der Schlacht und im Festungskampf, Vorbereitung auf Einsätze und die dortige Verpflegung.
Kurze Biografien der profiliertesten Artilleristen und Ranglisten runden das Werk ab.
Nur wenige wissen um den enormen Umfang, den der gesamte Train hatte: 714 Hilfsfahrzeuge mit 4.600 Pferden und 1.900 Knechten folgten einer Armee aus 80 Infanteriebataillonen mit 212 Geschützen. Allein eine Kolonne aus 10 Geschützen hatte eine Länge von gut 500 Metern. Solche und viele weitere Details zur Artillerie Friedrich des Großen erfährt der geschichtsinteressierte Leser in diesem Buch.
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Kanoniere, Bombardiere, Pontoniere
Die Artillerie Friedrichs des Großen
2., überarbeitete Auflage
120 Seiten · 21 x 27 cm
zahlr. s/w- und Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 14,95
ISBN 978-3-8132-0922-8
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH
Das „Friedrich-Jahr“: 2012 jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Ein guter Zeitpunkt, das Heer des damaligen Königs von Preußen mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Literatur über die altpreußische Armee ist in großem Maße vorhanden, ein Werk über die technische Truppe fehlte bislang: Der Autor erläutert in dieser zweiten, überarbeiteten Auflage den Aufbau und die Gliederung der Artillerie, die Mannschaften und Offiziere und geht auf technische Aspekte wie Fabrikation und Bedienung der Geschütze und auf die Munition ein. Zudem beschreibt Guddat die Artillerie sowohl im Frieden – Ausbildung, Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung und Urlaub – als auch im Krieg: Die Artillerie in der Schlacht und im Festungskampf, Vorbereitung auf Einsätze und die dortige Verpflegung.
Kurze Biografien der profiliertesten Artilleristen und Ranglisten runden das Werk ab.
Nur wenige wissen um den enormen Umfang, den der gesamte Train hatte: 714 Hilfsfahrzeuge mit 4.600 Pferden und 1.900 Knechten folgten einer Armee aus 80 Infanteriebataillonen mit 212 Geschützen. Allein eine Kolonne aus 10 Geschützen hatte eine Länge von gut 500 Metern. Solche und viele weitere Details zur Artillerie Friedrich des Großen erfährt der geschichtsinteressierte Leser in diesem Buch.
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Kanoniere, Bombardiere, Pontoniere
Die Artillerie Friedrichs des Großen
2., überarbeitete Auflage
120 Seiten · 21 x 27 cm
zahlr. s/w- und Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 14,95
ISBN 978-3-8132-0922-8
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH
Das „Friedrich-Jahr“: 2012 jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Ein guter Zeitpunkt, das Heer des damaligen Königs von Preußen mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Literatur über die altpreußische Armee ist in großem Maße vorhanden, ein Werk über die technische Truppe fehlte bislang: Der Autor erläutert in dieser zweiten, überarbeiteten Auflage den Aufbau und die Gliederung der Artillerie, die Mannschaften und Offiziere und geht auf technische Aspekte wie Fabrikation und Bedienung der Geschütze und auf die Munition ein. Zudem beschreibt Guddat die Artillerie sowohl im Frieden – Ausbildung, Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung und Urlaub – als auch im Krieg: Die Artillerie in der Schlacht und im Festungskampf, Vorbereitung auf Einsätze und die dortige Verpflegung.
Kurze Biografien der profiliertesten Artilleristen und Ranglisten runden das Werk ab.
Nur wenige wissen um den enormen Umfang, den der gesamte Train hatte: 714 Hilfsfahrzeuge mit 4.600 Pferden und 1.900 Knechten folgten einer Armee aus 80 Infanteriebataillonen mit 212 Geschützen. Allein eine Kolonne aus 10 Geschützen hatte eine Länge von gut 500 Metern. Solche und viele weitere Details zur Artillerie Friedrich des Großen erfährt der geschichtsinteressierte Leser in diesem Buch.
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Kanoniere, Bombardiere, Pontoniere
Die Artillerie Friedrichs des Großen
2., überarbeitete Auflage
120 Seiten · 21 x 27 cm
zahlr. s/w- und Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 14,95
ISBN 978-3-8132-0922-8
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
Ein Unternehmen der Tamm Media GmbH
Das „Friedrich-Jahr“: 2012 jährt sich der Geburtstag von Friedrich II., auch Friedrich der Große genannt, zum 300. Mal. Ein guter Zeitpunkt, das Heer des damaligen Königs von Preußen mit dem heutigen Wissen neu zu betrachten.
Literatur über die altpreußische Armee ist in großem Maße vorhanden, ein Werk über die technische Truppe fehlte bislang: Der Autor erläutert in dieser zweiten, überarbeiteten Auflage den Aufbau und die Gliederung der Artillerie, die Mannschaften und Offiziere und geht auf technische Aspekte wie Fabrikation und Bedienung der Geschütze und auf die Munition ein. Zudem beschreibt Guddat die Artillerie sowohl im Frieden – Ausbildung, Unterbringung, Verpflegung, medizinische Versorgung und Urlaub – als auch im Krieg: Die Artillerie in der Schlacht und im Festungskampf, Vorbereitung auf Einsätze und die dortige Verpflegung.
Kurze Biografien der profiliertesten Artilleristen und Ranglisten runden das Werk ab.
Nur wenige wissen um den enormen Umfang, den der gesamte Train hatte: 714 Hilfsfahrzeuge mit 4.600 Pferden und 1.900 Knechten folgten einer Armee aus 80 Infanteriebataillonen mit 212 Geschützen. Allein eine Kolonne aus 10 Geschützen hatte eine Länge von gut 500 Metern. Solche und viele weitere Details zur Artillerie Friedrich des Großen erfährt der geschichtsinteressierte Leser in diesem Buch.
Zum Autor
Dr. jur. Martin Guddat, Jahrgang 1943, trat 1972 in die Bundeswehrverwaltung ein. Von 1982 bis 1994 leitete er das Referat Bundeswehrverwaltung und Rüstungswirtschaft im Bundeskanzleramt. Zuletzt war er Chef der Rüstungsabteilung im Bundesministerium der Verteidigung. Der Autor hat sich durch diverse Bücher und Veröffentlichungen zur preußischen Militärgeschichte in Fachkreisen einen Namen gemacht.
Martin Guddat
Kanoniere, Bombardiere, Pontoniere
Die Artillerie Friedrichs des Großen
2., überarbeitete Auflage
120 Seiten · 21 x 27 cm
zahlr. s/w- und Farb-Abb. · Hardcover
EUR (D) 14,95
ISBN 978-3-8132-0922-8
Verlag E.S. Mittler & Sohn GmbH, Hamburg
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