Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)
Am 22. November 2011 hat die LMBV gemeinsam mit Partnern das Licht eines neuen „Blauen Bandes“ im Lausitzer Seenland eingeschaltet. Den „Schalter“ betätigten der Leiter des Sanierungsbereiches Lausitz der LMBV, Manfred Kolba und der Vorsitzende der Verbandsversammlung des Zweckverbandes Lausitzer Seenland Brandenburg, OSL-Landrat Siegurd Heinze. Damit wird eine weitere Etappe der Umsetzung des Projektes „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ baulich abgeschlossen und gut sichtbar umgesetzt. Das „Blaue Band“, eine Lichtinstallation, simuliert den Endwasserstand des Großräschener Sees (früher Ilse See). Das im Auftrag des Projektträgers LMBV errichtete Kunstwerk wird nach der Inbetriebnahme durch den Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg übernommen.
Sanierungsbereichsleiter Manfred Kolba betonte, dass „die „Präsentationsstandorte der Bergbausanierung“ die Chance bieten, die grundsätzlichen Leistungen der Braunkohlesanierung einer breiten Öffentlichkeit gegenüber attraktiv und verständlich darzustellen. Länderübergreifend werden künftig im Lausitzer Seenland die angewandten Technologien erlebbar gemacht und die Sanierungsleistungen der zurückliegenden 20 Jahre für Laien wie für Fachleute anschaulich dargestellt. Damit wird zum erstem Mal über alle wesentlichen Arbeiten des gesamten Programmes der Braunkohlesanierung in touristisch interessanter Form Zeugnis abgelegt.“
Der Großräschener See ist noch in der Flutung durch die LMBV. Mit Stand vom 18. November 2011 hatte der Bergbaufolgesee einen Pegel von 90,65 m NHN erreicht. Damit sind seit Anfang 2011 rund 21 Mio. Kubikmeter Wasser hinzugekommen und der Pegel um weitere 463 Zentimeter angestiegen. Der Ausgangswasserstand lag bei Flutungsbeginn im März 2007 bei 51,55 m NHN. Jetzt fehlen nur noch rund zehn Meter Wasseranstieg bis zum Zielwasserstand von 100 bis 101 mNHN.
Quelle und Bild: Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH (LMBV)