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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neues modernes Dienstgebäude für Polizei in Cottbus

16:17 Uhr | 27. Oktober 2011
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Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
Quelle: Ministerium des Innern

Die Polizeidirektion Süd und die Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße haben seit heute ein gemeinsames neues Dienstgebäude. Mit der symbolischen Schlüsselübergabe im Beisein von Innenminister Dietmar Woidke und Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski sind am Donnerstagnachmittag in der Cottbusser Juri-Gagarin-Straße die neuen Räumlichkeiten offiziell an Polizeipräsident Arne Feuring und an den Leiter der Polizeidirektion Süd, Sven Bogacz, übergeben worden. Damit sei man auf dem Weg, alle Polizeidienststellen in der Stadt Cottbus an einem Standort zu konzentrieren, einen entscheidenden Schritt voran gekommen, sagte Woidke, “Die Polizeidirektion Süd ist und bleibt ein zentraler Standort im Gefüge der Landespolizei. Mit diesem modernen Neubau erhält sie alle zeitgemäßen und technischen Voraussetzungen für einen polizeilichen Dienstbetrieb, der den durch die Polizeireform geschaffenen neuen Arbeitsstrukturen effizient und zukunftsfähig gerecht wird”, betonte der Innenminister.
Zu ihrem Start am 1. November wird auch die neue Polizeiinspektion Cottbus/ Spree-Neiße in der Juri-Gagarin-Straße offiziell ihren Sitz haben. Sie wird für die Bürgerinnen und Bürger rund um die Uhr erreichbar sein. Damit sei weiterhin “die ständige Einsatzbereitschaft und Erreichbarkeit der Polizei in Cottbus im bisherigen Umfang gewährleistet”, hob Woidke hervor. Der Minister wies in diesem Zusammenhang besonders auf die Vorteile hin, die sich für die Bürgerinnen und Bürger durch die Zusammenlegung der in der Stadt verteilten Polizeidienststellen ergeben würden. “Mit der Polizeiinspektion, also dem Wach- und Wechseldienst, und der Kriminalpolizei an einem Standort werden zum Beispiel für Anzeigenerstatter keine zusätzlichen Anhörungstermine mehr notwendig sein, denn die fachkompetenten Mitarbeiter der Kripo sind gleich vor Ort”, so der Ausblick des Ministers.
Mit der heutigen Schlüsselübergabe endet die erste Bauphase zur Konzentration der Cottbuser Polizeieinrichtungen auf einer Liegenschaft. Ein zweiter Bauabschnitt ist in Vorbereitung. “Es geht darum, Voraussetzungen für den weiteren Einzug von Polizeieinrichtungen zu schaffen und damit den polizeilichen Dienstbetrieb mit kurzen Wegen und optimalen Arbeitsbedingungen auch zukünftig zu verbessern”, kündigte der Innenminister an.
Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski vom für Landesbauten zuständigen Finanzministerium betonte, dass das Land in die Konzentration der bisherigen Polizeidienststellen in Cottbus sowie weiterer polizeilicher Einrichtungen an einem Standort bereits rund 15 Millionen Euro investiert hat. “Damit ist der Standort schon jetzt mit der Fertigstellung des neuen Dienstgebäudes eine der größten Investitionen des Landes in die bauliche Infrastruktur der Polizei in Brandenburg überhaupt”, sagte Brandenburgs Finanzstaatssekretärin. Mit der fristgerechten Fertigstellung des Neubaus sei zudem ein wichtiger Meilenstein in der baulichen Konzentration der Polizei in Cottbus und der gesamten Polizeidirektion Süd erreicht worden, der nun moderne Arbeitsbedingungen für 300 Bedienstete biete. Zugleich kündigte Finanzstaatssekretärin Trochowski an, dass für den weiteren Ausbau des Polizeistandortes Juri-Gagarin-Straße in Cottbus weitere rund sechs Millionen Euro eingeplant seien. “Damit werden wir bis 2015 rund 21 Millionen Euro in diesen modernen Standort investiert haben”, betonte Finanzstaatssekretärin Daniela Trochowski.
Die Entscheidung zur Konzentration aller Cottbuser Polizeidienststellen auf einer Liegenschaft wurde bereits im Jahr 2005 getroffen. Nach entsprechenden planerischen und bautechnischen Vorbereitungen gemeinsam mit dem Landesbetrieb für Liegenschaften und Bauen (BLB) erfolgte im Juni 2009 die Grundsteinlegung für das neue Gebäude auf der Liegenschaft Juri-Gagarin-Straße, auf der sich bereits der Neubau für die 3. Einsatzhundertschaft der Landeseinsatzeinheit (LESE) befand. Der heute eingeweihte Neubau hat eine Nettogrundfläche von rund 5.200 Quadratmetern. Die bisherigen Polizeiliegenschaften in Cottbus befanden sich an drei Standorten; abgegeben wird mit dem Umzug die Liegenschaft in der Tranitzer Straße. Einzelne Dienststellen werden noch am Bonnaskenplatz und in der Mauerstraße verbleiben.
Zur Polizeidirektion Süd gehören die Polizeiinspektionen Dahme-Spreewald, Oberspreewald-Lausitz, Cottbus/Spree-Neiße, Elbe-Elster sowie, als besonderer Einsatzschwerpunkt, die Polizeiinspektion Flughafen Schönefeld. Insgesamt ist die Direktion für die Sicherheit von rund 633.000 Bürgerinnen und Bürgern zuständig, allein über 230.000 leben im Bereich der Polizeiinspektion Cottbus/Spree-Neiße.
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