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NIEDERLAUSITZ aktuell

Keine Entwarnung – Vattenfall fordert CO2-Speichergesetz

13:01 Uhr | 20. Oktober 2011
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Laut einer Pressemitteilung begrüßt Vattenfall den Vorstoß der Bundesregierung, im Streit um das Gesetz zur unterirdischen Speicherung des Klimakillers Kohlendioxid den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern einzuschalten. „Wir bauen darauf, dass im Vermittlungsausschuss echte inhaltliche Verbesserungen im Gesetzestext erreicht werden können – das ist die letzte Chance für ein echtes CCS-Investitionsgesetz”, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka in Berlin.
Mit der Einschaltung des Vermittlungsausschusses und einem positiven Ergebnis für Vattenfall könnte es dem Energiekonzern doch noch ermöglicht werden, die CCS-Technologie durchzusetzen, CO2 aus Kohlekraftwerken unter besiedeltem Gebiet zu verpressen, für neue Tagebaue Dörfer abzubaggern und Tausende von Menschen aus ihrer Heimat zu vertreiben.
Die Einlagerung von Kohlendioxid (inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei und Quecksilber) aus Lausitzer Kohlekraftwerken birgt erhebliche Risiken. Niemand kann eine Garantie geben, dass die Lagerstätten dicht sind und dicht bleiben. Der Austritt von CO2 hätte katastrophale Folgen:
• 8 bis 10 % CO2 in der Atemluft rufen Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckanstieg und Erregungszustände hervor
• über 10 % Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Kreislaufschwäche
• über 15 % apoplexieähnliche Lähmungen
• höhere Gehalte an CO2 in der Atemluft führen schnell zum Tod. (Quelle: Holleman-Wiberg, Lehrbuch der anorganischen Chemie)
Des weiteren wird vor einer Versalzung des Trinkwassers gewarnt.
Viele anerkannte Experten und Wissenschaftler beschäftigen sich seit Jahren mit den Folgen dieses Vorhabens. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bezeichnet die geplante CO2-Verpressung als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet. Die Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW), des BUND und vieler unabhängiger Experten richten sich überdeutlich gegen das CCS-Vorhaben. Seit drei Jahren regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in den geplanten Verpressungsregionen, überall in der Bundesrepublik steigt der Widerstand gegen die Vorhaben der Energielobby.
Das Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat bezeichneten die Gegner dieser Technologie als wichtigen Teilerfolg. Doch die Realität mit der Anrufung des Vermittlungsausschusses zeigt – hier kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Vattenfall und die Energielobbyisten setzen weiterhin alles daran, die CCS- und Endlagerpläne doch noch durchzusetzen. Die Bundesregierung scheint mit der Anrufung des Vermittlungsausschusses hier als Helfer fungieren zu wollen.

Laut einer Pressemitteilung begrüßt Vattenfall den Vorstoß der Bundesregierung, im Streit um das Gesetz zur unterirdischen Speicherung des Klimakillers Kohlendioxid den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern einzuschalten. „Wir bauen darauf, dass im Vermittlungsausschuss echte inhaltliche Verbesserungen im Gesetzestext erreicht werden können – das ist die letzte Chance für ein echtes CCS-Investitionsgesetz”, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka in Berlin.
Mit der Einschaltung des Vermittlungsausschusses und einem positiven Ergebnis für Vattenfall könnte es dem Energiekonzern doch noch ermöglicht werden, die CCS-Technologie durchzusetzen, CO2 aus Kohlekraftwerken unter besiedeltem Gebiet zu verpressen, für neue Tagebaue Dörfer abzubaggern und Tausende von Menschen aus ihrer Heimat zu vertreiben.
Die Einlagerung von Kohlendioxid (inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei und Quecksilber) aus Lausitzer Kohlekraftwerken birgt erhebliche Risiken. Niemand kann eine Garantie geben, dass die Lagerstätten dicht sind und dicht bleiben. Der Austritt von CO2 hätte katastrophale Folgen:
• 8 bis 10 % CO2 in der Atemluft rufen Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckanstieg und Erregungszustände hervor
• über 10 % Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Kreislaufschwäche
• über 15 % apoplexieähnliche Lähmungen
• höhere Gehalte an CO2 in der Atemluft führen schnell zum Tod. (Quelle: Holleman-Wiberg, Lehrbuch der anorganischen Chemie)
Des weiteren wird vor einer Versalzung des Trinkwassers gewarnt.
Viele anerkannte Experten und Wissenschaftler beschäftigen sich seit Jahren mit den Folgen dieses Vorhabens. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bezeichnet die geplante CO2-Verpressung als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet. Die Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW), des BUND und vieler unabhängiger Experten richten sich überdeutlich gegen das CCS-Vorhaben. Seit drei Jahren regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in den geplanten Verpressungsregionen, überall in der Bundesrepublik steigt der Widerstand gegen die Vorhaben der Energielobby.
Das Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat bezeichneten die Gegner dieser Technologie als wichtigen Teilerfolg. Doch die Realität mit der Anrufung des Vermittlungsausschusses zeigt – hier kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Vattenfall und die Energielobbyisten setzen weiterhin alles daran, die CCS- und Endlagerpläne doch noch durchzusetzen. Die Bundesregierung scheint mit der Anrufung des Vermittlungsausschusses hier als Helfer fungieren zu wollen.

Laut einer Pressemitteilung begrüßt Vattenfall den Vorstoß der Bundesregierung, im Streit um das Gesetz zur unterirdischen Speicherung des Klimakillers Kohlendioxid den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern einzuschalten. „Wir bauen darauf, dass im Vermittlungsausschuss echte inhaltliche Verbesserungen im Gesetzestext erreicht werden können – das ist die letzte Chance für ein echtes CCS-Investitionsgesetz”, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka in Berlin.
Mit der Einschaltung des Vermittlungsausschusses und einem positiven Ergebnis für Vattenfall könnte es dem Energiekonzern doch noch ermöglicht werden, die CCS-Technologie durchzusetzen, CO2 aus Kohlekraftwerken unter besiedeltem Gebiet zu verpressen, für neue Tagebaue Dörfer abzubaggern und Tausende von Menschen aus ihrer Heimat zu vertreiben.
Die Einlagerung von Kohlendioxid (inklusive zusätzlicher Giftstoffe wie Arsen, Blei und Quecksilber) aus Lausitzer Kohlekraftwerken birgt erhebliche Risiken. Niemand kann eine Garantie geben, dass die Lagerstätten dicht sind und dicht bleiben. Der Austritt von CO2 hätte katastrophale Folgen:
• 8 bis 10 % CO2 in der Atemluft rufen Kopfschmerzen, Schwindel, Blutdruckanstieg und Erregungszustände hervor
• über 10 % Bewusstlosigkeit, Krämpfe, Kreislaufschwäche
• über 15 % apoplexieähnliche Lähmungen
• höhere Gehalte an CO2 in der Atemluft führen schnell zum Tod. (Quelle: Holleman-Wiberg, Lehrbuch der anorganischen Chemie)
Des weiteren wird vor einer Versalzung des Trinkwassers gewarnt.
Viele anerkannte Experten und Wissenschaftler beschäftigen sich seit Jahren mit den Folgen dieses Vorhabens. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) bezeichnet die geplante CO2-Verpressung als sehr unsicher, zu teuer und als Energiebrücke ungeeignet. Die Stellungnahmen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU), der Allianz der öffentlichen Wasserwirtschaft (AöW), des BUND und vieler unabhängiger Experten richten sich überdeutlich gegen das CCS-Vorhaben. Seit drei Jahren regt sich massiver Widerstand seitens der Bevölkerung in den geplanten Verpressungsregionen, überall in der Bundesrepublik steigt der Widerstand gegen die Vorhaben der Energielobby.
Das Scheitern des CCS-Gesetzes im Bundesrat bezeichneten die Gegner dieser Technologie als wichtigen Teilerfolg. Doch die Realität mit der Anrufung des Vermittlungsausschusses zeigt – hier kann noch keine Entwarnung gegeben werden. Vattenfall und die Energielobbyisten setzen weiterhin alles daran, die CCS- und Endlagerpläne doch noch durchzusetzen. Die Bundesregierung scheint mit der Anrufung des Vermittlungsausschusses hier als Helfer fungieren zu wollen.

Laut einer Pressemitteilung begrüßt Vattenfall den Vorstoß der Bundesregierung, im Streit um das Gesetz zur unterirdischen Speicherung des Klimakillers Kohlendioxid den Vermittlungsausschuss von Bund und Ländern einzuschalten. „Wir bauen darauf, dass im Vermittlungsausschuss echte inhaltliche Verbesserungen im Gesetzestext erreicht werden können – das ist die letzte Chance für ein echtes CCS-Investitionsgesetz”, sagte Vattenfalls Deutschland-Chef Tuomo Hatakka in Berlin.
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