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Konversion braucht einen langen Atem

16:05 Uhr | 19. Oktober 2011
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„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
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Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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