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NIEDERLAUSITZ aktuell

Konversion braucht einen langen Atem

16:05 Uhr | 19. Oktober 2011
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„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

„Konversion im Land Brandenburg ist eine Erfolgsgeschichte. Von den 100.000 Hektar, die der Bund 1994 nach dem Abzug der Westgruppe der Truppen ans Land Brandenburg übertrug, sind rund 93 Prozent für zivile Nachnutzungen vermarktet. Auf diesen Flächen sind durch Konversion unter anderem Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energien, Technologie-, Gründer- und Behördenzentren sowie Hochschulen, Wohnraum und zivile Heilstätten entstanden. Auch die Ausstattung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten mit munitionsberäumten Wegen zum Radfahren und Wandern zählt zum Ergebnis der Konversion. Umweltbedrohungen durch militärische Hinterlassenschaften wurden und werden weiterhin konsequent beseitigt. Auch die Sanierung von Boden und Grundwasser sowie der Abriss maroder Militärbauten kommt gut voran, braucht aber einen langen Atem.“ Das erklärte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers anlässlich des Abschlusses des „Konversionssommers 2011“. Die Reihe endet heute mit einer Veranstaltung in der Investitionsbank des Landes Brandenburg, in der auch die zukünftigen Anforderungen der Konversion in Brandenburg thematisiert werden.
Der Konversionssommer fand zum 14. Mal statt und stand unter dem Motto „Konversion im FOKUS“. „Mit ihren Fach- und Publikumsveranstaltungen gab die Veranstaltungsreihe gute Einblicke in die Bandbreite an Aufgaben, die im Zusammenhang mit einer erfolgreichen Konversion zu lösen sind“, sagte der Minister als Schirmherr der Veranstaltung. Neben der Kampfmittelberäumung oder den Auswirkungen der Bundeswehrstrukturreform ging es um Konversion im Zusammenhang mit Tourismus, mit Stadtentwicklung und Denkmalschutz sowie Umwelt- und Naturschutz. Intensiv wurde auch darüber diskutiert, wie Konversionsflächen vermehrt für den Ausbau der erneuerbaren Energien genutzt werden können. „Das rege Interesse an der Veranstaltungsreihe auch in diesem Jahr belegt, dass FOKUS einmal mehr ein attraktives Programm geboten hat“, so der Minister.
Hintergrund:
Die vom Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten vor 13 Jahren initiierte und von FOKUS, dem “Forum für Konversion und Stadtentwicklung”, fortgesetzte Veranstaltungsreihe Konversionssommer hat sich mit ihren zahlreichen Podiumsdiskussionen, Fachvorträgen, Workshops, Ausstellungen und Exkursionen als Impuls gebende Kommunikationsplattform profiliert. Zu FOKUS gehören inzwischen 19 brandenburgische Gemeinden. Außerdem begleiten von Beginn an die Projektgruppe Konversion der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) in Cottbus sowie das Leibniz-Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) in Erkner die Arbeit von FOKUS wissenschaftlich und fachlich.
Die Veranstaltungsreihe wurde gefördert aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Die Morgen in der Lausitz sind voll. Schulweg, Schichtarbeit, Wäsche, Essen kochen – und der Boden? Bleibt oft bis zuletzt...

Studio 2.0, Christian Swiekatowski 

Stefanie trägt die Krone. Forst hat neue Rosenkönigin 2025

30. Juni 2025

Im festlichen Rahmen der Rosengartenfesttage ist Stefanie III. am Freitagabend zur 33. Forster Rosenkönigin gekrönt worden. Wie die Stadt mitteilte,...

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

Kreative Kletterlösungen für kleine Kinderzimmer: Platzsparende Ideen

30. Juni 2025

Kleine Kinderzimmer erfordern innovative Bewegungskonzepte, die Raum und Entwicklung intelligent verbinden. Eine Sprossenwand im Kinderzimmer kann eine clevere Lösung sein, um begrenzte...

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Newsticker

Molle Bier aus Cottbus: Regionales Bierprojekt erobert die Stadt

23:12 Uhr | 30. Juni 2025 | 282 Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

19:31 Uhr | 30. Juni 2025 | 4.3k Leser

„Praktikum Lausitz“: Neue Plattform bringt Schüler & Betriebe zusammen

19:02 Uhr | 30. Juni 2025 | 118 Leser

FCE-Talk nach torreichem Testwochenende: Erstes Fazit von Pele Wollitz

17:03 Uhr | 30. Juni 2025 | 686 Leser

Elf BASF-Azubis beendeten Ausbildung ein halbes Jahr früher

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ASAHI Spremberg kratzt an Sensation gegen Deutschen Meister

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Oberbürgermeister besuchte neue Ergotherapiepraxis in Cottbus

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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

FC Energie Cottbus trennt sich von Tobias Hasse und Filip Kusić

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VideoNews

ISAHR eröffnet neuen Immobilienshop in Cottbus!
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Am 27. und 28. Juni 2025 feiert ISAHR Bauen & Immobilien große Eröffnung in der Spremberger Straße 1 in Cottbus – mit Programm für Groß und Klein, spannenden Vorträgen, aktuellen ...Bauprojekten und persönlicher Beratung.
🎨 Kinder können beim Malwettbewerb mitmachen, 🧠 Erwachsene bei den Experten-Talks dabei sein.

📍 Alle Infos im Artikel:


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Cottbus | Premiere für "Decarbon Days" am Hangar 1 vom 26. bis 28. Juni
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Erntestart für Spreewälder Gurken | Knösels Gemüse in Kasel-Golzig über Situation & Erwartung
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