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NIEDERLAUSITZ aktuell

Protest gegen CO2-Verpressung jetzt auch im Erholungsort Bad Saarow am Scharmützelsee

10:52 Uhr | 23. August 2011
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Bereits zum dritten Mal protestierten gestern Abend im traditionsreichen Erholungs- und Kurort Bad Saarow über 20 Aktive mit einer Mahnwache am Brunnen vor dem Bahnhof gegen die geplante CO2-Verpressung im Landkreis Oder-Spree. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass auch Bad Saarow von der geplanten Deponierung des Klimagiftes betroffen sein wird“, sagte der Initiator Benjamin Otto vom lokalen Kirchenkreis. „Die Zeit ist reif für die erneuerbaren Energien“, so der Theologie-Student: „Wir stehen vor der Energiewende und dürfen nicht alte Kohleschleudern mithilfe einer riskanten CCS-Wunder-Technologie künstlich am Leben erhalten“. Mit einer regelmäßigen Andacht in der Kirche und einem Protestmarsch zum Bahnhof werden die engagierten Bürger auch künftig jeden Montag um 19.00 Uhr auf die geplante Verpressung aufmerksam machen.
Unterstützung erhielten die Aktiven aus Bad Saarow von der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Raum Beeskow. In einer Diskussion mit der Pfarrerin Anemone Bekemeier aus dem Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg wies BI-Sprecher Mike Kess darauf hin, dass die Ankündigung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ins „Reich der Legenden gehört“. Platzeck sagte unlängst Medienvertretern gegenüber, dass die umstrittene CCS-Technologie in Brandenburg vorerst nicht eingesetzt werden soll, da das zukünftige Gesetz den Ausstieg anderer Bundesländer erlaube. „Der SPD-Politiker will die Technologie. Er will nur nicht als Buhmann dastehen, wenn alle anderen Länder eine Verpressung untersagen, daher darf der Protest nicht nachlassen“, sagte Kess. Sollte das CCS-Gesetz den Bundesrat am 23. September in der vorliegenden Form passieren, braucht Brandenburg eine wasserdichte gesetzliche Regelung, fordert Kess. „Vollmundige Ankündigungen seitens der SPD geführten Regierungen haben wir genug gehört“, erklärte der BI-Sprecher.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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Bereits zum dritten Mal protestierten gestern Abend im traditionsreichen Erholungs- und Kurort Bad Saarow über 20 Aktive mit einer Mahnwache am Brunnen vor dem Bahnhof gegen die geplante CO2-Verpressung im Landkreis Oder-Spree. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass auch Bad Saarow von der geplanten Deponierung des Klimagiftes betroffen sein wird“, sagte der Initiator Benjamin Otto vom lokalen Kirchenkreis. „Die Zeit ist reif für die erneuerbaren Energien“, so der Theologie-Student: „Wir stehen vor der Energiewende und dürfen nicht alte Kohleschleudern mithilfe einer riskanten CCS-Wunder-Technologie künstlich am Leben erhalten“. Mit einer regelmäßigen Andacht in der Kirche und einem Protestmarsch zum Bahnhof werden die engagierten Bürger auch künftig jeden Montag um 19.00 Uhr auf die geplante Verpressung aufmerksam machen.
Unterstützung erhielten die Aktiven aus Bad Saarow von der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Raum Beeskow. In einer Diskussion mit der Pfarrerin Anemone Bekemeier aus dem Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg wies BI-Sprecher Mike Kess darauf hin, dass die Ankündigung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ins „Reich der Legenden gehört“. Platzeck sagte unlängst Medienvertretern gegenüber, dass die umstrittene CCS-Technologie in Brandenburg vorerst nicht eingesetzt werden soll, da das zukünftige Gesetz den Ausstieg anderer Bundesländer erlaube. „Der SPD-Politiker will die Technologie. Er will nur nicht als Buhmann dastehen, wenn alle anderen Länder eine Verpressung untersagen, daher darf der Protest nicht nachlassen“, sagte Kess. Sollte das CCS-Gesetz den Bundesrat am 23. September in der vorliegenden Form passieren, braucht Brandenburg eine wasserdichte gesetzliche Regelung, fordert Kess. „Vollmundige Ankündigungen seitens der SPD geführten Regierungen haben wir genug gehört“, erklärte der BI-Sprecher.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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Bereits zum dritten Mal protestierten gestern Abend im traditionsreichen Erholungs- und Kurort Bad Saarow über 20 Aktive mit einer Mahnwache am Brunnen vor dem Bahnhof gegen die geplante CO2-Verpressung im Landkreis Oder-Spree. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass auch Bad Saarow von der geplanten Deponierung des Klimagiftes betroffen sein wird“, sagte der Initiator Benjamin Otto vom lokalen Kirchenkreis. „Die Zeit ist reif für die erneuerbaren Energien“, so der Theologie-Student: „Wir stehen vor der Energiewende und dürfen nicht alte Kohleschleudern mithilfe einer riskanten CCS-Wunder-Technologie künstlich am Leben erhalten“. Mit einer regelmäßigen Andacht in der Kirche und einem Protestmarsch zum Bahnhof werden die engagierten Bürger auch künftig jeden Montag um 19.00 Uhr auf die geplante Verpressung aufmerksam machen.
Unterstützung erhielten die Aktiven aus Bad Saarow von der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Raum Beeskow. In einer Diskussion mit der Pfarrerin Anemone Bekemeier aus dem Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg wies BI-Sprecher Mike Kess darauf hin, dass die Ankündigung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ins „Reich der Legenden gehört“. Platzeck sagte unlängst Medienvertretern gegenüber, dass die umstrittene CCS-Technologie in Brandenburg vorerst nicht eingesetzt werden soll, da das zukünftige Gesetz den Ausstieg anderer Bundesländer erlaube. „Der SPD-Politiker will die Technologie. Er will nur nicht als Buhmann dastehen, wenn alle anderen Länder eine Verpressung untersagen, daher darf der Protest nicht nachlassen“, sagte Kess. Sollte das CCS-Gesetz den Bundesrat am 23. September in der vorliegenden Form passieren, braucht Brandenburg eine wasserdichte gesetzliche Regelung, fordert Kess. „Vollmundige Ankündigungen seitens der SPD geführten Regierungen haben wir genug gehört“, erklärte der BI-Sprecher.
Quelle und Fotos: BI „CO2-Endlager stoppen“

 

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Bereits zum dritten Mal protestierten gestern Abend im traditionsreichen Erholungs- und Kurort Bad Saarow über 20 Aktive mit einer Mahnwache am Brunnen vor dem Bahnhof gegen die geplante CO2-Verpressung im Landkreis Oder-Spree. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass auch Bad Saarow von der geplanten Deponierung des Klimagiftes betroffen sein wird“, sagte der Initiator Benjamin Otto vom lokalen Kirchenkreis. „Die Zeit ist reif für die erneuerbaren Energien“, so der Theologie-Student: „Wir stehen vor der Energiewende und dürfen nicht alte Kohleschleudern mithilfe einer riskanten CCS-Wunder-Technologie künstlich am Leben erhalten“. Mit einer regelmäßigen Andacht in der Kirche und einem Protestmarsch zum Bahnhof werden die engagierten Bürger auch künftig jeden Montag um 19.00 Uhr auf die geplante Verpressung aufmerksam machen.
Unterstützung erhielten die Aktiven aus Bad Saarow von der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Raum Beeskow. In einer Diskussion mit der Pfarrerin Anemone Bekemeier aus dem Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg wies BI-Sprecher Mike Kess darauf hin, dass die Ankündigung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ins „Reich der Legenden gehört“. Platzeck sagte unlängst Medienvertretern gegenüber, dass die umstrittene CCS-Technologie in Brandenburg vorerst nicht eingesetzt werden soll, da das zukünftige Gesetz den Ausstieg anderer Bundesländer erlaube. „Der SPD-Politiker will die Technologie. Er will nur nicht als Buhmann dastehen, wenn alle anderen Länder eine Verpressung untersagen, daher darf der Protest nicht nachlassen“, sagte Kess. Sollte das CCS-Gesetz den Bundesrat am 23. September in der vorliegenden Form passieren, braucht Brandenburg eine wasserdichte gesetzliche Regelung, fordert Kess. „Vollmundige Ankündigungen seitens der SPD geführten Regierungen haben wir genug gehört“, erklärte der BI-Sprecher.
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Unterstützung erhielten die Aktiven aus Bad Saarow von der Bürgerinitiative (BI) „CO2-Endlager stoppen“ aus dem Raum Beeskow. In einer Diskussion mit der Pfarrerin Anemone Bekemeier aus dem Kirchenkreis Fürstenwalde/Strausberg wies BI-Sprecher Mike Kess darauf hin, dass die Ankündigung von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) ins „Reich der Legenden gehört“. Platzeck sagte unlängst Medienvertretern gegenüber, dass die umstrittene CCS-Technologie in Brandenburg vorerst nicht eingesetzt werden soll, da das zukünftige Gesetz den Ausstieg anderer Bundesländer erlaube. „Der SPD-Politiker will die Technologie. Er will nur nicht als Buhmann dastehen, wenn alle anderen Länder eine Verpressung untersagen, daher darf der Protest nicht nachlassen“, sagte Kess. Sollte das CCS-Gesetz den Bundesrat am 23. September in der vorliegenden Form passieren, braucht Brandenburg eine wasserdichte gesetzliche Regelung, fordert Kess. „Vollmundige Ankündigungen seitens der SPD geführten Regierungen haben wir genug gehört“, erklärte der BI-Sprecher.
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Auf geht's ins (vielleicht) letzte Heimspiel dieser Drittligasaison. Ein Sieg trennt den FCE von zwei Finalspielen um den Einzug in die 2. Bundesliga. Der Heimbereich für das Spiel gegen ...den FC Ingolstadt ist wenig überraschend ausverkauft - eine würdige Kulisse also für die Mission "Durchmarsch"? Pele Wollitz vor dem Spiel gegen die Schanzer.

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