Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte
Die gesetzlichen Krankenkassen haben im ersten Halbjahr 2011 in Brandenburg rund 475,4 Millionen Euro für Arzneimittel ausgegeben. “Gegenüber dem Vorjahreszeitraum bedeutet dies einen Rückgang um 4,2 Prozent”, sagte ein Sprecher des BKK Landesverbandes Mitte. Im Bundesdurchschnitt sanken die Ausgaben dagegen um rund fünf Prozent. Deutschlandweit zahlten die Kassen in den ersten sechs Monaten insgesamt 13,3 Milliarden Euro für Arzneimittelrechnungen.
Die Medikamentenausgaben sind nach den Kosten für Krankenhäuser der größte Ausgabenposten der gesetzlichen Krankenkassen. Nach Jahren ständig wachsender Kosten ist jetzt laut BKK Landesverband Mitte erstmals ein Rückgang zu verzeichnen. Als Gründe führt der Kassenverband den Herstellerabschlag von 16 Prozent an, welcher seit August 2010 gewährt werden muss. Weiterhin wurden zum Januar diesen Jahres durch den Gesetzgeber der Apothekenabschlag pro Packung auf 2,05 Euro erhöht und ein Großhandelsabschlag auf den Herstellerabgabepreis eingeführt.
Ein großer Teil der Medikamentenausgaben entfällt nach wie vor auf die Mehrwertsteuer. Allein in Brandenburg betrugen die Kosten für den Fiskus gut 75,9 Millionen Euro, bundesweit summierte sich dieser Ausgabeposten auf 2,1 Milliarden Euro. “Das sind Gelder, die für die medizinische Versorgung fehlen. Der Gesetzgeber sollte daher zumindest über den ermäßigten Steuersatz für Medikamente nachdenken”, forderte der Sprecher des Verbandes. Im europäischen Vergleich erheben die meisten Länder eine geringere Mehrwertsteuer auf Medikamente, Großbritannien und die skandinavischen Staaten verzichten vollständig darauf.
Quelle: BKK Landesverband Mitte