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NIEDERLAUSITZ aktuell

“208 Meter Toleranz” – Graffiti-Wettbewerb erfolgreich abgeschlossen

11:54 Uhr | 7. August 2011
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Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

Am Ende hatte sogar das Wetter ein Einsehen. Bei strahlendem Sonnenwetter gestalteten gestern die Teilnehmer des 1. Brandenburger Graffiti-Aktionswochenendes den schönsten Bauzaun im Land Brandenburg. Das Ergebnis machte nicht nur den Teilnehmern und den Zaungästen Freude, sondern auch die Schirmherren waren begeistert. “Das ist die sympathischste Öffentlichkeitsarbeit für unser Bauprojekt, die wir uns vorstellen können”, so Daniela Trochowski.
Und Thomas Weber, der Technische Leiter der BAM ergänzt: “Mit dieser Aktion ist die BAM endgültig in Brandenburg und in der Landeshauptstadt angekommen. Unter den grün-orangen Kränen der BAM leuchtet der bunte Zaun. Die Motive sind mit viel Akribie und Können gestaltet. Es war gut und richtig, dass wir diese Aktion unterstützt haben.”

Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ist erleichtert: “Der Bauzaun war bisher keine Zierde, aber jetzt steht er für eine bunte, tolerante Stadt und für den guten Draht zwischen den Landkreisen, kreisfreien Städte und der Landeshauptstadt.” Der Bauzaun leuchtet in vielen Farben, die Motivpalette ist sehr breit angelegt. In den Bildern geht es um die Toleranz zwischen den Ideen, zwischen den Völkern, zwischen den Menschen. Es geht um den Frieden in der Welt, ebenso wie um das Coming out. Motive aus dem Land Brandenburg sind erkennbar: die Marienkirche in Prenzlau, die Prignitzer Landschaft, der Filmpark Babelsberg, der Spreewald, die Landschaft des Havellandes. Zum Abschluss der Aktion erhielten die Teilnehmer Urkunden, Sticks mit den ersten Bildern des Wochenendes und T-Shirts mit der Aufschrift “Bock auf Potsdam”.
Die 48 Teilnehmer im Alter zwischen 13 und 36 hatten Spaß an Potsdam und an der Aktion. “Wir werden noch viel und lange von diesem Event zu erzählen haben”, erklärte einer der Teilnehmer. Bis weit nach Mitternacht wurde Freitag auf der Aktionsfläche des Stadtjugendrings auf dem Bassinplatz gefeiert, nachdem die Zaunflächen vorher gemeinsam grundiert worden und die ersten Arbeiten an den Bildern gesprüht waren. Pünktlich um 10.00 Uhr ging es gestern weiter. Die ersten Bilder waren schon um 15.00 Uhr fertig, die anderen erst kurz vor Abschluss der Aktion. Die jungen Künstler halfen sich gegenseitig, gestalteten die Übergange zwischen den einzelnen Bildern. “Es war insgesamt eine tolle Stimmung, alles lief friedlich und ohne Probleme”, fasst Dirk Harder vom Stadtjugendring zusammen, der für den organisatorischen Rahmen sorgte. Er wusste viele Helfer an seiner Seite; Helfer, die für die künstlerische Anleitung und Unterstützung der Sprüher sorgten, für das Catering, für das Camp auf dem Bassinplatz und die Information der Fußgänger und Radfahrer an den Zugängen zur Aktionsfläche.
“Die Aktion hat dazu beigetragen, die Graffiti-Kunst junger Leute aus dem Generalverdacht des Illegalen herauszunehmen”, freut sich Benjamin Bauer, der für u. a. für die Ausstattung der Teams mit Farben gesorgt hatte. Zum Abschluss der Aktion gestaltete er zusammen mit Anderen eine Fläche direkt an der Zufahrt zur Baustelle. “Diese Fläche zu bemalen, war nicht nur zeitlich eine Herausforderung. Auch die exponierte Lage fordert uns Einiges ab, deshalb arbeiten wir am Sonntag noch etwas weiter.”

Mit dem Gesamtergebnis war Benjamin Bauer aber ebenso zufrieden wie alle Organisatoren, Schirmherren, Helfer und Unterstützer.
Quelle: Ministerium der Finanzen

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