Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie
Die Arbeitslosenquote in Brandenburg ist im Vergleich zum Vormonat leicht angestiegen: Im Juli betrug sie 10,5 Prozent, 0,2 Prozentpunkte mehr als im Juni, aber 0,2 Prozentpunkte weniger als im Juli 2010. Arbeitsminister Günter Baaske: „Der leichte Anstieg ist für den Juli typisch. Wie jedes Jahr melden sich viele Jugendliche nach dem Ende der Schulzeit oder nach einer abgeschlossenen Ausbildung arbeitslos. Und in der Urlaubszeit stellen Betriebe erfahrungsgemäß weniger neue Beschäftigte ein. Für die kommenden Monate rechne ich mit einem weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahlen.“
Im Juli 2011 waren nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit im Land Brandenburg insgesamt 140.530 Arbeitslose gemeldet. Das waren 2.856 mehr als im Vormonat, aber 2.344 weniger als vor einem Jahr. Im Juli gab es in Brandenburg 10.378 unbesetzte Stellen, davon 2.066 für Teilzeitarbeit. Im Mai 2011 hatten 764.500 Brandenburgerinnen und Brandenburger eine sozialversicherungspflichtige Arbeit, das sind 15.100 mehr als vor einem Jahr. Von den insgesamt 140.530 Arbeitslosen waren 7.466 schwerbehindert.
Die Zahl der jungen Arbeitslosen im Alter zwischen 15 bis unter 25 Jahren stieg im Vergleich zum Vormonat um 24,3 Prozent auf 15.296, darunter 6.800 junge Frauen. Baaske: „Viele von den Jugendlichen, die sich jetzt im Sommer arbeitslos gemeldet haben, sind sehr gut qualifiziert. Die Unternehmen sollten bei den Nachwuchskräften schnell zugreifen und ihnen gute Berufsperspektiven anbieten. Sonst haben sie im Kampf um Fachkräfte bald das Nachsehen.“
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie