• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Mittwoch, 4. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Nachhaltigkeit in Brandenburgs Wäldern bestätigt

17:41 Uhr | 27. Juni 2011
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Die Region Brandenburg wird seit 2001 zum dritten Mal nach den strengen Standards des PEFC-Zertifizierungssystems ausgezeichnet. Mit der Übergabe des Dokuments heute wird eine vorbildliche und nachhaltige Bewirtschaftung und Verbesserung der Wälder bescheinigt.
Das neue Zertifikat hat eine Gültigkeit bis zum Jahr 2016. Damit verbunden sind zehn Ziele, deren Erfüllung die Regionale Arbeitsgruppe in den Mittelpunkt ihrer Arbeit stellt. Dazu gehören Ziele zu einer naturnäheren Bewirtschaftung ebenso wie Verbesserungen der Waldbestände, Verbesserung der Arbeitsbedingungen für die im Forst arbeitenden Menschen und Schulungsveranstaltungen für Waldbesitzer.
Landeswald zehn Jahre mit Zertifikat
Im April dieses Jahres war es genau zehn Jahre her, dass sich der Landeswald Brandenburgs freiwillig zu den Standards der Waldbewirtschaftung nach dem internationalen Gütesiegel PEFC (Programme for the Endorsement of Forest Certification Schemes) selbst verpflichtete. Die PEFC-Zertifizierung sichert ein Konzept der integrativen Nachhaltigkeit. Das heißt, dass sowohl ökologische als auch ökonomische und soziale Standards gesetzt sind, die von unabhängigen Auditoren überprüft werden. Bei Verletzung der Standards droht der Verlust des Zertifikats.
Jährliche Stichproben
Bei den jährlichen Audits durch die Zertifizierungsstelle werden die Oberförstereien nach dem Zufallsprinzip ausgesucht. Gestartet wird im Büro der Oberförsterei mit der Einsichtnahme aller relevanten Dokumente. Dann werden Reviere mit Landeswaldanteil bereist. Im Wald überprüfen Auditoren anhand einer Checkliste die Einhaltung der PEFC-Standards. Die zur Prüfung anstehenden Flächen wählt der Auditor aus. Am Ende des Audits stehen ein mündlicher Bericht durch den Gutachter sowie ein Dokument, das die Qualität der Bewirtschaftung und mögliche Abweichungen dokumentiert. Schwerwiegende Abweichungen gegenüber den PEFC-Standards müssen innerhalb kürzester Frist korrigiert werden. Erfolgt keine Korrektur, führen diese Abweichungen zur Suspendierung oder zum Entzug des Zertifikats.
Bodenschutz mittels Gassensystem als ein PEFC-Kriterium
Wie die Umsetzung der hohen PEFC-Standards in die Bewirtschaftung des Landeswalds gelungen ist, lässt sich am Beispiel des Bodenschutzes zeigen. Vor der Zertifizierung wurde der Wald befahren. Bei der Holzernte konnten die schweren Maschinen regellos in den Waldbeständen umherfahren und so den Waldboden verdichten und die Feinwurzeln der Bäume schädigen. Die PEFC-Standards verbieten eine ungeregelte Befahrung des Waldes, um diese negativen Auswirkungen zu verhindern. Zur Einhaltung dieser Vorgaben wurde im Landeswald ein Gassensystem mit einem Abstand von 20 Metern angelegt, auf dem sich die Maschinen ausschließlich bewegen dürfen. Doch die Standards entwickeln sich weiter. So ist es das Ziel von PEFC, das heute bestehende 20-Meter-Gassensystem auf 40 Meter zu erweitern, um so die Befahrung der Flächen weiter zu verringern.
Die Weiterentwicklung der Waldbewirtschaftung wird auch durch die derzeit stattfindenden jährlichen Audits der PEFC-zertifizierten Wälder durch unabhängige Kontrolleure unterstützt. Diese Audits dienen nicht nur der Überwachung der Einhaltung der Standards. Vielmehr bieten sie dem Landesbetrieb Forst Brandenburg die Möglichkeit, die Zielstellungen bei der Waldbewirtschaftung und die Maßnahmen zu deren Umsetzung kritisch zu überprüfen.
Quelle: Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Foto: Archivbild

Ähnliche Artikel

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

4. Juni 2025

Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

DLRG

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

3. Juni 2025

Mit einem Festakt hat die DLRG Stadtverband Cottbus e.V. ihr 35-jähriges Bestehen gefeiert. Wie der Verein mitteilte, kamen Mitglieder, Unterstützer...

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

Sana Kliniken Niederlausitz: Tarifverhandlungen starten am Mittwoch

2. Juni 2025

Am Mittwoch beginnen die Tarifverhandlungen für rund 1.000 nichtärztliche Beschäftigte und 60 Auszubildende der Sana Kliniken Niederlausitz gGmbH an den...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Cottbus & Landkreise beraten im Umgang mit rechtsextremen Vorfällen

17:40 Uhr | 4. Juni 2025 | 7 Leser

Kampfmittelfund in Lübbenau: Sperrungen & Sprengung am Donnerstag

17:14 Uhr | 4. Juni 2025 | 655 Leser

Wasserrohrbruch in Cottbus: Buslinie 32 wird umgeleitet

15:11 Uhr | 4. Juni 2025 | 80 Leser

“Literatur im Branitzer Park”: Junge Autoren lesen am 14. Juni

14:51 Uhr | 4. Juni 2025 | 29 Leser

Spatenstich für neue Skateranlage am Forster Wasserturm

14:16 Uhr | 4. Juni 2025 | 42 Leser

Laube in Flammen – Zeugen nach Brandstiftung in Niederlehme gesucht

13:44 Uhr | 4. Juni 2025 | 27 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 29.7k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.4k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.6k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.5k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 5.4k Leser

VideoNews

Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
Now Playing
Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
Now Playing
Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin