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NIEDERLAUSITZ aktuell

Startschuss für Berlin-Brandenburgisches Leitprojekt zur Nutzung von Elektrofahrzeugen in der Lausitz

10:19 Uhr | 27. Juni 2011
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Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

Der Startschuss für das E-Mobility-Leuchtturmprojekt „e-SolCar“ in der Region um Cottbus ist gefallen. Das Land Brandenburg hat jetzt die Fördermittelanträge in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro bewilligt. Damit steht der Realisierung des innovativen Berlin-Brandenburgischen Leitprojektes mit einem Gesamtbudget von neun Millionen Euro unter Federführung der BTU Cottbus nichts mehr im Wege. Ausgeführt wird das Vorhaben von der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus (BTU), der Vattenfall Europe Generation AG und der German E-Cars Research & Development GmbH, gefördert durch Mittel des EFRE – Europäischer Fonds für regionale Entwicklung. In dem für drei Jahre angelegten Forschungsprojekt wird die Funktionsweise von Elektrofahrzeugen als Stromspeicher sowie deren Einsatz im Alltag untersucht. Dazu wird eine Flotte von 50 Fahrzeugen zur Verfügung gestellt.

Das zentrale Ziel der Untersuchung ist es, die Stabilisierung der Stromnetze durch die Nutzung von Elektrofahrzeugen zu erreichen. Durch den Zubau der regenerativen Energien wie Wind und Photovoltaik erhöhen sich die Anforderungen an die Energienetze und deren Versorgungssicherheit. Das Forschungsprojekt soll Aufschluss darüber geben, wie die Batterie als teuerste Komponente eines E-Cars auch als aktiver Teil des Stromnetzes integriert werden kann.

Da bei der Nutzung von Autos als Stromspeicher die Energieein- und Ausspeisung eine bedeutende Rolle spielt, wird in dem Forschungsprojekt eine intelligente bi-direktionale Ladeinfrastruktur entwickelt. Der Fahrzeugnutzer gibt beim Anschluss des Fahrzeuges an die Ladesäule vor, wann er das Fahrzeug vollgeladen wieder braucht. Bei einem Überangebot an Elektroenergie in dieser Ladephase, z.B. bei Starkwind und hoher Sonneneinstrahlung, werden die Elektrofahrzeuge schneller geladen. Wird in der Ladephase Energie im Versorgungsnetz benötigt, speisen die Batterien Energie in das Netz zurück, wobei natürlich dabei sicher gestellt wird, dass das Fahrzeug zu dem vom Nutzer gewünschten Zeitpunkt vollständig geladen ist. Um diese Speicherfunktion auch kostenseitig abzubilden, beschäftigt sich das Forschungsvorhaben zudem mit der Entwicklung von speziell auf Elektrofahrzeuge zugeschnittenen Stromtarifen.

Innerhalb des Projekts „e-SolCar“ beschäftigt sich die BTU Cottbus mit der Entwicklung der benötigten Lade-Technologie, der Analyse der Auswirkungen auf die Stromnetze sowie der gesamten wissenschaftlichen Begleitung.

Dem Projektpartner German E-Cars Research & Development GmbH, einer Tochter der Nordhessischen German E-Cars GmbH, obliegen sowohl die Entwicklung fahrzeugtechnischer Produkte als auch die Umrüstungen, Reparaturen und Wartungsarbeiten. Das mittelständische Unternehmen, das sich für dieses Projekt eigens in Cottbus angesiedelt hat, widmet sich zudem der Frage, welche Komponenten zur Erhöhung der Reichweite von Elektrofahrzeugen ausschlaggebend sind.

Das Augenmerk von Vattenfall liegt bei diesem Projekt auf der grundsätzlichen Frage der Stabilisierung der Stromnetze. Zugleich soll der Einsatz der Elektro-Fahrzeuge im Tagesbetrieb einen Beitrag leisten, Emissionen und Treibstoffkosten zu verringern.

Bei der Versuchs-Flotte wird es sich um Pkw, Kleintransporter sowie Geländefahrzeuge handeln. Die durch Vattenfall zur Verfügung gestellten Fahrzeuge werden an die BTU sowie öffentliche Einrichtungen übergeben. Vattenfall selbst wird einen Teil der E-Cars an den Standorten in der Lausitz einsetzen. Im September dieses Jahres werden die ersten zehn Fahrzeuge erwartet. Die vollständige Fahrzeugflotte soll im Februar 2012 zur Verfügung stehen. Die EU-Förderung steht unter dem Slogan „Investition in Ihre Zukunft!“.
Quelle: Vattenfall Europe AG

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
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Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

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