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NIEDERLAUSITZ aktuell

Romy I. ist die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz)

23:45 Uhr | 24. Juni 2011
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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
Impressionen vom Sonntag
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung – Enthält weitere Fots
Eröffnung der Schnittrosenschau

 

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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
Impressionen vom Sonntag
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung – Enthält weitere Fots
Eröffnung der Schnittrosenschau

 

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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
Impressionen vom Sonntag
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Eröffnung der Schnittrosenschau

 

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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
Impressionen vom Sonntag
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung – Enthält weitere Fots
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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
Impressionen vom Sonntag
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung – Enthält weitere Fots
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Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
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Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
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Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung – Enthält weitere Fots
Eröffnung der Schnittrosenschau

 

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Heute Abend wurde im Pavillion des Ostdeutschen Rosengartens das Geheimnis um die 23. Rosenkönigin der Stadt Forst (Lausitz) gelüftet.
Erstmalig erfolgte die Wahl der Königin durch eine neunköpfige Jury und nicht wie bisher von den Besuchern des Krönungsballes.
Bevor sie jedoch die Bühne betrat, erinnerte sich Birgit I., die 22. Rosenkönigin von Forst, an ihre zweijährige Amtszeit, in der sie 105 Auftritte hatte. Sie erzählte von der anfängliche Unsicherheit, den vielen schönen Erlebnissen und den manchmal auch anstrengenden Verpflichtungen. Sie bedankte sich bei all denen, die ihr während der Zeit zur Seite standen und ihr halfen, Beruf, Familie und das Amt zu meistern.
Birgit I. wurde mit stehendem Applaus von den Besuchern verabschiedet.
Eine Aufgabe hatte Birgit I. allerdings noch, sie krönte Romy zu ihrer Nachfolgerin, der 23. Forster Rosenkönigin.
Romy Ruff ist Forsterin, 23 Jahre jung, ledig und ihr Lächeln verzaubert.
Romy arbeitet als Verwaltungsfachangestellte im Landkreis Spree-Neiße, derzeit im Forster Gymnasium. Neben der Arbeit qualifiziert sie sich durch ein berufsbegleitendes Studium zur Verwaltungs-Betriebswirtin weiter.
Was verbindet „Romy I.“ u.a. mit der Rosenstadt Forst (Lausitz) und der Region?
Romy: „…..Ich bin hier geboren. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, nach meinem Abitur in der Region zu bleiben. …. Der Landkreis Spree-Neiße ist geprägt durch die Sorben und Wenden und deren schöne Traditionen. So nehme ich in jedem Frühjahr an den traditionellen Fastnachtsumzügen in Jänschwalde und Drachhausen teil, was mir viel Freude bereitet. …. In Forst (Lausitz) wohne ich –offiziell – seit nunmehr zwei Jahren. Ich wohne am Rosengarten und arbeite am Wasserturm. Das ist doch ideal“
In ihrer Antrittsrede entschuldigte sie sich bei ihren Freunden und Freundinnen, ihren Kollegen und Kolleginnen und ihren Verwandten dafür, dass auch sie seit ihrer Wahl am 17. Mai das Geheimnis um die neue Rosenkönigin nicht lüften durfte.
Große und vor allem interessante Aufgaben kommen auf sie zu. Besonders die erweiterten Repräsentations“pflichten“, die in Zusammenhang mit der „Deutschen Rosenschau Forst (Lausitz) 2013“, dem 100jährigen Jubiläum des Ostdeutschen Rosengartens 2013 und dem 250. Todestag des Grafen Heinrich von Brühl, der mit der Stadt Forst (Lausitz) sehr verbunden war, denen sich die 23. Forster Rosenkönigin stellen wird, werden Herausforderung und Erlebnis zugleich sein.
Mit einem Strahlen verließ sie die Bühne.
Impressionen vom Sonntag
Eine strahlende Rosenkönigin, Musik, Humor und Unterhaltung – Enthält weitere Fots
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