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NIEDERLAUSITZ aktuell

Gespräch mit Pina Regisseur Wim Wenders

18:21 Uhr | 1. Juni 2011
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Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
Siehe auch
Cottbus hat seinen Weltspiegel wieder!
Filmprogramm des Cottbuser Weltspiegel ab dem 02.06.2011
Text: Benjamin Andriske
Fotos: Holger Bergmann

Zur Wiedereröffnung des Weltspiegel in Cottbus reiste Regisseur Wim Wenders nach Cottbus und hatte seinen kürzlich ausgezeichneten 3D Dokumentarfilm „Pina“ im Gepäck. Er zeigte sich beeindruckt von dem Haus und erläuterte im Gespräch die Möglichkeiten von 3D Filmen und Kinos wie dem Weltspiegel.
Wim Wenders: „Ich toure gerade durch deutsche Arthousekinos. Aber es gibt nicht viele solcher Häuser wie den Weltspiegel, die es verstanden haben Flair einer einzelnen Leinwand mit zeitgemäßer Technik zu verbinden und so die Gäste zu begeistern. Filme wie „Pina“ sollten gerade in Häusern wie diesem laufen, ich habe bei meinen Besuchen Leute erlebt, die schon Jahrzehnte nicht mehr im Kino waren, da sie sich nicht in die großen Multiplexkinos trauen. Die Hemmschwelle bei solchen kleinen Häusern ist viel niedriger und auch familiärer.“
Wie wichtig sind kleine Kinos wie dieses?
Wim Wenders: „Ich finde, es ist der richtige Zeitpunkt diesen Schritt zu gehen. Mit der Neueröffnung eines kleinen Kinos ist ein Zeichen, dass es funktionieren kann. Es bietet eine eigene Alternative zum gewöhnlichen Programm. Kino allgemein ist eine alternative Idee und sehr vielschichtig geworden. Meiner Meinung ist das europäische Kino das reichhaltigste und vielschichtigste der Welt. Nur es wird in den großen Häusern zu wenig gezeigt.“
Was denken Sie wie es nach ihrem großen Erfolg mit „Pina“ weitergeht?
Wim Wenders: „Wir haben erst an der Oberfläche des Möglichen gekratzt mit der 3D Technik. Keiner hatte Erfahrung, wir konnten niemanden anrufen. Es gab nur Prototypen mit denen wir gearbeitet haben. Da ist noch viel möglich.“
Auch für die 3D Technik, oder ist es nur ein vorrübergehender Trend?
Wim Wenders: „Da wird viel passieren, erst recht wenn junge Leute anfangen mit der Technik zu arbeiten, nicht nur die großen Studios. Die Technik kann so viel mehr als bisher damit gemacht wurde. Es wird momentan viel vorbereitet und gedreht.“
Junge Leute arbeiten viel mit Kurzfilmen in ihrer Anfangszeit, könnte man die in 3D als Vorfilme zeigen?
Wim Wenders: „Das war früher in den Kinos Gang und Gäbe. Es war steuerlich für den Kinobetreiber begünstigt die Filme zu zeigen und ich finde es auch sehr viel sinnvoller als Werbung.“
Was bedeutet die 3D Technik für sie?
Wim Wenders: „Es ist eine neue Perspektive für 3D notwendig, eine neue Denke. Nicht so wie es bisher manchmal gemacht wurde, dass in 2D gedreht wurde und 3D danach drauf gerechnet wurde. Mich haben nicht die großen Szenen gefesselt, sondern die Nahaufnahmen. Da wird eine Aura möglich, die ich bisher nicht kannte. Auch die Dialoge erhalten dann eine neue Qualität. In „Pina“ fand ich diese Szenen am tollsten. Das Projekt haben wir ja zusammen entwickelt und wollten den Film nach dem Tod unbedingt drehen. Der Film ist ein „Abschiedsgruß“ an Pina und die Schauspieler und Tänzer erlebten eine sehr bewegte Premiere.“
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Text: Benjamin Andriske
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