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NIEDERLAUSITZ aktuell

Erfolgreicher Abschluss der Nordamerika-Reise – Platzeck vereinbart Zusammenarbeit mit Quebec

11:02 Uhr | 6. Mai 2011
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Luftfahrttechnik, Informations- und Biotechnologie sowie Erneuerbare Energien sind die Hauptfelder der weiteren wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit der kanadischen Provinz Quebec mit dem Land Brandenburg. Das vereinbarten Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Wirtschaftsminister der Provinz, Clement Gignac, zum Abschluss ihrer Gespräche in Montreal. Gignac war im Auftrag des Quebecer Premierministers Jean Charest mit Platzeck zusammengetroffen. Mit der Unterschrift unter ein entsprechendes Kommunique geht nach Ansicht von Platzeck eine ertragreiche Nordamerika-Reise zu Ende. Platzeck wörtlich: „Erkenntnisgewinn aus erster Hand, gute Präsentationsmöglichkeiten für unsere dynamische Region und begründete Hoffnung auf wirtschaftliches Wachstum in und für Unternehmen aus Brandenburg – das war der erfolgversprechende Dreiklang der Reise.“
Platzeck wurde auf der Visite in Washington DC, New Hampshire und Quebec von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers begleitet. Christoffers betonte: „Es gibt ein spürbares Interesse an brandenburgischem Know-how, insbesondere in den Branchen Erneuerbare Energien, Biotechnologie und Sicherheitstechnik. Das haben uns die Unternehmer bestätigt.“ Zeitgleich zur Reise von Platzeck und Christoffers hatte sich eine 20-köpfige Unternehmerdelegation unter Leitung der Zukunftsagentur Brandenburg in den USA und Kanada aufgehalten.
Das wichtigste wirtschaftliche Treffen hatten die brandenburgischen Politiker am Abschlusstag mit dem CEO des Bombadier-Konzerns, Pierre Beaudoin. Platzeck zufolge hat sich der kanadische Chef des größten Schienenfahrzeugherstellers der Welt sowohl über Engagement als auch Kompetenz der Belegschaft im brandenburgischen Unternehmensstandort Hennigsdorf äußerst positiv geäußert. Der Ministerpräsident sagte nach dem über einstündigen Gespräch: „Beaudoin hat deutlich gemacht, dass Hennigsdorf immer mehr zum ingenieurtechnischen Innovationszentrum für den weltweiten Konzernverbund heranwächst. Hennigsdorf wird aber auch ein Standbein in der Produktion von Schienenfahrzeugen für Zentraleuropa behalten. Diese Kopplung entspricht ausdrücklich der Firmenphilosophie.“ Im Anschluss an das Gespräch besuchten Platzeck und Christoffers das im kanadischen Dorval beheimatete Stammwerk für die Flugzeugsparte des Konzerns. In Dorval warb Minister Christoffers zudem bei der führenden kanadischen Fluglinie Air Canada für den Standort des entstehenden neuen Flughafens der deutschen Hauptstadtregion in Schönefeld.
Wirtschaftliche Spitzengespräche hatten Platzeck und Christoffers zuvor auch mit den Top-Entscheidern anderer in Brandenburg engagierter Unternehmen wie Pratt & Whitney (Triebwerksinstandsetzung/Ludwigsfelde) oder 5N Plus (Reinstmetalle/Eisenhüttenstadt) geführt. Minister Christoffers zufolge schließt deren ostbrandenburgische Tochterfirma 5N PV die Wertschöpfungskette in der Solarwirtschaft für das Land Brandenburg. In der Mark würden damit an verschiedenen Standorten notwendige Materialien der Branche sowohl erforscht als auch produziert und schließlich recycelt. Die in Eisenhüttenstadt dadurch gewonnenen seltenen Erden werden dabei zukünftig noch an Bedeutung gewinnen, sagte der Minister nach dem Gespräch. Christoffers wörtlich: „Recycling in der Solarbranche trägt dazu bei, dass das Land Brandenburg zunehmend als Rohstoffland neben Kohle, Kupfer sowie in geringem Umfang Erdöl, Erdgas u. a. präsent ist.“
Sein Engagement in der Region wird auch der Windkraftanlagenbauer RePower verstärken. Das internationale Unternehmen habe Christoffers zugesagt, künftig alle Drei-Megawatt–Anlagen im Land Brandenburg zu fertigen, wo das Unternehmen bereits heute kleinere Windmühlen produziert.
Beim Besuch der Firma Human BioSciences in Gaithersburg/Maryland hatte Christoffers bereits am Montag die Zusage erhalten, für die Produktion eines innovativen Verbandstoffes in Luckenwalde bis zu 40 Millionen Euro zu investieren. Platzeck und Christoffers hatten sich zu Wochenbeginn in Washington auch mit der Führungsspitze von Minera getroffen. Der Bergbaukonzern mit Sitz in Panama will bei Spremberg über eine halbe Milliarde Euro in den Abbau von Kupferschiefer investieren und kündigte weitere Entscheidungen für das Ende dieses Jahres an.
Neben so genannten Headquartergesprächen in Unternehmen bestimmten Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausch das Besuchsprogramm. Auf Gastgeberseite waren dabei insbesondere Informationen über den erfolgreichen Strukturwandel im Osten Deutschlands und in den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen von Interesse. Platzeck hatte dazu u. a. in Washington vor Kongressabgeordneten und Wissenschaftlern referiert.
Roter Faden der Reise war das Thema Erneuerbare Energien. Hierzu waren Platzeck und Christoffers beispielsweise mit dem zuständigen Chefstrategen der Obama-Regierung, Henry Kelly, zusammengetroffen. Hier wie auch beim Treffen mit dem Quebecer Wirtschaftsminister Clement Gignac bildete insbesondere die brandenburgische Kompetenz bei Erneuerbaren Energien eine entscheidende Grundlage weiter gehender Zusammenarbeit. Wirtschaftsminister Gignac nahm eine Einladung nach Brandenburg an.
Das von Gignac und Platzeck unterzeichnete Kommunique sieht auch einen Informationsaustausch bei sozialen Themen wie der Fachkräftesicherung, der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen sowie der Integration Zugewanderter vor. Die brandenburgische Delegation sammelte während eines Workshops im zuständigen Ministerium von Quebec auf diesem Gebiet wertvolle Anregungen. Dazu gehören eine ausgeprägte Willkommenskultur und umfassende Starthilfen. Mit der Quebecer Regierung wurde auch hierzu ein weiter führender Expertendialog vereinbart.
Die angebahnte Zusammenarbeit mit besuchten Institutionen und Regionen in den USA und Kanada kann nach Auffassung von Christoffers zudem dazu beitragen, gesellschaftliche Lösungen für industrie- und technologiepolitische Entscheidungen schneller zu finden: „Weichenstellungen, die wirtschaftlich, ökologisch oder sozial geboten sind, brauchen auch die notwendige Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger. Hier herrscht zunehmend weltweit eine gleiche Problemlage.“ Ministerpräsident Platzeck bilanzierte: „Die gewonnene transatlantische Perspektive für Brandenburg ist für Unternehmer und Politik gleichermaßen gewinnbringend.“
Quelle: Staatskanzlei

Luftfahrttechnik, Informations- und Biotechnologie sowie Erneuerbare Energien sind die Hauptfelder der weiteren wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit der kanadischen Provinz Quebec mit dem Land Brandenburg. Das vereinbarten Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Wirtschaftsminister der Provinz, Clement Gignac, zum Abschluss ihrer Gespräche in Montreal. Gignac war im Auftrag des Quebecer Premierministers Jean Charest mit Platzeck zusammengetroffen. Mit der Unterschrift unter ein entsprechendes Kommunique geht nach Ansicht von Platzeck eine ertragreiche Nordamerika-Reise zu Ende. Platzeck wörtlich: „Erkenntnisgewinn aus erster Hand, gute Präsentationsmöglichkeiten für unsere dynamische Region und begründete Hoffnung auf wirtschaftliches Wachstum in und für Unternehmen aus Brandenburg – das war der erfolgversprechende Dreiklang der Reise.“
Platzeck wurde auf der Visite in Washington DC, New Hampshire und Quebec von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers begleitet. Christoffers betonte: „Es gibt ein spürbares Interesse an brandenburgischem Know-how, insbesondere in den Branchen Erneuerbare Energien, Biotechnologie und Sicherheitstechnik. Das haben uns die Unternehmer bestätigt.“ Zeitgleich zur Reise von Platzeck und Christoffers hatte sich eine 20-köpfige Unternehmerdelegation unter Leitung der Zukunftsagentur Brandenburg in den USA und Kanada aufgehalten.
Das wichtigste wirtschaftliche Treffen hatten die brandenburgischen Politiker am Abschlusstag mit dem CEO des Bombadier-Konzerns, Pierre Beaudoin. Platzeck zufolge hat sich der kanadische Chef des größten Schienenfahrzeugherstellers der Welt sowohl über Engagement als auch Kompetenz der Belegschaft im brandenburgischen Unternehmensstandort Hennigsdorf äußerst positiv geäußert. Der Ministerpräsident sagte nach dem über einstündigen Gespräch: „Beaudoin hat deutlich gemacht, dass Hennigsdorf immer mehr zum ingenieurtechnischen Innovationszentrum für den weltweiten Konzernverbund heranwächst. Hennigsdorf wird aber auch ein Standbein in der Produktion von Schienenfahrzeugen für Zentraleuropa behalten. Diese Kopplung entspricht ausdrücklich der Firmenphilosophie.“ Im Anschluss an das Gespräch besuchten Platzeck und Christoffers das im kanadischen Dorval beheimatete Stammwerk für die Flugzeugsparte des Konzerns. In Dorval warb Minister Christoffers zudem bei der führenden kanadischen Fluglinie Air Canada für den Standort des entstehenden neuen Flughafens der deutschen Hauptstadtregion in Schönefeld.
Wirtschaftliche Spitzengespräche hatten Platzeck und Christoffers zuvor auch mit den Top-Entscheidern anderer in Brandenburg engagierter Unternehmen wie Pratt & Whitney (Triebwerksinstandsetzung/Ludwigsfelde) oder 5N Plus (Reinstmetalle/Eisenhüttenstadt) geführt. Minister Christoffers zufolge schließt deren ostbrandenburgische Tochterfirma 5N PV die Wertschöpfungskette in der Solarwirtschaft für das Land Brandenburg. In der Mark würden damit an verschiedenen Standorten notwendige Materialien der Branche sowohl erforscht als auch produziert und schließlich recycelt. Die in Eisenhüttenstadt dadurch gewonnenen seltenen Erden werden dabei zukünftig noch an Bedeutung gewinnen, sagte der Minister nach dem Gespräch. Christoffers wörtlich: „Recycling in der Solarbranche trägt dazu bei, dass das Land Brandenburg zunehmend als Rohstoffland neben Kohle, Kupfer sowie in geringem Umfang Erdöl, Erdgas u. a. präsent ist.“
Sein Engagement in der Region wird auch der Windkraftanlagenbauer RePower verstärken. Das internationale Unternehmen habe Christoffers zugesagt, künftig alle Drei-Megawatt–Anlagen im Land Brandenburg zu fertigen, wo das Unternehmen bereits heute kleinere Windmühlen produziert.
Beim Besuch der Firma Human BioSciences in Gaithersburg/Maryland hatte Christoffers bereits am Montag die Zusage erhalten, für die Produktion eines innovativen Verbandstoffes in Luckenwalde bis zu 40 Millionen Euro zu investieren. Platzeck und Christoffers hatten sich zu Wochenbeginn in Washington auch mit der Führungsspitze von Minera getroffen. Der Bergbaukonzern mit Sitz in Panama will bei Spremberg über eine halbe Milliarde Euro in den Abbau von Kupferschiefer investieren und kündigte weitere Entscheidungen für das Ende dieses Jahres an.
Neben so genannten Headquartergesprächen in Unternehmen bestimmten Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausch das Besuchsprogramm. Auf Gastgeberseite waren dabei insbesondere Informationen über den erfolgreichen Strukturwandel im Osten Deutschlands und in den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen von Interesse. Platzeck hatte dazu u. a. in Washington vor Kongressabgeordneten und Wissenschaftlern referiert.
Roter Faden der Reise war das Thema Erneuerbare Energien. Hierzu waren Platzeck und Christoffers beispielsweise mit dem zuständigen Chefstrategen der Obama-Regierung, Henry Kelly, zusammengetroffen. Hier wie auch beim Treffen mit dem Quebecer Wirtschaftsminister Clement Gignac bildete insbesondere die brandenburgische Kompetenz bei Erneuerbaren Energien eine entscheidende Grundlage weiter gehender Zusammenarbeit. Wirtschaftsminister Gignac nahm eine Einladung nach Brandenburg an.
Das von Gignac und Platzeck unterzeichnete Kommunique sieht auch einen Informationsaustausch bei sozialen Themen wie der Fachkräftesicherung, der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen sowie der Integration Zugewanderter vor. Die brandenburgische Delegation sammelte während eines Workshops im zuständigen Ministerium von Quebec auf diesem Gebiet wertvolle Anregungen. Dazu gehören eine ausgeprägte Willkommenskultur und umfassende Starthilfen. Mit der Quebecer Regierung wurde auch hierzu ein weiter führender Expertendialog vereinbart.
Die angebahnte Zusammenarbeit mit besuchten Institutionen und Regionen in den USA und Kanada kann nach Auffassung von Christoffers zudem dazu beitragen, gesellschaftliche Lösungen für industrie- und technologiepolitische Entscheidungen schneller zu finden: „Weichenstellungen, die wirtschaftlich, ökologisch oder sozial geboten sind, brauchen auch die notwendige Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger. Hier herrscht zunehmend weltweit eine gleiche Problemlage.“ Ministerpräsident Platzeck bilanzierte: „Die gewonnene transatlantische Perspektive für Brandenburg ist für Unternehmer und Politik gleichermaßen gewinnbringend.“
Quelle: Staatskanzlei

Luftfahrttechnik, Informations- und Biotechnologie sowie Erneuerbare Energien sind die Hauptfelder der weiteren wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit der kanadischen Provinz Quebec mit dem Land Brandenburg. Das vereinbarten Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Wirtschaftsminister der Provinz, Clement Gignac, zum Abschluss ihrer Gespräche in Montreal. Gignac war im Auftrag des Quebecer Premierministers Jean Charest mit Platzeck zusammengetroffen. Mit der Unterschrift unter ein entsprechendes Kommunique geht nach Ansicht von Platzeck eine ertragreiche Nordamerika-Reise zu Ende. Platzeck wörtlich: „Erkenntnisgewinn aus erster Hand, gute Präsentationsmöglichkeiten für unsere dynamische Region und begründete Hoffnung auf wirtschaftliches Wachstum in und für Unternehmen aus Brandenburg – das war der erfolgversprechende Dreiklang der Reise.“
Platzeck wurde auf der Visite in Washington DC, New Hampshire und Quebec von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers begleitet. Christoffers betonte: „Es gibt ein spürbares Interesse an brandenburgischem Know-how, insbesondere in den Branchen Erneuerbare Energien, Biotechnologie und Sicherheitstechnik. Das haben uns die Unternehmer bestätigt.“ Zeitgleich zur Reise von Platzeck und Christoffers hatte sich eine 20-köpfige Unternehmerdelegation unter Leitung der Zukunftsagentur Brandenburg in den USA und Kanada aufgehalten.
Das wichtigste wirtschaftliche Treffen hatten die brandenburgischen Politiker am Abschlusstag mit dem CEO des Bombadier-Konzerns, Pierre Beaudoin. Platzeck zufolge hat sich der kanadische Chef des größten Schienenfahrzeugherstellers der Welt sowohl über Engagement als auch Kompetenz der Belegschaft im brandenburgischen Unternehmensstandort Hennigsdorf äußerst positiv geäußert. Der Ministerpräsident sagte nach dem über einstündigen Gespräch: „Beaudoin hat deutlich gemacht, dass Hennigsdorf immer mehr zum ingenieurtechnischen Innovationszentrum für den weltweiten Konzernverbund heranwächst. Hennigsdorf wird aber auch ein Standbein in der Produktion von Schienenfahrzeugen für Zentraleuropa behalten. Diese Kopplung entspricht ausdrücklich der Firmenphilosophie.“ Im Anschluss an das Gespräch besuchten Platzeck und Christoffers das im kanadischen Dorval beheimatete Stammwerk für die Flugzeugsparte des Konzerns. In Dorval warb Minister Christoffers zudem bei der führenden kanadischen Fluglinie Air Canada für den Standort des entstehenden neuen Flughafens der deutschen Hauptstadtregion in Schönefeld.
Wirtschaftliche Spitzengespräche hatten Platzeck und Christoffers zuvor auch mit den Top-Entscheidern anderer in Brandenburg engagierter Unternehmen wie Pratt & Whitney (Triebwerksinstandsetzung/Ludwigsfelde) oder 5N Plus (Reinstmetalle/Eisenhüttenstadt) geführt. Minister Christoffers zufolge schließt deren ostbrandenburgische Tochterfirma 5N PV die Wertschöpfungskette in der Solarwirtschaft für das Land Brandenburg. In der Mark würden damit an verschiedenen Standorten notwendige Materialien der Branche sowohl erforscht als auch produziert und schließlich recycelt. Die in Eisenhüttenstadt dadurch gewonnenen seltenen Erden werden dabei zukünftig noch an Bedeutung gewinnen, sagte der Minister nach dem Gespräch. Christoffers wörtlich: „Recycling in der Solarbranche trägt dazu bei, dass das Land Brandenburg zunehmend als Rohstoffland neben Kohle, Kupfer sowie in geringem Umfang Erdöl, Erdgas u. a. präsent ist.“
Sein Engagement in der Region wird auch der Windkraftanlagenbauer RePower verstärken. Das internationale Unternehmen habe Christoffers zugesagt, künftig alle Drei-Megawatt–Anlagen im Land Brandenburg zu fertigen, wo das Unternehmen bereits heute kleinere Windmühlen produziert.
Beim Besuch der Firma Human BioSciences in Gaithersburg/Maryland hatte Christoffers bereits am Montag die Zusage erhalten, für die Produktion eines innovativen Verbandstoffes in Luckenwalde bis zu 40 Millionen Euro zu investieren. Platzeck und Christoffers hatten sich zu Wochenbeginn in Washington auch mit der Führungsspitze von Minera getroffen. Der Bergbaukonzern mit Sitz in Panama will bei Spremberg über eine halbe Milliarde Euro in den Abbau von Kupferschiefer investieren und kündigte weitere Entscheidungen für das Ende dieses Jahres an.
Neben so genannten Headquartergesprächen in Unternehmen bestimmten Diskussionsrunden und Erfahrungsaustausch das Besuchsprogramm. Auf Gastgeberseite waren dabei insbesondere Informationen über den erfolgreichen Strukturwandel im Osten Deutschlands und in den neuen EU-Mitgliedsstaaten wie Polen von Interesse. Platzeck hatte dazu u. a. in Washington vor Kongressabgeordneten und Wissenschaftlern referiert.
Roter Faden der Reise war das Thema Erneuerbare Energien. Hierzu waren Platzeck und Christoffers beispielsweise mit dem zuständigen Chefstrategen der Obama-Regierung, Henry Kelly, zusammengetroffen. Hier wie auch beim Treffen mit dem Quebecer Wirtschaftsminister Clement Gignac bildete insbesondere die brandenburgische Kompetenz bei Erneuerbaren Energien eine entscheidende Grundlage weiter gehender Zusammenarbeit. Wirtschaftsminister Gignac nahm eine Einladung nach Brandenburg an.
Das von Gignac und Platzeck unterzeichnete Kommunique sieht auch einen Informationsaustausch bei sozialen Themen wie der Fachkräftesicherung, der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen sowie der Integration Zugewanderter vor. Die brandenburgische Delegation sammelte während eines Workshops im zuständigen Ministerium von Quebec auf diesem Gebiet wertvolle Anregungen. Dazu gehören eine ausgeprägte Willkommenskultur und umfassende Starthilfen. Mit der Quebecer Regierung wurde auch hierzu ein weiter führender Expertendialog vereinbart.
Die angebahnte Zusammenarbeit mit besuchten Institutionen und Regionen in den USA und Kanada kann nach Auffassung von Christoffers zudem dazu beitragen, gesellschaftliche Lösungen für industrie- und technologiepolitische Entscheidungen schneller zu finden: „Weichenstellungen, die wirtschaftlich, ökologisch oder sozial geboten sind, brauchen auch die notwendige Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger. Hier herrscht zunehmend weltweit eine gleiche Problemlage.“ Ministerpräsident Platzeck bilanzierte: „Die gewonnene transatlantische Perspektive für Brandenburg ist für Unternehmer und Politik gleichermaßen gewinnbringend.“
Quelle: Staatskanzlei

Luftfahrttechnik, Informations- und Biotechnologie sowie Erneuerbare Energien sind die Hauptfelder der weiteren wirtschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit der kanadischen Provinz Quebec mit dem Land Brandenburg. Das vereinbarten Ministerpräsident Matthias Platzeck und der Wirtschaftsminister der Provinz, Clement Gignac, zum Abschluss ihrer Gespräche in Montreal. Gignac war im Auftrag des Quebecer Premierministers Jean Charest mit Platzeck zusammengetroffen. Mit der Unterschrift unter ein entsprechendes Kommunique geht nach Ansicht von Platzeck eine ertragreiche Nordamerika-Reise zu Ende. Platzeck wörtlich: „Erkenntnisgewinn aus erster Hand, gute Präsentationsmöglichkeiten für unsere dynamische Region und begründete Hoffnung auf wirtschaftliches Wachstum in und für Unternehmen aus Brandenburg – das war der erfolgversprechende Dreiklang der Reise.“
Platzeck wurde auf der Visite in Washington DC, New Hampshire und Quebec von Wirtschaftsminister Ralf Christoffers begleitet. Christoffers betonte: „Es gibt ein spürbares Interesse an brandenburgischem Know-how, insbesondere in den Branchen Erneuerbare Energien, Biotechnologie und Sicherheitstechnik. Das haben uns die Unternehmer bestätigt.“ Zeitgleich zur Reise von Platzeck und Christoffers hatte sich eine 20-köpfige Unternehmerdelegation unter Leitung der Zukunftsagentur Brandenburg in den USA und Kanada aufgehalten.
Das wichtigste wirtschaftliche Treffen hatten die brandenburgischen Politiker am Abschlusstag mit dem CEO des Bombadier-Konzerns, Pierre Beaudoin. Platzeck zufolge hat sich der kanadische Chef des größten Schienenfahrzeugherstellers der Welt sowohl über Engagement als auch Kompetenz der Belegschaft im brandenburgischen Unternehmensstandort Hennigsdorf äußerst positiv geäußert. Der Ministerpräsident sagte nach dem über einstündigen Gespräch: „Beaudoin hat deutlich gemacht, dass Hennigsdorf immer mehr zum ingenieurtechnischen Innovationszentrum für den weltweiten Konzernverbund heranwächst. Hennigsdorf wird aber auch ein Standbein in der Produktion von Schienenfahrzeugen für Zentraleuropa behalten. Diese Kopplung entspricht ausdrücklich der Firmenphilosophie.“ Im Anschluss an das Gespräch besuchten Platzeck und Christoffers das im kanadischen Dorval beheimatete Stammwerk für die Flugzeugsparte des Konzerns. In Dorval warb Minister Christoffers zudem bei der führenden kanadischen Fluglinie Air Canada für den Standort des entstehenden neuen Flughafens der deutschen Hauptstadtregion in Schönefeld.
Wirtschaftliche Spitzengespräche hatten Platzeck und Christoffers zuvor auch mit den Top-Entscheidern anderer in Brandenburg engagierter Unternehmen wie Pratt & Whitney (Triebwerksinstandsetzung/Ludwigsfelde) oder 5N Plus (Reinstmetalle/Eisenhüttenstadt) geführt. Minister Christoffers zufolge schließt deren ostbrandenburgische Tochterfirma 5N PV die Wertschöpfungskette in der Solarwirtschaft für das Land Brandenburg. In der Mark würden damit an verschiedenen Standorten notwendige Materialien der Branche sowohl erforscht als auch produziert und schließlich recycelt. Die in Eisenhüttenstadt dadurch gewonnenen seltenen Erden werden dabei zukünftig noch an Bedeutung gewinnen, sagte der Minister nach dem Gespräch. Christoffers wörtlich: „Recycling in der Solarbranche trägt dazu bei, dass das Land Brandenburg zunehmend als Rohstoffland neben Kohle, Kupfer sowie in geringem Umfang Erdöl, Erdgas u. a. präsent ist.“
Sein Engagement in der Region wird auch der Windkraftanlagenbauer RePower verstärken. Das internationale Unternehmen habe Christoffers zugesagt, künftig alle Drei-Megawatt–Anlagen im Land Brandenburg zu fertigen, wo das Unternehmen bereits heute kleinere Windmühlen produziert.
Beim Besuch der Firma Human BioSciences in Gaithersburg/Maryland hatte Christoffers bereits am Montag die Zusage erhalten, für die Produktion eines innovativen Verbandstoffes in Luckenwalde bis zu 40 Millionen Euro zu investieren. Platzeck und Christoffers hatten sich zu Wochenbeginn in Washington auch mit der Führungsspitze von Minera getroffen. Der Bergbaukonzern mit Sitz in Panama will bei Spremberg über eine halbe Milliarde Euro in den Abbau von Kupferschiefer investieren und kündigte weitere Entscheidungen für das Ende dieses Jahres an.
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Roter Faden der Reise war das Thema Erneuerbare Energien. Hierzu waren Platzeck und Christoffers beispielsweise mit dem zuständigen Chefstrategen der Obama-Regierung, Henry Kelly, zusammengetroffen. Hier wie auch beim Treffen mit dem Quebecer Wirtschaftsminister Clement Gignac bildete insbesondere die brandenburgische Kompetenz bei Erneuerbaren Energien eine entscheidende Grundlage weiter gehender Zusammenarbeit. Wirtschaftsminister Gignac nahm eine Einladung nach Brandenburg an.
Das von Gignac und Platzeck unterzeichnete Kommunique sieht auch einen Informationsaustausch bei sozialen Themen wie der Fachkräftesicherung, der Gesundheitsversorgung in ländlichen Regionen sowie der Integration Zugewanderter vor. Die brandenburgische Delegation sammelte während eines Workshops im zuständigen Ministerium von Quebec auf diesem Gebiet wertvolle Anregungen. Dazu gehören eine ausgeprägte Willkommenskultur und umfassende Starthilfen. Mit der Quebecer Regierung wurde auch hierzu ein weiter führender Expertendialog vereinbart.
Die angebahnte Zusammenarbeit mit besuchten Institutionen und Regionen in den USA und Kanada kann nach Auffassung von Christoffers zudem dazu beitragen, gesellschaftliche Lösungen für industrie- und technologiepolitische Entscheidungen schneller zu finden: „Weichenstellungen, die wirtschaftlich, ökologisch oder sozial geboten sind, brauchen auch die notwendige Akzeptanz der Bürgerinnen und Bürger. Hier herrscht zunehmend weltweit eine gleiche Problemlage.“ Ministerpräsident Platzeck bilanzierte: „Die gewonnene transatlantische Perspektive für Brandenburg ist für Unternehmer und Politik gleichermaßen gewinnbringend.“
Quelle: Staatskanzlei

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