Mit viel Lob und einem dicken Dankeschön hat Innenminister Dietmar Woidke heute den rund 500 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Forst (Lausitz) zum 130-jährigen Jubiläum ihrer Wehr gratuliert. “Was Sie im Ehrenamt für die Sicherheit der Bürger in der Region leisten, verdient höchste Anerkennung und unseren Dank. Sie können stolz sein auf die aktuellen Kapitel, die Sie der imposanten Geschichte ihrer Feuerwehr hinzufügen”, sagte Woidke auf der Festsitzung der Forster Feuerwehr. Die Menschen hätten besonders während der Hochwasser an der Neiße im vergangenen Jahr wieder gemerkt, was sie bei Gefahr und Not an ihrer Feuerwehr haben.
Woidke sprach in seinem Grußwort von der Forster Wehr als einem “an Jahren alten, aber dabei sehr jugendlichen Mitglied der Brandenburger Feuerwehrfamilie”. Das zeige sich nicht zuletzt in der engagierten Arbeit mit und für den Feuerwehrnachwuchs. “Dieses Engagement für die Forster Jugendfeuerwehr mit ihren 20 Mitgliedern ist beispielhaft, weil es sich kreativ einer zentralen Herausforderung für den Brand- und Katastrophenschutz im Land stellt – der Nachwuchswerbung”, lobte der Innenminister. Zu den jüngsten Ideen gehört dabei die Bildung einer Minifeuerwehr für Kinder unter zehn Jahren, deren Gründung derzeit vorbereitet wird.
Die Forster Feuerwehr, die einst mit Handruck- und dann Dampfspritze an den Start ging, verfügt heute als Stützpunktfeuerwehr über eine Ausstattung mit modernen Löschfahrzeugen. Im vergangenen Jahr wurde sie zu insgesamt 145 Einsätzen gerufen. Allein 5.000 Einsatzstunden leisteten ihre Mitglieder bei den Neiße-Hochwassern. Partnerschaften unterhält die Forster Wehr unter anderem zur Feuerwehr im tschechischen Bukovice und zu polnischen Feuerwehren in Brody und Lubsko.
Innenminister Woidke erinnerte daran, dass in Forst wie überall im Land viele Stunden persönlicher Freizeit-Einsatz, aber auch das Verständnis zahlreicher Arbeitgeber Voraussetzungen für die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr sind. Bei der heutigen Festsitzung würdigte er dieses Engagement durch Auszeichnungen. So überreichte er dem Wehrführer der Stadt Forst Bernd Frommelt, der fast 50 Jahre bei der Feuerwehr ist, das Feuerwehr-Ehrenzeichen der Sonderstufe Gold. An die Agrargenossenschaft Forst e.G., die Schmidt-Dunkel Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG sowie die Sparkasse Spree-Neiße verlieh er jeweils das Förderschild ‘Partner der Feuerwehr’.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit viel Lob und einem dicken Dankeschön hat Innenminister Dietmar Woidke heute den rund 500 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Forst (Lausitz) zum 130-jährigen Jubiläum ihrer Wehr gratuliert. “Was Sie im Ehrenamt für die Sicherheit der Bürger in der Region leisten, verdient höchste Anerkennung und unseren Dank. Sie können stolz sein auf die aktuellen Kapitel, die Sie der imposanten Geschichte ihrer Feuerwehr hinzufügen”, sagte Woidke auf der Festsitzung der Forster Feuerwehr. Die Menschen hätten besonders während der Hochwasser an der Neiße im vergangenen Jahr wieder gemerkt, was sie bei Gefahr und Not an ihrer Feuerwehr haben.
Woidke sprach in seinem Grußwort von der Forster Wehr als einem “an Jahren alten, aber dabei sehr jugendlichen Mitglied der Brandenburger Feuerwehrfamilie”. Das zeige sich nicht zuletzt in der engagierten Arbeit mit und für den Feuerwehrnachwuchs. “Dieses Engagement für die Forster Jugendfeuerwehr mit ihren 20 Mitgliedern ist beispielhaft, weil es sich kreativ einer zentralen Herausforderung für den Brand- und Katastrophenschutz im Land stellt – der Nachwuchswerbung”, lobte der Innenminister. Zu den jüngsten Ideen gehört dabei die Bildung einer Minifeuerwehr für Kinder unter zehn Jahren, deren Gründung derzeit vorbereitet wird.
Die Forster Feuerwehr, die einst mit Handruck- und dann Dampfspritze an den Start ging, verfügt heute als Stützpunktfeuerwehr über eine Ausstattung mit modernen Löschfahrzeugen. Im vergangenen Jahr wurde sie zu insgesamt 145 Einsätzen gerufen. Allein 5.000 Einsatzstunden leisteten ihre Mitglieder bei den Neiße-Hochwassern. Partnerschaften unterhält die Forster Wehr unter anderem zur Feuerwehr im tschechischen Bukovice und zu polnischen Feuerwehren in Brody und Lubsko.
Innenminister Woidke erinnerte daran, dass in Forst wie überall im Land viele Stunden persönlicher Freizeit-Einsatz, aber auch das Verständnis zahlreicher Arbeitgeber Voraussetzungen für die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr sind. Bei der heutigen Festsitzung würdigte er dieses Engagement durch Auszeichnungen. So überreichte er dem Wehrführer der Stadt Forst Bernd Frommelt, der fast 50 Jahre bei der Feuerwehr ist, das Feuerwehr-Ehrenzeichen der Sonderstufe Gold. An die Agrargenossenschaft Forst e.G., die Schmidt-Dunkel Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG sowie die Sparkasse Spree-Neiße verlieh er jeweils das Förderschild ‘Partner der Feuerwehr’.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit viel Lob und einem dicken Dankeschön hat Innenminister Dietmar Woidke heute den rund 500 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Forst (Lausitz) zum 130-jährigen Jubiläum ihrer Wehr gratuliert. “Was Sie im Ehrenamt für die Sicherheit der Bürger in der Region leisten, verdient höchste Anerkennung und unseren Dank. Sie können stolz sein auf die aktuellen Kapitel, die Sie der imposanten Geschichte ihrer Feuerwehr hinzufügen”, sagte Woidke auf der Festsitzung der Forster Feuerwehr. Die Menschen hätten besonders während der Hochwasser an der Neiße im vergangenen Jahr wieder gemerkt, was sie bei Gefahr und Not an ihrer Feuerwehr haben.
Woidke sprach in seinem Grußwort von der Forster Wehr als einem “an Jahren alten, aber dabei sehr jugendlichen Mitglied der Brandenburger Feuerwehrfamilie”. Das zeige sich nicht zuletzt in der engagierten Arbeit mit und für den Feuerwehrnachwuchs. “Dieses Engagement für die Forster Jugendfeuerwehr mit ihren 20 Mitgliedern ist beispielhaft, weil es sich kreativ einer zentralen Herausforderung für den Brand- und Katastrophenschutz im Land stellt – der Nachwuchswerbung”, lobte der Innenminister. Zu den jüngsten Ideen gehört dabei die Bildung einer Minifeuerwehr für Kinder unter zehn Jahren, deren Gründung derzeit vorbereitet wird.
Die Forster Feuerwehr, die einst mit Handruck- und dann Dampfspritze an den Start ging, verfügt heute als Stützpunktfeuerwehr über eine Ausstattung mit modernen Löschfahrzeugen. Im vergangenen Jahr wurde sie zu insgesamt 145 Einsätzen gerufen. Allein 5.000 Einsatzstunden leisteten ihre Mitglieder bei den Neiße-Hochwassern. Partnerschaften unterhält die Forster Wehr unter anderem zur Feuerwehr im tschechischen Bukovice und zu polnischen Feuerwehren in Brody und Lubsko.
Innenminister Woidke erinnerte daran, dass in Forst wie überall im Land viele Stunden persönlicher Freizeit-Einsatz, aber auch das Verständnis zahlreicher Arbeitgeber Voraussetzungen für die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr sind. Bei der heutigen Festsitzung würdigte er dieses Engagement durch Auszeichnungen. So überreichte er dem Wehrführer der Stadt Forst Bernd Frommelt, der fast 50 Jahre bei der Feuerwehr ist, das Feuerwehr-Ehrenzeichen der Sonderstufe Gold. An die Agrargenossenschaft Forst e.G., die Schmidt-Dunkel Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG sowie die Sparkasse Spree-Neiße verlieh er jeweils das Förderschild ‘Partner der Feuerwehr’.
Quelle: Ministerium des Innern
Mit viel Lob und einem dicken Dankeschön hat Innenminister Dietmar Woidke heute den rund 500 Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in Forst (Lausitz) zum 130-jährigen Jubiläum ihrer Wehr gratuliert. “Was Sie im Ehrenamt für die Sicherheit der Bürger in der Region leisten, verdient höchste Anerkennung und unseren Dank. Sie können stolz sein auf die aktuellen Kapitel, die Sie der imposanten Geschichte ihrer Feuerwehr hinzufügen”, sagte Woidke auf der Festsitzung der Forster Feuerwehr. Die Menschen hätten besonders während der Hochwasser an der Neiße im vergangenen Jahr wieder gemerkt, was sie bei Gefahr und Not an ihrer Feuerwehr haben.
Woidke sprach in seinem Grußwort von der Forster Wehr als einem “an Jahren alten, aber dabei sehr jugendlichen Mitglied der Brandenburger Feuerwehrfamilie”. Das zeige sich nicht zuletzt in der engagierten Arbeit mit und für den Feuerwehrnachwuchs. “Dieses Engagement für die Forster Jugendfeuerwehr mit ihren 20 Mitgliedern ist beispielhaft, weil es sich kreativ einer zentralen Herausforderung für den Brand- und Katastrophenschutz im Land stellt – der Nachwuchswerbung”, lobte der Innenminister. Zu den jüngsten Ideen gehört dabei die Bildung einer Minifeuerwehr für Kinder unter zehn Jahren, deren Gründung derzeit vorbereitet wird.
Die Forster Feuerwehr, die einst mit Handruck- und dann Dampfspritze an den Start ging, verfügt heute als Stützpunktfeuerwehr über eine Ausstattung mit modernen Löschfahrzeugen. Im vergangenen Jahr wurde sie zu insgesamt 145 Einsätzen gerufen. Allein 5.000 Einsatzstunden leisteten ihre Mitglieder bei den Neiße-Hochwassern. Partnerschaften unterhält die Forster Wehr unter anderem zur Feuerwehr im tschechischen Bukovice und zu polnischen Feuerwehren in Brody und Lubsko.
Innenminister Woidke erinnerte daran, dass in Forst wie überall im Land viele Stunden persönlicher Freizeit-Einsatz, aber auch das Verständnis zahlreicher Arbeitgeber Voraussetzungen für die Einsatzfähigkeit der Feuerwehr sind. Bei der heutigen Festsitzung würdigte er dieses Engagement durch Auszeichnungen. So überreichte er dem Wehrführer der Stadt Forst Bernd Frommelt, der fast 50 Jahre bei der Feuerwehr ist, das Feuerwehr-Ehrenzeichen der Sonderstufe Gold. An die Agrargenossenschaft Forst e.G., die Schmidt-Dunkel Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG sowie die Sparkasse Spree-Neiße verlieh er jeweils das Förderschild ‘Partner der Feuerwehr’.
Quelle: Ministerium des Innern