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NIEDERLAUSITZ aktuell

Start für den Hafenausbau in Mühlberg – Staatssekretär Bretschneider und Landrat Jaschinski begrüßten das Bauvorhaben

16:47 Uhr | 8. April 2011
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In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

In Mühlberg wurde heute der Hafenausbau begonnen. Gemeinsam mit Bürgermeisterin Hannelore Brendel und den Landräten der Kreise Elbe-Elster und Oberspreewald-Lausitz startete Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschneider die Baumaßnahme zur Ertüchtigung des Binnenhafens in Mühlberg. 2,4 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II werden investiert, um den einstigen Elbekies-Umschlagplatz flott zu machen. Ende des Jahres will der in Lauchhammer produzierende Windanlagenhersteller Vestas bereits die ersten 55-Meter-Flügel gen Hamburger Hafen verschiffen.
„Diese Investition ist für Mühlberg nur möglich geworden, weil die beiden Landkreise, die Energieregion Lausitz und die Städte des Wachstumskerns ’Westlausitz’ mit Überzeugung für das Projekt an einem Strang gezogen haben. Ich bin guter Hoffnung, dass der Hafen mehr und mehr transportintensive Betriebe anziehen kann, wenn die Bauarbeiten abgeschlossen sind und die ersten Vestas-Flügel umgeschlagen werden“, so der Verkehrsstaatssekretär.
Mit der Wiederbelebung des Hafenstandortes mischt Mühlberg nach Ansicht von Landrat Christian Jaschinski demnächst kräftig mit im direkten Hinterlandverkehr der großen Seehäfen an Nord- und Ostsee. Den Stadtverordneten und der Stadtverwaltung bescheinigte er einen langen Atem. „Ich habe Hochachtung vor Ihrer Entscheidung gerade angesichts der aktuellen Haushaltslage und mit Blick auf die anderen Projekte in der Stadt“, sagte der Landrat. Mit dem Hafenausbau habe sich Mühlberg als echter Partner der Industrie des Wachstumskerns Westlausitz erwiesen.
Ehe die Leinen in Mühlberg losgelassen werden können, wird voraussichtlich bis Ende Oktober gebaut. Neben der Sanierung der Kaimauer werden zwei Schwerlastplatten für den Umschlag und die Lagerung großer Güter entstehen und die Straßen innerhalb des Hafengeländes erschlossen. Eine Verlegung der L 67 soll darüber hinaus die Mühlberger Innenstadt von den anstehenden Transporten entlasten. Im Auftrag der Stadt betreibt der Windanlagenhersteller Vestas den Hafen – auch für andere Unternehmen – mit mobilen Kran- und Umschlaggeräten.

Foto 1: Starteten gemeinsam den Ausbau des Hafens Mühlberg v.l.n.r.: Roland Pohlenz, Bürgermeister der Stadt Lauchhammer und Sprecher des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz, Mühlbergs Bürgermeisterin Hannelore Brendel, Verkehrsstaatssekretär Rainer Bretschenider, Vestas Geschäftsführer Frank Weise und die Landräte der Kreise Elbe Elster und Oberspreewald-Lausitz, Christian Jaschinski und Siegurd Heinze.
Foto 22: Mühlbergs Bürgermeisterin Brendel begrüßte die zahlreichen Gästen im Festzelt auf der Hafenbaustelle.
Quelle und Fotos: Torsten Hoffgaard, Landkreis Elbe-Elster

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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
Der 21-Jährige absolviert derzeit eine Ausbildung zum Maurer bei der DDK Hausbau GmbH und studiert ...
parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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