Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“
Auf die White Devils wartet am Samstagabend (Anwurf: 17.30 Uhr) sicher die bislang schwerste Aufgabe in der 1. Basketball-Regionalliga. Die Cottbuser Basketballer müssen beim noch ungeschlagenen Tabellenführer BG Göttingen antreten.
Eigentlich sieht es auf dem Papier nach einer klaren Sache aus: Die BG Göttingen hat alle 14 Saisonspiele gewonnen und ist damit ganz heißer Anwärter auf den Aufstieg in die 2. Bundesliga. Die White Devils liegen mit fünf Niederlagen auf Tabellenplatz 4 – darunter auch die 56:79-Hinspielpleite gegen den Spitzenreiter. Doch während die Niedersachsen zum Beginn der Saison jeden Gegner klar beherrschten, fielen die Erfolge in den vergangenen Partien weniger deutlich und souverän aus. Devils-Trainer René Schilling: „Unsere Chance ist auf jeden Fall da. Es besteht immer die Möglichkeit, so einen Gegner auf dem falschen Fuß zu erwischen. Dafür müssen wir gegen Göttingen aber ganz nahe an unserem Optimum spielen und mit einer hohen Intensität und Aggressivität in die Partie gehen.“
Göttingen besitzt einen ausgeglichenen Kader mit erfahrenen Spielern, die teilweise schon in der 1. und 2. Liga aktiv waren. Vor allen auf den großen Positionen unter dem Korb sind sie besser besetzt als die Cottbuser. Teufel-Trainer Schilling setzt deswegen auf seine Fernschützen: „Wir müssen von den Außenpositionen umso mehr Druck machen und als Team gegenhalten. Die fehlende Erfahrung und Routine können wir nur mit großem Kampf kompensieren, um das Spiel so lange wie möglich offen zu halten.“