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„Ein langer Weg“ von Siegfried Freitag

11:15 Uhr | 31. Januar 2011
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Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

Die Erinnerung von S. beginnt damit, wie er, sechsjährig, und die Kinderschar um ihn, in Dąbrowa bei Łódź, umsonst Eis bekommt. Größer geworden, hütet er Kühe, die seinen Lesetrieb ausnutzen und beim Nachbarn nicht wenig Schaden anrichten. Siebzehn ist er, da steht er mit Gleichaltrigen am Rande ihrer kampfunfähig bombardierten Flakbatterie, 15 km von der Küste entfernt, und starrt auf den dunklen Himmel voller Leuchtspuren. Sie kündigen vom beginnenden Kampf in der Normandie. Fünf Wochen später verlässt er als Kriegsgefangener die Queen Mary in New York. Bei der Waldarbeit verletzt, wird er in ein Army Hospital gebracht, wo ihm täglich Neues begegnet. Er lernt Englisch und erlebt dadurch, was anderen Kriegsgefangenen versagt bleibt.
„Es war ein langer Weg, der mich, S., von dem polnisch-deutschen Dorf nach Frankreich, England, USA, wieder Frankreich, in die Britische Besatzungszone und schließlich in die Sowjetische Besatzungszone, die spätere DDR, führte. Nach 1990 reisten wir in der weiten Welt umher und gingen auf die Menschen des jeweiligen Landes zu. Doch es sind nicht nur solche Erlebnisse, die dem „Langen Weg“ zugrunde liegen, es geht auch um die Überwindung meiner dörflichen Einfalt.“ so der Autor.
Nachdem er das pädagogisch fundierte Studium der deutschen Sprache und Literatur abgeschlossen hatte, begann er mit 34 Jahren Russisch zu lernen, danach wandte er sich dem Polnischen zu. Im Alter von 55 Jahren ging es in der Prüfung um den Dr. paed..
Er war Lehrer an einer Erweiterten Oberschule (einem Gymnasium) und Fachberater für den Russischunterricht. Ab 1991 dolmetschte und übersetzte er für das Polizeipräsidium. Seine Lebensumstände, hier in Geschichten gefasst, waren eng mit der jeweiligen Zeit verflochten, wobei auch die Begegnungen mit Menschen anderer Länder seinen Blick weiter werden ließen.
Ursel Freitag, die Ehefrau von Siegfried Freitag, veröffentlichte im Herbst 2010 das eindrucksvolle Werk „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ im REGIA Verlag. Die Autorin lebte von 1927 bis 1945 in einem lieblichen Mühlental in Ostpreußen in der Nähe von Königsberg, inmitten üppiger Natur. Im Februar 1945 musste sie sich mit ihrer Familie in den Flüchtlingstreck einreihen.
Die Bücher „Ein langer Weg“ von Dr. Siegfried Freitag und „Meine Kindheit und Jugend in Ostpreußen und was danach kam – Erlebtes wahrheitsgemäß erzählt“ von Ursel Freitag sind in allen Buchhandlungen, verschiedenen Internetplattformen oder direkt beim REGIA Verlag erhältlich.
„Ein langer Weg“
Autor: Siegfried Freitag
REGIA Verlag 2011
ISBN: 978-3-86929-176-5
Preis: 29,80 €

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