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Joachim Gauck zu Besuch in Lübbenau/Spreewald – Buchvorstellung „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“

11:43 Uhr | 26. Januar 2011
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Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
Große Bekanntheit erlangte Gauck als er 1990 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen wurde. Die nach ihm benannte Gauck-Behörde leitete er insgesamt zehn Jahre. Vor der Wende arbeitete der 1940 in Rostock geborene Gauck als Pfarrer in Mecklenburg. Diese Zeit umschreibt er in dem Buchtitel als „Winter im Sommer“. Mit dem SED-Regime wurde er damals sprichwörtlich „nicht warm“. So kam es auch, dass sich Gauck im Wendejahr dem friedlichen Widerstand anschloss, aus dem er schließlich als Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR hervorging. Politisch sorgte Joachim Gauck auch jüngst für Aufsehen. 2010 wurde er als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von SPD und Grünen nominiert. Bei der Wahl unterlag er dann dem jetzigen Bundespräsidenten Christian Wulff.
Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Foto © Jonas Maron

Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
Große Bekanntheit erlangte Gauck als er 1990 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen wurde. Die nach ihm benannte Gauck-Behörde leitete er insgesamt zehn Jahre. Vor der Wende arbeitete der 1940 in Rostock geborene Gauck als Pfarrer in Mecklenburg. Diese Zeit umschreibt er in dem Buchtitel als „Winter im Sommer“. Mit dem SED-Regime wurde er damals sprichwörtlich „nicht warm“. So kam es auch, dass sich Gauck im Wendejahr dem friedlichen Widerstand anschloss, aus dem er schließlich als Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR hervorging. Politisch sorgte Joachim Gauck auch jüngst für Aufsehen. 2010 wurde er als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von SPD und Grünen nominiert. Bei der Wahl unterlag er dann dem jetzigen Bundespräsidenten Christian Wulff.
Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Foto © Jonas Maron

Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
Große Bekanntheit erlangte Gauck als er 1990 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen wurde. Die nach ihm benannte Gauck-Behörde leitete er insgesamt zehn Jahre. Vor der Wende arbeitete der 1940 in Rostock geborene Gauck als Pfarrer in Mecklenburg. Diese Zeit umschreibt er in dem Buchtitel als „Winter im Sommer“. Mit dem SED-Regime wurde er damals sprichwörtlich „nicht warm“. So kam es auch, dass sich Gauck im Wendejahr dem friedlichen Widerstand anschloss, aus dem er schließlich als Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR hervorging. Politisch sorgte Joachim Gauck auch jüngst für Aufsehen. 2010 wurde er als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von SPD und Grünen nominiert. Bei der Wahl unterlag er dann dem jetzigen Bundespräsidenten Christian Wulff.
Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Foto © Jonas Maron

Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
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Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
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Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
Große Bekanntheit erlangte Gauck als er 1990 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen wurde. Die nach ihm benannte Gauck-Behörde leitete er insgesamt zehn Jahre. Vor der Wende arbeitete der 1940 in Rostock geborene Gauck als Pfarrer in Mecklenburg. Diese Zeit umschreibt er in dem Buchtitel als „Winter im Sommer“. Mit dem SED-Regime wurde er damals sprichwörtlich „nicht warm“. So kam es auch, dass sich Gauck im Wendejahr dem friedlichen Widerstand anschloss, aus dem er schließlich als Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR hervorging. Politisch sorgte Joachim Gauck auch jüngst für Aufsehen. 2010 wurde er als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von SPD und Grünen nominiert. Bei der Wahl unterlag er dann dem jetzigen Bundespräsidenten Christian Wulff.
Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
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Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
Große Bekanntheit erlangte Gauck als er 1990 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen wurde. Die nach ihm benannte Gauck-Behörde leitete er insgesamt zehn Jahre. Vor der Wende arbeitete der 1940 in Rostock geborene Gauck als Pfarrer in Mecklenburg. Diese Zeit umschreibt er in dem Buchtitel als „Winter im Sommer“. Mit dem SED-Regime wurde er damals sprichwörtlich „nicht warm“. So kam es auch, dass sich Gauck im Wendejahr dem friedlichen Widerstand anschloss, aus dem er schließlich als Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR hervorging. Politisch sorgte Joachim Gauck auch jüngst für Aufsehen. 2010 wurde er als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von SPD und Grünen nominiert. Bei der Wahl unterlag er dann dem jetzigen Bundespräsidenten Christian Wulff.
Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
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Quelle: cucumber media
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Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
Gaucks Lesung ist einer der Höhepunkte im noch jungen Veranstaltungsjahr des Schlosses Lübbenau. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der Reihe „Lausitzer LesArt“ statt. Hotelleiterin Birgit Tanner zeigt sich begeistert: „Wir freuen uns außerordentlich, Joachim Gauck gleich zum Auftakt unserer Lesungen den Menschen in Lübbenau und Umgebung vorstellen zu können.“ Damit erfüllt sich der Anspruch, wie schon in den zurückliegenden Jahren, regelmäßig bekannte Vertreter aus Kunst, Kultur und Politik im wieder neu hergerichteten Schlossensemble zu präsentieren. Zuletzt waren bei großem Publikumsandrang unter anderem die erfolgreichen Autoren Ferdinand von Schirach, Dieter Moor und Meinhard Miegel zu Gast im Schloss Lübbenau. Dort blickt nun auch Joachim Gauck auf sein Leben zurück.
Große Bekanntheit erlangte Gauck als er 1990 Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen wurde. Die nach ihm benannte Gauck-Behörde leitete er insgesamt zehn Jahre. Vor der Wende arbeitete der 1940 in Rostock geborene Gauck als Pfarrer in Mecklenburg. Diese Zeit umschreibt er in dem Buchtitel als „Winter im Sommer“. Mit dem SED-Regime wurde er damals sprichwörtlich „nicht warm“. So kam es auch, dass sich Gauck im Wendejahr dem friedlichen Widerstand anschloss, aus dem er schließlich als Abgeordneter im ersten freien Parlament der DDR hervorging. Politisch sorgte Joachim Gauck auch jüngst für Aufsehen. 2010 wurde er als Kandidat für das Bundespräsidentenamt von SPD und Grünen nominiert. Bei der Wahl unterlag er dann dem jetzigen Bundespräsidenten Christian Wulff.
Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
Foto © Jonas Maron

Am 23. Februar 2011 stellt Joachim Gauck im Schloss Lübbenau sein Buch „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ vor. Es enthält Erinnerungen an sein Leben in der DDR und während der Umbrüche zur Wendezeit. Und so ist auch der Titel der Autobiografie zu verstehen: „Frühling im Herbst“ steht für die Blüte- und Aufbruchszeit im Herbst des Mauerfalls im Jahre 1989.
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Gaucks Autobiografie „Winter im Sommer – Frühling im Herbst“ ist im Siedler-Verlag erschienen und umfasst 352 Seiten. Die Lesung beginnt um 19 Uhr im Schloss Lübbenau in der Orangerie und ist eine Veranstaltung des Brandenburgischen Literaturbüros, der Lausitzer Rundschau sowie des Schlosses Lübbenau.
Karten für die Veranstaltung sind im Schloss Lübbenau unter 03542 / 8730 erhältlich.
Quelle: cucumber media
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Cottbus | Start für Umweltwoche 2025 - Veranstaltungen & Aktionen
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Am 18. Mai startet in #Cottbus die 33. Umweltwoche! Das große Motto lautet "Cottbus summt und brummt". Im Mittelpunkt stehen Insekten und das ökologische Gärtnern. Bis zum 24. Mai ist ...ein buntes Veranstaltungsprogramm geplant. Gestartet wird heute mit einem Familienfest am Bootshaus.

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