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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasser – Hochwasseralarmstufe 4 für gesamte Schwarze Elster – Steigende Pegel bis in die Nacht erwartet

16:34 Uhr | 15. Januar 2011
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Aktualisierte Information vom Montag
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
Fotos © Klaus-Jürgen Dietze

Aktualisierte Information vom Montag
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
Fotos © Klaus-Jürgen Dietze

Aktualisierte Information vom Montag
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
Fotos © Klaus-Jürgen Dietze

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Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
Fotos © Klaus-Jürgen Dietze

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Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
Fotos © Klaus-Jürgen Dietze

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Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
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Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
Fotos © Klaus-Jürgen Dietze

Aktualisierte Information vom Montag
Auf Grund der Regenniederschläge kam es zu deutlichen Wasserstandsanstiegen an den Zuflüssen zur Schwarzen Elster und in der Schwarzen Elster selbst. Wie bereits prognostiziert haben die Wasserstände die Richtwerte für die Alarmstufe 4 überschritten. Landrat Christian Jaschinski hat sich nach Rücksprache mit Vertretern der Anrainerkommunen, Fachleuten des kreislichen Ordnungsamtes sowie der Unteren Wasserbehörde des Landkreises und Mitarbeitern des Landesamtes für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) sowie der Feuerwehr und Polizei entschieden, um 14 Uhr (15. Januar) die Hochwasseralarmstufe 4 für den gesamten Bereich der Schwarzen Elster von der Kreisgrenze Oberspreewald-Lausitz (OSL) bis zur Landesgrenze Sachsen-Anhalt auszurufen. Damit verbunden ist eine erhöhte Alarmbereitschaft, es wurde im Ordnungsamt beim Landkreis (An der Lanfter 5 in Herzberg) ein verkürzter Stab eingesetzt, der rund um die Uhr als Ansprechpartner der Kommunen fungiert und unterstützend bei der Koordination von eventuellen Hilfsmaßnahmen tätig wird.
Landrat Christian Jaschinski: „Wir haben eine durchaus kritische Situation angesichts der hohen Pegelstände. Allerdings liegen die derzeitigen Wasserstände etwa 30 Zentimeter unter den Höchstwerten vom Herbst 2010. Wir sind durchaus optimistisch, dass sich im Laufe der Nacht der Scheitel an der Schwarzen Elster ausbildet und danach das Wasser langsam zurückgeht.“
Am Pegel Bad Liebenwerda wurde heute Morgen (15. Januar) gegen 8.30 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht. Am Pegel Herzberg ist ebenfalls heute Morgen (15. Januar) um 8.00 Uhr der Richtwert der Alarmstufe 4 erreicht worden. Nach Einschätzung der Fachleute vom Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz (LUGV) wird sich am Pegel Bad Liebenwerda der leicht steigende Trend der Wasserstände fortsetzen. Am Pegel Herzberg steigen die Wasserstände im Bereich der Alarmstufe 4 weiter leicht an.
In der Lagebesprechung mit dem Landrat wurde eingeschätzt, dass weiterhin keine außerordentlichen Aktivitäten unternommen werden müssen, um die Hochwassersituation zu beherrschen. Zusätzliches Material und Personal wurde von den Kommunen zunächst nicht angefordert. Derzeit liegen rund 125.000 Sandsäcke in Herzberg und Bad Liebenwerda für den eventuellen Einsatz bereit. Die Deichbereitschaftsdienste der Kommunen seien nach wie vor im Einsatz, so dass schadhafte und Sickerstellen sofort gemeldet werden können. Im Bedarfsfall würden diese auch in der Nacht die Kontrolltätigkeit fortsetzen, hieß es. Die Polizei weist darauf hin, Absperrungen auf Grund der Hochwasserlage zu beachten und Deichanlagen nicht zu betreten. Im Bereich Kurpark Bad Liebenwerda werde es erhöhte Kontrolltätigkeit geben.
Der Landrat hat die nächste Lagebesprechung für den 16. Januar, 14.00 Uhr, nach Herzberg (An der Lanfter 5), einberufen.
Quelle: Landkreis Elbe-Elster
Fotos: Erinnerungen an das Hochwasser im Oktober 2010
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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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