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NIEDERLAUSITZ aktuell

S-Bahn Berlin fährt ab 24. Januar 2011 nach einem Winterfahrplan

21:51 Uhr | 14. Januar 2011
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Bei der S-Bahn Berlin tritt am 24. Januar ein Winterfahrplan in Kraft, der auch bei schwierigen Witterungsbedingungen einen zuverlässigen und pünktlichen Betrieb gewährleisten soll. Das Einfrieren der Besandungsanlagen an den Zügen führte beim letzten Wintereinbruch dazu, dass nahezu die gesamte Flotte nur noch mit einer geminderten Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern betrieben werden konnte. Diese bildet daher die Grundlage für den zunächst bis 27. Februar gültigen Winterfahrplan.
Für Fahrten zwischen Innenstadt und Umland ergeben sich daraus resultierend Fahrzeitverlängerungen von bis zu zehn Minuten. Im Citybereich verändert sich die Reisedauer nur geringfügig, da enge Kurvenradien und kurze Bahnhofsabstände in der Regel ohnehin keine höhere Geschwindigkeit der Züge zulassen.
Auf den meisten Bahnhöfen ändern sich die Abfahrtsminuten der Züge. Auf einzelnen Strecken gibt es zudem neue Taktzeiten. Nach Spandau und Wartenberg fahren die Züge im 20-Minuten-Abstand. Aufgrund der vielen eingleisigen Abschnitte gilt auch auf der Linie S7 zwischen Charlottenburg und Potsdam vorübergehend ein 20-Minuten-Takt. Die Züge der Ringbahnlinien S41/S42 fahren über die gesamte Betriebszeit im 10-Minuten-Abstand. Die Linie S25 wird geteilt: Zwischen Teltow Stadt und Gesundbrunnen bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Zwischen Nordbahnhof und Hennigsdorf kann aufgrund der besonders langen eingleisigen Bereiche zwischen Schönholz und Hennigsdorf nur alle 30 Minuten gefahren werden.
Die detaillierten Fahrplandaten stehen ab Mittwoch, 19. Januar, im Internet zur Verfügung. Die Aushangfahrpläne auf den Bahnhöfen werden in der kommenden Woche aktualisiert. Die am 19. Januar erscheinende Kundenzeitung „punkt3“ informiert ebenfalls über den Winterfahrplan. Auf www.s-bahn-berlin.de, www.bvg.de und www.vbb-online.de kann ab Mittwoch die Elektronische Fahrplanauskunft für die Reiseplanung genutzt werden. Die Fahrplanauskunft auf www.bahn.de berücksichtigt den Winterfahrplan erst ab dem 21. Januar.
Aufgrund der verlängerten Fahrzeiten können Busanschlüsse an S-Bahnhöfen nicht immer in gewohnter Form hergestellt werden. Die S-Bahn Berlin hat sich zusammen mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg mit den entsprechenden Partnerverkehrsunternehmen verständigt, wo immer es geht, Fahrplananpassungen vorzunehmen, um Wartezeiten zu vermeiden.
Der Winterfahrplan gilt im genannten Zeitraum unabhängig von der aktuellen Wetterlage, da ein kurzfristiger Wechsel zwischen den Fahrplankonzepten nicht möglich ist. Der Personaleinsatz und die Aktualisierung von Daten- und Auskunftssystemen erfordern einen mehrwöchigen Vorlauf. Das von der S-Bahn Berlin vorgelegte Konzept wird von den Fahrgastverbänden begrüßt und wurde von den Bestellern akzeptiert. Der Nachteil verlängerter Fahrzeiten wird zugunsten eines stabilen Zugangebots und einer verlässlichen Fahrgastinformation für einen begrenzten Zeitraum in Kauf genommen.
Im Zusammenhang mit den Leistungseinschränkungen beim letzten Wintereinbruch bekräftigt die S-Bahn Berlin erneut, dass eine weitere Entschuldigungsregelung für die Fahrgäste vorbereitet wird. Entsprechende Abstimmungsgespräche laufen. Das Unternehmen wird sich bis Ende Januar zu Art und Umfang der Regelung äußern. Heute verbreitete Meldungen eines Berliner Radiosenders, wonach diese bereits feststünden, sind nicht korrekt.
Quelle: Deutsche Bahn AG

Bei der S-Bahn Berlin tritt am 24. Januar ein Winterfahrplan in Kraft, der auch bei schwierigen Witterungsbedingungen einen zuverlässigen und pünktlichen Betrieb gewährleisten soll. Das Einfrieren der Besandungsanlagen an den Zügen führte beim letzten Wintereinbruch dazu, dass nahezu die gesamte Flotte nur noch mit einer geminderten Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern betrieben werden konnte. Diese bildet daher die Grundlage für den zunächst bis 27. Februar gültigen Winterfahrplan.
Für Fahrten zwischen Innenstadt und Umland ergeben sich daraus resultierend Fahrzeitverlängerungen von bis zu zehn Minuten. Im Citybereich verändert sich die Reisedauer nur geringfügig, da enge Kurvenradien und kurze Bahnhofsabstände in der Regel ohnehin keine höhere Geschwindigkeit der Züge zulassen.
Auf den meisten Bahnhöfen ändern sich die Abfahrtsminuten der Züge. Auf einzelnen Strecken gibt es zudem neue Taktzeiten. Nach Spandau und Wartenberg fahren die Züge im 20-Minuten-Abstand. Aufgrund der vielen eingleisigen Abschnitte gilt auch auf der Linie S7 zwischen Charlottenburg und Potsdam vorübergehend ein 20-Minuten-Takt. Die Züge der Ringbahnlinien S41/S42 fahren über die gesamte Betriebszeit im 10-Minuten-Abstand. Die Linie S25 wird geteilt: Zwischen Teltow Stadt und Gesundbrunnen bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Zwischen Nordbahnhof und Hennigsdorf kann aufgrund der besonders langen eingleisigen Bereiche zwischen Schönholz und Hennigsdorf nur alle 30 Minuten gefahren werden.
Die detaillierten Fahrplandaten stehen ab Mittwoch, 19. Januar, im Internet zur Verfügung. Die Aushangfahrpläne auf den Bahnhöfen werden in der kommenden Woche aktualisiert. Die am 19. Januar erscheinende Kundenzeitung „punkt3“ informiert ebenfalls über den Winterfahrplan. Auf www.s-bahn-berlin.de, www.bvg.de und www.vbb-online.de kann ab Mittwoch die Elektronische Fahrplanauskunft für die Reiseplanung genutzt werden. Die Fahrplanauskunft auf www.bahn.de berücksichtigt den Winterfahrplan erst ab dem 21. Januar.
Aufgrund der verlängerten Fahrzeiten können Busanschlüsse an S-Bahnhöfen nicht immer in gewohnter Form hergestellt werden. Die S-Bahn Berlin hat sich zusammen mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg mit den entsprechenden Partnerverkehrsunternehmen verständigt, wo immer es geht, Fahrplananpassungen vorzunehmen, um Wartezeiten zu vermeiden.
Der Winterfahrplan gilt im genannten Zeitraum unabhängig von der aktuellen Wetterlage, da ein kurzfristiger Wechsel zwischen den Fahrplankonzepten nicht möglich ist. Der Personaleinsatz und die Aktualisierung von Daten- und Auskunftssystemen erfordern einen mehrwöchigen Vorlauf. Das von der S-Bahn Berlin vorgelegte Konzept wird von den Fahrgastverbänden begrüßt und wurde von den Bestellern akzeptiert. Der Nachteil verlängerter Fahrzeiten wird zugunsten eines stabilen Zugangebots und einer verlässlichen Fahrgastinformation für einen begrenzten Zeitraum in Kauf genommen.
Im Zusammenhang mit den Leistungseinschränkungen beim letzten Wintereinbruch bekräftigt die S-Bahn Berlin erneut, dass eine weitere Entschuldigungsregelung für die Fahrgäste vorbereitet wird. Entsprechende Abstimmungsgespräche laufen. Das Unternehmen wird sich bis Ende Januar zu Art und Umfang der Regelung äußern. Heute verbreitete Meldungen eines Berliner Radiosenders, wonach diese bereits feststünden, sind nicht korrekt.
Quelle: Deutsche Bahn AG

Bei der S-Bahn Berlin tritt am 24. Januar ein Winterfahrplan in Kraft, der auch bei schwierigen Witterungsbedingungen einen zuverlässigen und pünktlichen Betrieb gewährleisten soll. Das Einfrieren der Besandungsanlagen an den Zügen führte beim letzten Wintereinbruch dazu, dass nahezu die gesamte Flotte nur noch mit einer geminderten Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern betrieben werden konnte. Diese bildet daher die Grundlage für den zunächst bis 27. Februar gültigen Winterfahrplan.
Für Fahrten zwischen Innenstadt und Umland ergeben sich daraus resultierend Fahrzeitverlängerungen von bis zu zehn Minuten. Im Citybereich verändert sich die Reisedauer nur geringfügig, da enge Kurvenradien und kurze Bahnhofsabstände in der Regel ohnehin keine höhere Geschwindigkeit der Züge zulassen.
Auf den meisten Bahnhöfen ändern sich die Abfahrtsminuten der Züge. Auf einzelnen Strecken gibt es zudem neue Taktzeiten. Nach Spandau und Wartenberg fahren die Züge im 20-Minuten-Abstand. Aufgrund der vielen eingleisigen Abschnitte gilt auch auf der Linie S7 zwischen Charlottenburg und Potsdam vorübergehend ein 20-Minuten-Takt. Die Züge der Ringbahnlinien S41/S42 fahren über die gesamte Betriebszeit im 10-Minuten-Abstand. Die Linie S25 wird geteilt: Zwischen Teltow Stadt und Gesundbrunnen bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Zwischen Nordbahnhof und Hennigsdorf kann aufgrund der besonders langen eingleisigen Bereiche zwischen Schönholz und Hennigsdorf nur alle 30 Minuten gefahren werden.
Die detaillierten Fahrplandaten stehen ab Mittwoch, 19. Januar, im Internet zur Verfügung. Die Aushangfahrpläne auf den Bahnhöfen werden in der kommenden Woche aktualisiert. Die am 19. Januar erscheinende Kundenzeitung „punkt3“ informiert ebenfalls über den Winterfahrplan. Auf www.s-bahn-berlin.de, www.bvg.de und www.vbb-online.de kann ab Mittwoch die Elektronische Fahrplanauskunft für die Reiseplanung genutzt werden. Die Fahrplanauskunft auf www.bahn.de berücksichtigt den Winterfahrplan erst ab dem 21. Januar.
Aufgrund der verlängerten Fahrzeiten können Busanschlüsse an S-Bahnhöfen nicht immer in gewohnter Form hergestellt werden. Die S-Bahn Berlin hat sich zusammen mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg mit den entsprechenden Partnerverkehrsunternehmen verständigt, wo immer es geht, Fahrplananpassungen vorzunehmen, um Wartezeiten zu vermeiden.
Der Winterfahrplan gilt im genannten Zeitraum unabhängig von der aktuellen Wetterlage, da ein kurzfristiger Wechsel zwischen den Fahrplankonzepten nicht möglich ist. Der Personaleinsatz und die Aktualisierung von Daten- und Auskunftssystemen erfordern einen mehrwöchigen Vorlauf. Das von der S-Bahn Berlin vorgelegte Konzept wird von den Fahrgastverbänden begrüßt und wurde von den Bestellern akzeptiert. Der Nachteil verlängerter Fahrzeiten wird zugunsten eines stabilen Zugangebots und einer verlässlichen Fahrgastinformation für einen begrenzten Zeitraum in Kauf genommen.
Im Zusammenhang mit den Leistungseinschränkungen beim letzten Wintereinbruch bekräftigt die S-Bahn Berlin erneut, dass eine weitere Entschuldigungsregelung für die Fahrgäste vorbereitet wird. Entsprechende Abstimmungsgespräche laufen. Das Unternehmen wird sich bis Ende Januar zu Art und Umfang der Regelung äußern. Heute verbreitete Meldungen eines Berliner Radiosenders, wonach diese bereits feststünden, sind nicht korrekt.
Quelle: Deutsche Bahn AG

Bei der S-Bahn Berlin tritt am 24. Januar ein Winterfahrplan in Kraft, der auch bei schwierigen Witterungsbedingungen einen zuverlässigen und pünktlichen Betrieb gewährleisten soll. Das Einfrieren der Besandungsanlagen an den Zügen führte beim letzten Wintereinbruch dazu, dass nahezu die gesamte Flotte nur noch mit einer geminderten Geschwindigkeit von 60 Stundenkilometern betrieben werden konnte. Diese bildet daher die Grundlage für den zunächst bis 27. Februar gültigen Winterfahrplan.
Für Fahrten zwischen Innenstadt und Umland ergeben sich daraus resultierend Fahrzeitverlängerungen von bis zu zehn Minuten. Im Citybereich verändert sich die Reisedauer nur geringfügig, da enge Kurvenradien und kurze Bahnhofsabstände in der Regel ohnehin keine höhere Geschwindigkeit der Züge zulassen.
Auf den meisten Bahnhöfen ändern sich die Abfahrtsminuten der Züge. Auf einzelnen Strecken gibt es zudem neue Taktzeiten. Nach Spandau und Wartenberg fahren die Züge im 20-Minuten-Abstand. Aufgrund der vielen eingleisigen Abschnitte gilt auch auf der Linie S7 zwischen Charlottenburg und Potsdam vorübergehend ein 20-Minuten-Takt. Die Züge der Ringbahnlinien S41/S42 fahren über die gesamte Betriebszeit im 10-Minuten-Abstand. Die Linie S25 wird geteilt: Zwischen Teltow Stadt und Gesundbrunnen bleibt es beim 20-Minuten-Takt. Zwischen Nordbahnhof und Hennigsdorf kann aufgrund der besonders langen eingleisigen Bereiche zwischen Schönholz und Hennigsdorf nur alle 30 Minuten gefahren werden.
Die detaillierten Fahrplandaten stehen ab Mittwoch, 19. Januar, im Internet zur Verfügung. Die Aushangfahrpläne auf den Bahnhöfen werden in der kommenden Woche aktualisiert. Die am 19. Januar erscheinende Kundenzeitung „punkt3“ informiert ebenfalls über den Winterfahrplan. Auf www.s-bahn-berlin.de, www.bvg.de und www.vbb-online.de kann ab Mittwoch die Elektronische Fahrplanauskunft für die Reiseplanung genutzt werden. Die Fahrplanauskunft auf www.bahn.de berücksichtigt den Winterfahrplan erst ab dem 21. Januar.
Aufgrund der verlängerten Fahrzeiten können Busanschlüsse an S-Bahnhöfen nicht immer in gewohnter Form hergestellt werden. Die S-Bahn Berlin hat sich zusammen mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg mit den entsprechenden Partnerverkehrsunternehmen verständigt, wo immer es geht, Fahrplananpassungen vorzunehmen, um Wartezeiten zu vermeiden.
Der Winterfahrplan gilt im genannten Zeitraum unabhängig von der aktuellen Wetterlage, da ein kurzfristiger Wechsel zwischen den Fahrplankonzepten nicht möglich ist. Der Personaleinsatz und die Aktualisierung von Daten- und Auskunftssystemen erfordern einen mehrwöchigen Vorlauf. Das von der S-Bahn Berlin vorgelegte Konzept wird von den Fahrgastverbänden begrüßt und wurde von den Bestellern akzeptiert. Der Nachteil verlängerter Fahrzeiten wird zugunsten eines stabilen Zugangebots und einer verlässlichen Fahrgastinformation für einen begrenzten Zeitraum in Kauf genommen.
Im Zusammenhang mit den Leistungseinschränkungen beim letzten Wintereinbruch bekräftigt die S-Bahn Berlin erneut, dass eine weitere Entschuldigungsregelung für die Fahrgäste vorbereitet wird. Entsprechende Abstimmungsgespräche laufen. Das Unternehmen wird sich bis Ende Januar zu Art und Umfang der Regelung äußern. Heute verbreitete Meldungen eines Berliner Radiosenders, wonach diese bereits feststünden, sind nicht korrekt.
Quelle: Deutsche Bahn AG

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