Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers will Innovation und Kreativität in Brandenburgs kleinen und mittleren Unternehmern (KMU) weiter stärken und damit die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum verbessern. Sein Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ beinhaltet Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von KMU. Beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
Auch diese Themen gehören dazu:
– Fachkräftesicherung
– Förderung von Gründungen
– Internationalisierung von KMU
– Innovationsförderung
– ökologische Modernisierung
– Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation
Das Land Brandenburg ist vom EU-Ausschuss der Regionen als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet worden. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter zu stärken.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend weiter zu entwickeln, mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten vor allem 2011. Sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Unterstützt wird die Initiative des Ministeriums durch zahlreiche Veranstaltungen im Jahr 2011. In Zusammenarbeit mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der ZukunftsAgentur (ZAB) sollen die Ziele der Strategie der Öffentlichkeit im Land, aber auch Unternehmen und Fachkräften aus aller Welt vermittelt werden. Daran sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Akteure und Interessengruppen in und aus Brandenburg beteiligt werden.
„Wir sollten das nächste Jahr gezielt nutzen, um Brandenburg in Europa noch bekannter zu machen, unsere Konzepte und Strategien vorzustellen und mit anderen europäischen Regionen zu diskutieren, um dabei neue Anregungen aufzunehmen. Auf diese Weise wird sich der eigentlich undotierte Preis für die brandenburgische Wirtschaft und die brandenburgische Landespolitik bestens auszahlen“, sagte Minister Christoffers.
Den Wettbewerb um die „Europäische Unternehmerregion“ („European Entrepreneurial Region“ – EER) hat der Ausschuss der Regionen als Pilotprojekt ins Leben gerufen. Ziel dieser neuen Initiative ist es, dynamische und ökologisch vorbildliche Regionen in ganz Europa zu ermitteln und zu fördern. Den Regionen mit den überzeugendsten wirtschaftspolitischen Zielsetzungen wird jeweils für ein Jahr die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion“ verliehen.
Brandenburg hat die Auszeichnung für 2011 gemeinsam mit der spanischen Region Murcia und dem irischen County Kerry erhalten und wurde aus 35 starken Bewerberregionen aus ganz Europa, darunter Baden-Württemberg, Madrid und Mailand, ausgewählt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers will Innovation und Kreativität in Brandenburgs kleinen und mittleren Unternehmern (KMU) weiter stärken und damit die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum verbessern. Sein Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ beinhaltet Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von KMU. Beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
Auch diese Themen gehören dazu:
– Fachkräftesicherung
– Förderung von Gründungen
– Internationalisierung von KMU
– Innovationsförderung
– ökologische Modernisierung
– Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation
Das Land Brandenburg ist vom EU-Ausschuss der Regionen als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet worden. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter zu stärken.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend weiter zu entwickeln, mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten vor allem 2011. Sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Unterstützt wird die Initiative des Ministeriums durch zahlreiche Veranstaltungen im Jahr 2011. In Zusammenarbeit mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der ZukunftsAgentur (ZAB) sollen die Ziele der Strategie der Öffentlichkeit im Land, aber auch Unternehmen und Fachkräften aus aller Welt vermittelt werden. Daran sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Akteure und Interessengruppen in und aus Brandenburg beteiligt werden.
„Wir sollten das nächste Jahr gezielt nutzen, um Brandenburg in Europa noch bekannter zu machen, unsere Konzepte und Strategien vorzustellen und mit anderen europäischen Regionen zu diskutieren, um dabei neue Anregungen aufzunehmen. Auf diese Weise wird sich der eigentlich undotierte Preis für die brandenburgische Wirtschaft und die brandenburgische Landespolitik bestens auszahlen“, sagte Minister Christoffers.
Den Wettbewerb um die „Europäische Unternehmerregion“ („European Entrepreneurial Region“ – EER) hat der Ausschuss der Regionen als Pilotprojekt ins Leben gerufen. Ziel dieser neuen Initiative ist es, dynamische und ökologisch vorbildliche Regionen in ganz Europa zu ermitteln und zu fördern. Den Regionen mit den überzeugendsten wirtschaftspolitischen Zielsetzungen wird jeweils für ein Jahr die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion“ verliehen.
Brandenburg hat die Auszeichnung für 2011 gemeinsam mit der spanischen Region Murcia und dem irischen County Kerry erhalten und wurde aus 35 starken Bewerberregionen aus ganz Europa, darunter Baden-Württemberg, Madrid und Mailand, ausgewählt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers will Innovation und Kreativität in Brandenburgs kleinen und mittleren Unternehmern (KMU) weiter stärken und damit die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum verbessern. Sein Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ beinhaltet Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von KMU. Beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
Auch diese Themen gehören dazu:
– Fachkräftesicherung
– Förderung von Gründungen
– Internationalisierung von KMU
– Innovationsförderung
– ökologische Modernisierung
– Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation
Das Land Brandenburg ist vom EU-Ausschuss der Regionen als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet worden. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter zu stärken.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend weiter zu entwickeln, mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten vor allem 2011. Sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Unterstützt wird die Initiative des Ministeriums durch zahlreiche Veranstaltungen im Jahr 2011. In Zusammenarbeit mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der ZukunftsAgentur (ZAB) sollen die Ziele der Strategie der Öffentlichkeit im Land, aber auch Unternehmen und Fachkräften aus aller Welt vermittelt werden. Daran sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Akteure und Interessengruppen in und aus Brandenburg beteiligt werden.
„Wir sollten das nächste Jahr gezielt nutzen, um Brandenburg in Europa noch bekannter zu machen, unsere Konzepte und Strategien vorzustellen und mit anderen europäischen Regionen zu diskutieren, um dabei neue Anregungen aufzunehmen. Auf diese Weise wird sich der eigentlich undotierte Preis für die brandenburgische Wirtschaft und die brandenburgische Landespolitik bestens auszahlen“, sagte Minister Christoffers.
Den Wettbewerb um die „Europäische Unternehmerregion“ („European Entrepreneurial Region“ – EER) hat der Ausschuss der Regionen als Pilotprojekt ins Leben gerufen. Ziel dieser neuen Initiative ist es, dynamische und ökologisch vorbildliche Regionen in ganz Europa zu ermitteln und zu fördern. Den Regionen mit den überzeugendsten wirtschaftspolitischen Zielsetzungen wird jeweils für ein Jahr die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion“ verliehen.
Brandenburg hat die Auszeichnung für 2011 gemeinsam mit der spanischen Region Murcia und dem irischen County Kerry erhalten und wurde aus 35 starken Bewerberregionen aus ganz Europa, darunter Baden-Württemberg, Madrid und Mailand, ausgewählt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers will Innovation und Kreativität in Brandenburgs kleinen und mittleren Unternehmern (KMU) weiter stärken und damit die Grundlagen für nachhaltiges Wachstum verbessern. Sein Strategiepapier „Brandenburg – Europäische Unternehmerregion: Strategie für die Stärkung von Innovation und Kreativität im Mittelstand“ beinhaltet Maßnahmen für eine noch zielgerichtetere Unterstützung von KMU. Beispielsweise für die Substanzpflege oder für die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch neue Finanzierungsinstrumente wie den revolvierenden Fonds.
Auch diese Themen gehören dazu:
– Fachkräftesicherung
– Förderung von Gründungen
– Internationalisierung von KMU
– Innovationsförderung
– ökologische Modernisierung
– Stärkung von Unternehmertum und Gründungsmotivation
Das Land Brandenburg ist vom EU-Ausschuss der Regionen als „Europäische Unternehmerregion 2011“ ausgezeichnet worden. Verbunden mit dem Preis ist die Aufgabe, die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter zu stärken.
„Der Preis ist für Brandenburg eine zusätzliche Herausforderung, Politik für kleine und mittlere Unternehmen ressortübergreifend weiter zu entwickeln, mit Partnern wie den Wirtschaftskammern, Verbänden, Gewerkschaften, Kommunen und nicht zuletzt mit den Unternehmen selbst. Ziel muss es sein, wirtschaftliche Entwicklung, soziale Stabilität und nachhaltiges Wachstum zu fördern. Die Strategie bildet eine gute Grundlage für weitere gemeinsame Aktivitäten vor allem 2011. Sie soll bis in die neue EU-Strukturfondsperiode ab 2014 wirksam sein. Alle Ressorts der Landesregierung bringen ihre Ideen ein und werden sich aktiv an der Umsetzung der Strategie beteiligen“, sagte Minister Christoffers.
Unterstützt wird die Initiative des Ministeriums durch zahlreiche Veranstaltungen im Jahr 2011. In Zusammenarbeit mit der InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB) und der ZukunftsAgentur (ZAB) sollen die Ziele der Strategie der Öffentlichkeit im Land, aber auch Unternehmen und Fachkräften aus aller Welt vermittelt werden. Daran sollen möglichst viele Bürgerinnen und Bürger, Akteure und Interessengruppen in und aus Brandenburg beteiligt werden.
„Wir sollten das nächste Jahr gezielt nutzen, um Brandenburg in Europa noch bekannter zu machen, unsere Konzepte und Strategien vorzustellen und mit anderen europäischen Regionen zu diskutieren, um dabei neue Anregungen aufzunehmen. Auf diese Weise wird sich der eigentlich undotierte Preis für die brandenburgische Wirtschaft und die brandenburgische Landespolitik bestens auszahlen“, sagte Minister Christoffers.
Den Wettbewerb um die „Europäische Unternehmerregion“ („European Entrepreneurial Region“ – EER) hat der Ausschuss der Regionen als Pilotprojekt ins Leben gerufen. Ziel dieser neuen Initiative ist es, dynamische und ökologisch vorbildliche Regionen in ganz Europa zu ermitteln und zu fördern. Den Regionen mit den überzeugendsten wirtschaftspolitischen Zielsetzungen wird jeweils für ein Jahr die Auszeichnung „Europäische Unternehmerregion“ verliehen.
Brandenburg hat die Auszeichnung für 2011 gemeinsam mit der spanischen Region Murcia und dem irischen County Kerry erhalten und wurde aus 35 starken Bewerberregionen aus ganz Europa, darunter Baden-Württemberg, Madrid und Mailand, ausgewählt.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten