In der katholischen Kirche St. Peter und Paul konnte man am dritten Advent ein Konzert des Ökumenischen Kirchenchors und des Kammerorchesters der Musikschule Oberspreewald-Lausitz (Leitung: Ulrich Stein) erleben. Durch die Musik wurden den Zuhörern die Freuden des Winters und der Weihnacht nahe gebracht. Es erklang weihnachtliche Musik von Siegfried Rams („Advent ist es heut“), Arthur Sullivan („Gelobet sei der König“), Johann Eccard („Übers Gebirg Maria geht“, „Du kleines Städtchen Bethlehem“), Johann Sebastian Bach („Wie soll ich dich empfangen“, „Brich an du schönes Morgenlicht“) und Felix Mendelssohn-Bartholdy („Alle Himmel singen, rühmen“). Diese Musik wurde mitreißend gesungen und gespielt. Im Konzert gab es aber auch noch besondere Highlights, die unnachahmlich interpretiert wurden. Das war zum Ersten Beethovens „Romanze G-Dur op. 40 für Violine und Orchester“ mit der Solistin Anna Gonda. Zart und einfühlsam begann die Solistin zu spielen, das Orchester setzte ein und es entwickelte sich variationsreicher zu Herzen gehender Dialog zwischen den Musikern. Einen wunderschönen Wintertag hatte man vor Augen, als das Kammerorchester Leopold Mozarts „Musikalische Schlittenfahrt“ interpretierte. Dann war die „Christkindlmesse“ von Ignaz Reimann zu hören. Chor und Orchester machten durch ihr Musizieren die festliche Stille, die Freude und den Zauber der Heiligen Nacht für den Zuhörer erlebbar. Mit Joseph Schnabels Offertorium „Tanseamus usque Bethlehem“ wurde die der biblischen Geschichte von der Geburt Jesu innen wohnende Freude gewaltig ausdrucksstark aufgezeigt. Mit Musik erreicht man manchmal als Worten. Die Musik dieses Konzertes war ein Lob Gottes, sie gab den Menschen neue Kraft und hüllte die christlichen Geschichten in ein neues Gewand.
Foto: Peter-und-Paul-Kirche in Senftenberg, © Z thomas (wikipedia.org)
In der katholischen Kirche St. Peter und Paul konnte man am dritten Advent ein Konzert des Ökumenischen Kirchenchors und des Kammerorchesters der Musikschule Oberspreewald-Lausitz (Leitung: Ulrich Stein) erleben. Durch die Musik wurden den Zuhörern die Freuden des Winters und der Weihnacht nahe gebracht. Es erklang weihnachtliche Musik von Siegfried Rams („Advent ist es heut“), Arthur Sullivan („Gelobet sei der König“), Johann Eccard („Übers Gebirg Maria geht“, „Du kleines Städtchen Bethlehem“), Johann Sebastian Bach („Wie soll ich dich empfangen“, „Brich an du schönes Morgenlicht“) und Felix Mendelssohn-Bartholdy („Alle Himmel singen, rühmen“). Diese Musik wurde mitreißend gesungen und gespielt. Im Konzert gab es aber auch noch besondere Highlights, die unnachahmlich interpretiert wurden. Das war zum Ersten Beethovens „Romanze G-Dur op. 40 für Violine und Orchester“ mit der Solistin Anna Gonda. Zart und einfühlsam begann die Solistin zu spielen, das Orchester setzte ein und es entwickelte sich variationsreicher zu Herzen gehender Dialog zwischen den Musikern. Einen wunderschönen Wintertag hatte man vor Augen, als das Kammerorchester Leopold Mozarts „Musikalische Schlittenfahrt“ interpretierte. Dann war die „Christkindlmesse“ von Ignaz Reimann zu hören. Chor und Orchester machten durch ihr Musizieren die festliche Stille, die Freude und den Zauber der Heiligen Nacht für den Zuhörer erlebbar. Mit Joseph Schnabels Offertorium „Tanseamus usque Bethlehem“ wurde die der biblischen Geschichte von der Geburt Jesu innen wohnende Freude gewaltig ausdrucksstark aufgezeigt. Mit Musik erreicht man manchmal als Worten. Die Musik dieses Konzertes war ein Lob Gottes, sie gab den Menschen neue Kraft und hüllte die christlichen Geschichten in ein neues Gewand.
Foto: Peter-und-Paul-Kirche in Senftenberg, © Z thomas (wikipedia.org)
In der katholischen Kirche St. Peter und Paul konnte man am dritten Advent ein Konzert des Ökumenischen Kirchenchors und des Kammerorchesters der Musikschule Oberspreewald-Lausitz (Leitung: Ulrich Stein) erleben. Durch die Musik wurden den Zuhörern die Freuden des Winters und der Weihnacht nahe gebracht. Es erklang weihnachtliche Musik von Siegfried Rams („Advent ist es heut“), Arthur Sullivan („Gelobet sei der König“), Johann Eccard („Übers Gebirg Maria geht“, „Du kleines Städtchen Bethlehem“), Johann Sebastian Bach („Wie soll ich dich empfangen“, „Brich an du schönes Morgenlicht“) und Felix Mendelssohn-Bartholdy („Alle Himmel singen, rühmen“). Diese Musik wurde mitreißend gesungen und gespielt. Im Konzert gab es aber auch noch besondere Highlights, die unnachahmlich interpretiert wurden. Das war zum Ersten Beethovens „Romanze G-Dur op. 40 für Violine und Orchester“ mit der Solistin Anna Gonda. Zart und einfühlsam begann die Solistin zu spielen, das Orchester setzte ein und es entwickelte sich variationsreicher zu Herzen gehender Dialog zwischen den Musikern. Einen wunderschönen Wintertag hatte man vor Augen, als das Kammerorchester Leopold Mozarts „Musikalische Schlittenfahrt“ interpretierte. Dann war die „Christkindlmesse“ von Ignaz Reimann zu hören. Chor und Orchester machten durch ihr Musizieren die festliche Stille, die Freude und den Zauber der Heiligen Nacht für den Zuhörer erlebbar. Mit Joseph Schnabels Offertorium „Tanseamus usque Bethlehem“ wurde die der biblischen Geschichte von der Geburt Jesu innen wohnende Freude gewaltig ausdrucksstark aufgezeigt. Mit Musik erreicht man manchmal als Worten. Die Musik dieses Konzertes war ein Lob Gottes, sie gab den Menschen neue Kraft und hüllte die christlichen Geschichten in ein neues Gewand.
Foto: Peter-und-Paul-Kirche in Senftenberg, © Z thomas (wikipedia.org)
In der katholischen Kirche St. Peter und Paul konnte man am dritten Advent ein Konzert des Ökumenischen Kirchenchors und des Kammerorchesters der Musikschule Oberspreewald-Lausitz (Leitung: Ulrich Stein) erleben. Durch die Musik wurden den Zuhörern die Freuden des Winters und der Weihnacht nahe gebracht. Es erklang weihnachtliche Musik von Siegfried Rams („Advent ist es heut“), Arthur Sullivan („Gelobet sei der König“), Johann Eccard („Übers Gebirg Maria geht“, „Du kleines Städtchen Bethlehem“), Johann Sebastian Bach („Wie soll ich dich empfangen“, „Brich an du schönes Morgenlicht“) und Felix Mendelssohn-Bartholdy („Alle Himmel singen, rühmen“). Diese Musik wurde mitreißend gesungen und gespielt. Im Konzert gab es aber auch noch besondere Highlights, die unnachahmlich interpretiert wurden. Das war zum Ersten Beethovens „Romanze G-Dur op. 40 für Violine und Orchester“ mit der Solistin Anna Gonda. Zart und einfühlsam begann die Solistin zu spielen, das Orchester setzte ein und es entwickelte sich variationsreicher zu Herzen gehender Dialog zwischen den Musikern. Einen wunderschönen Wintertag hatte man vor Augen, als das Kammerorchester Leopold Mozarts „Musikalische Schlittenfahrt“ interpretierte. Dann war die „Christkindlmesse“ von Ignaz Reimann zu hören. Chor und Orchester machten durch ihr Musizieren die festliche Stille, die Freude und den Zauber der Heiligen Nacht für den Zuhörer erlebbar. Mit Joseph Schnabels Offertorium „Tanseamus usque Bethlehem“ wurde die der biblischen Geschichte von der Geburt Jesu innen wohnende Freude gewaltig ausdrucksstark aufgezeigt. Mit Musik erreicht man manchmal als Worten. Die Musik dieses Konzertes war ein Lob Gottes, sie gab den Menschen neue Kraft und hüllte die christlichen Geschichten in ein neues Gewand.
Foto: Peter-und-Paul-Kirche in Senftenberg, © Z thomas (wikipedia.org)