• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 3. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

IGBCE-Demo in Cottbus: GRÜNE LIGA und Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete kritisieren Gewerkschaft

15:12 Uhr | 9. Dezember 2010
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

GRÜNE LIGA: Die heute in Cottbus geplante Demonstration der IGBCE für ein schnelles CCS-Gesetz ist in ihrer Forderung inhaltlich widersprüchlich.
“Die geplante Erweiterung der Tagebaue Welzow-Süd und Nochten soll gar keine CCS-Kraftwerke beliefern, sondern herkömmliche klimaschädliche Kraftwerke. Die Bergleute protestieren inzischen also schon gegen sich selbst.” sagt René Schuster vom Umweltverband GRÜNE LIGA.
Auf der DGB-Lausitzkonferenz am Montag blieben die Vattenfall und Betriebsräte wesentliche Antworten zur Zukunft der Braunkohlewirtschaft in der Lausitz schuldig.
So wurde dort die Frage gestellt, wie sich CCS und herkömmliche Verstromung gleichzeitig für das Unternehmen rechnen sollen. Betriebsrat Wilfried Schreck meinte darauf lediglich, auf “solche Feinheiten” könne er nicht eingehen.
Etwa von 2025 bis mindestens 2040 würden nach den bisher bekannten Plänen des Unternehmens kommerzielle CCS-Blöcke und herkömmliche Braunkohlekraftwerke gleichzeitig betrieben. Da sich Abscheidung und Verpressung nur bei hohem Zertifikatepreis lohnt und herkömmliche Braunkohleverstromung nur bei niedrigen CO2-Kosten, dürfte nur eine von beiden Lösungen ohne zusätzliche Subventionen lukrativ bleiben.
“Der Vattenfall-Konzern hat bei der Bundesregierung die Verlängerung der Atomkraftwerke durchgesetzt und bereits Arbeitsplatzabbau in der Lausitz angekündigt. Unternehmenstreue Gewerkschaftsfunktionäre versuchen nun, Buhmänner außerhalb von Vattenfall aufzubauen, um davon abzulenken. Auch mit der CCS-Pilotanlage in Jänschwalde würde der Arbeitsplatzabbau weitergehen.” so Schuster.
Sabine Niels, Bündnisgrüne Landtagsabgeordnete:
Die bündnisgrüne Landtagsabgeordnete für Cottbus, Sabine Niels kritisiert die Forderung der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) nach einen Gesetz zur Verpressung des Klimagiftes CO2 (CCS-Gesetz). „Die Gewerkschaft macht sich zum Büttel von Vattenfalls Profitinteressen anstatt sich um die Zukunft der Beschäftigten zu kümmern“, kritisiert Niels. CCS (Carbon-Capture and Storage) sei keine Lösung, denn diese Technologie setzt auf ein „weiter so“ in der zentralisierten Energieversorgung mit dem „Umweltkiller Kohle“.
Neben den klimaschädlichen Auswirkungen und einer menschenverachtenden Umsiedlungspolitik, führt die Verstromung von Kohle auch nicht zu einer Sicherung von Arbeitsplätzen, erklärt Niels. So reduziert der Konzern Vattenfall seit Jahren Stellen in der Lausitz. Wenn die Gewerkschaft den Beschäftigten jetzt einen „Floh ins Ohr setzt, mit CCS löse man alle Probleme, sei das unredlich”, so die Grünenpolitikerin. Dafür ist die Technologie einfach zu teuer und zu riskant für die Verpressungsregionen. Es sei auch eine Frage der Solidarität zwischen den Regionen, sagt Niels und gibt zu bedenken: Wie viel Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Entwertung ganzer Landstriche durch die Errichtung von CO2-Endlagern in Landkreis Oder-Spree oder Märkisch-Oderland wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Vernichtung ganzer Landstriche durch Braunkohleabbau wert? Wie viele Arbeitsplätze bei Vattenfall ist die Gefährdung des Grundwassers wert?
Niels fordert die Gewerkschaft, Landesregierung und Vattenfall auf, sich nicht gegen die Entwicklung eines Masterplans für die Lausitz zu sperren, der einen mittelfristigen Kohleausstieg beinhaltet. „Die Lausitz war, ist und soll auch in Zukunft Energieregion Nummer eins in Brandenburg sein“, so die Grünenpolitikerin, mit einem „sklavischen Festhalten an der Kohleverstromung“ im Zeitalter der erneuerbaren Energien werde dies aber nicht gelingen. Aus Gesprächen mit Betroffenen weiß Sabine Niels, die „Menschen in der Region wollen zu allererst fair-bezahlte und sichere Arbeitsplätze, und die müssen nicht zwangsläufig mit in der Kohleindustrie sein.“
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus / Sabine Niels, MdL Brandenburg

Ähnliche Artikel

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

3. Juni 2025

Zu einem sehr außergewöhnlichen Ausflug werden am Freitagmorgen vier junge Männer aus Kahren aufbrechen. Bis zum 12. Juni wollen sie...

DLRG

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

3. Juni 2025

Mit einem Festakt hat die DLRG Stadtverband Cottbus e.V. ihr 35-jähriges Bestehen gefeiert. Wie der Verein mitteilte, kamen Mitglieder, Unterstützer...

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

3. Juni 2025

Im Cottbuser Tierpark gibt es Grund zur Freude: Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita Nachwuchs bekommen. Das männliche Jungtier der...

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

3. Juni 2025

Am heutigen Dienstagmittag kam es im Cottbuser Stadtteil Branitz zu einem ausgedehnten Waldbrand. Wie Blaulichtreport Lausitz mitteilte, meldete ein Anrufer...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

16:35 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.6k Leser

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

16:27 Uhr | 3. Juni 2025 | 40 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 3. Juni 2025 | 217 Leser

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

16:03 Uhr | 3. Juni 2025 | 2k Leser

Uniklinikum Cottbus & RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung

15:30 Uhr | 3. Juni 2025 | 272 Leser

Energie Cottbus leiht Talent Lukas Michelbrink von Hertha BSC aus

15:02 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.2k Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 29k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.1k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.8k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
Now Playing
Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin