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NIEDERLAUSITZ aktuell

Vergabe der Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus

18:41 Uhr | 27. November 2010
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Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
Quelle: Stadt Cottbus

Heute zeichnete die Stadt Cottbus das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch mit der Ehrenmedaille und der Eintragung in das Goldene Buch aus
Die Stadt Cottbus zeichnet jährlich um den Tag ihrer urkundlichen Ersterwähnung verdienstvolle Mitbürgerinnen und Mitbürger mit der Ehrenmedaille aus. Diese höchste Auszeichnung der südbrandenburgischen Kommune wird seit der Bundesgartenschau 1995 vergeben.
Im Musikzimmer des Schlosses Branitz trugen sich in der Vergangenheit Ärzte, Wissenschaftler, Künstler und Sportler, die für Cottbus und die Region Hervorragendes geleistet haben, in das Goldene Buch der Stadt ein. Der Ort für die Ehrung ist symbolisch gewählt. Der greise Hermann von Pückler-Muskau war der erste Cottbuser Ehrenbürger. Im vergangenen Jahr, dem 20. Jahrestag der friedlichen Revolution im Osten, erhielten die Initiatoren der Montagsdemonstrationen und des Neuen Forums, Sabine Bürger-Wüst, Cornelia Jahr und Christoph Polster, die Auszeichnung.
Heute gingen die Ehrenmedaillen der Stadt Cottbus an das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche und die Büchereivereinsvorsitzende Gudrun Hibsch.
Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche erhielten die Medaille für seine Verdienste um die Pflege des Gesellschaftstanzes als Quelle der Lebensfreude, für die Bereicherung des kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie für die Vermittlung von sozialen Normen und Werten an Generationen junger Menschen.
Gudrun Hibsch wurde für ihre Verdienste um die Bewahrung eines Bücherschatzes und um die Entwicklung des Kulturvereins Bücherei Sandow e.V. zu einem lebendigen Ort des Wissens und der Unterhaltung mit der Ehrenmedaille der Stadt Cottbus ausgezeichnet.
Seit 1927 gibt es in Cottbus die Tanzschule Fritsche, seit 1973 unter der Leitung von Dieter Fritsche. Generationen von Cottbuserinnen und Cottbusern lernten hier nicht nur tanzen. Das Tanzlehrerehepaar Erzsébet und Dieter Fritsche lehrte jungen und älteren Menschen in unserer Stadt die kommunikativste und sportlichste Form der Unterhaltung. Gleichzeitig vermittelten sie ihren Schülern auch den Wert der sogenannten Sekundärtugenden, nämlich gute Umgangsformen, Höflichkeit, Pünktlichkeit und Etikette. Das reicht weit über das Tanzen hinaus, ist hilfreich beim Vorstellungsgespräch und beim Benehmen an der neuen Arbeitsstelle und führt letztlich zu Taktgefühl, Rücksichtnahme und
Mitmenschlichkeit. Hier wirkte das Tanzlehrerehepaar Fritsche in zwei gesellschaftlichen Systemen und hat Tausenden Cottbuserinnen und Cottbusern eine wichtige Grundausstattung mitgegeben.
Gudrun Hibsch ergriff die Initiative, als es zur Schließung der Sandower Zweigbibliothek keine Alternative mehr gab. Ermutigt von vielen Sandowern, gründete sie gemeinsam mit anderen Literaturenthusiasten – und unterstützt vom Bürgerverein – im Jahr 2000 den Kulturverein Bücherei Sandow e.V. Bereits im September desselben Jahres wurde eine kleine Bibliothek in den Räumen der Carl-Blechen-Schule eröffnet.
Literatur sollte so auf kurzen Wegen „transportiert“ werden, vor allem für Kinder, Seniorinnen und Senioren sowie Menschen mit Behinderungen.
Unermüdlich und erfolgreich organisiert Gudrun Hibsch bis heute literarisch-musikalische Veranstaltungen, kümmert sich um anspruchsvolle Unterhaltung für die Sandower Senioren und macht Schriftsteller der Region mit ihren Leserinnen und Lesern bekannt. In den neuen attraktiven Räumen in der Christoph-Kolumbus-Grundschule bestehen dafür noch bessere Möglichkeiten.
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