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NIEDERLAUSITZ aktuell

Bildungsmöglichkeiten von der Kita bis ins Seniorenalter

20:13 Uhr | 18. November 2010
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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
Quelle und Fotos: Landkreis Elbe-Elster

 

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Im Rahmen des Projekts „Lernen vor Ort“ hat der Landkreis Elbe-Elster im vergangenen Jahr eine Bildungsoffensive mit dem Ziel gestartet, Kinder vom vorschulischen Bereich bis zum Übergang in den Beruf durchgängig zu stärken und zu unterstützen. Ziel ist es, für alle Einwohner – von der KITA bis ins Seniorenalter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen.
Die 7. Bildungskonferenz des Landkreises Elbe-Elster gestern knüpfte daran an und bot ein Forum für den notwendigen Austausch über Erfahrungen, Umsetzungsstrategien und Aufgaben für die gemeinsame Weiterarbeit.
Rund 200 Erzieher, Lehrer, interessierte Eltern sowie Akteure aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung waren der Einladung zur Konferenz in die Aula der Oberschule Finsterwalde gefolgt. „Diese große Resonanz zeigt, welche Bedeutung das Thema Bildung in unserer Region einnimmt und welches Interesse es gibt, an der Gestaltung der Bildungslandschaft persönlich mitzuwirken“, sagte Landrat Christian Jaschinski in seiner Begrüßungsansprache.
Alle bisherigen Konferenzen hatten eines gemeinsam: Sie waren geprägt von dem komplexen Thema Schule und Wirtschaft. Im Fokus standen Themen wie das Praxislernen, der Übergang Schule-Beruf, die Partnerschaft Schule – Betrieb. Mit der Wahl des diesjährigen Themas „Auf dem Weg zur kommunalen Bildungslandschaft Elbe-Elster“ ging es einen Schritt weiter. Bildung und Lernen erfolgen in einem lebenslangen Prozess. Lernen begleitet den Menschen in jedem Alter und an jedem Ort – in der Familie, bei der Arbeit, im bürgerschaftlichen Engagement, im Verein, mit Freunden, in Museen und natürlich in der KiTa, in der Schule, der Hochschule, in der Volkshochschule und anderswo.
Das bedeutet auch: Lernen und Bildung finden vor allem in der Kommune statt. Dort wird Bildung angeboten und nachgefragt. Deshalb muss Bildung dort als wichtige Querschnittaufgabe wahrgenommen werden. „Vor diesem Hintergrund machen wir uns z.B. im Landkreis Elbe-Elster Gedanken darüber, wie wir das Gesamtsystem von Bildung, Erziehung und Betreuung so verändern können, dass wir künftig in Bildungsbiografien denken, statt in Lebensabschnitten“, sagte der Landrat.
Gemeinsames Ziel sei es, für alle Bürgerinnen und Bürger – von der KITA bis ins hohe Alter – beste Bildungsmöglichkeiten zu eröffnen. Das gelinge nur mit einem ganzheitlichen Bildungsverständnis, das sich von der Kindertagesstätte über das Familienzentrum, die Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit bis hin zu Schulen, Volkshochschulen und Kultureinrichtungen erstrecke.
Das aus Bundes- und EU-Mitteln finanzierte Projekt „Lernen vor Ort“ unterstützt den Landkreis dabei.
Gefördert wurde die diesjährige Bildungskonferenz inhaltlich und finanziell von der Agentur für Arbeit Cottbus, dem Job Center Elbe-Elster und dem Verein zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Wirtschaft.
Foto 1: Große Resonanz bei der 7. Bildungskonferenz: Rund 200 Interessierte waren in die Aula der Oberschule Finsterwalde gekommen
Foto 2: Rbb-Moderator Ralf Jußen begrüßte Landrat Christian Jaschinski, Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus, und Dr. Petra Mund vom Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. (v.l.n.r.), die auf der Bildungskonferenz das Wort ergriffen.
Foto 3: Im Pausengespräch v.l.n.r.: Peter Hans, Erster Beigeordneter des Landkreises Elbe-Elster, Roland Neumann, Geschäftsführer des Job-Center Elbe-Elster, und Heinz-Wilhelm Müller, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Cottbus.
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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
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parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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