Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
Weitere Fotos aus Guben und Schlagsdorf
Foto 2: Heute Vormittag in Klein Bademeusel
Foto 3: Neiße nördlich von Forst (Montag Vormittag)
Leser, die Fotos zur Verfügung stellen möchten, mögen diese bitte an NL aktuell senden.
Situationsbericht von heute Mittag
Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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Foto 2: Heute Vormittag in Klein Bademeusel
Foto 3: Neiße nördlich von Forst (Montag Vormittag)
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Situationsbericht von heute Mittag
Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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Gestern sah alles noch recht friedlich aus an der Neiße im Landkreis Spree-Neiße. So friedlich, dass auch die Behörden nicht mit dem Schlimmsten rechneten.
Inzwischen wurde die vorsorgliche Evakuierung der Dörfer Klein Bademeusel und Pusack angeordnet. Noch möchten die Einwohner nicht gehen sondern die Lage beobachten. Vorbereitet sind sie allerdings.
Die Deiche an der Neiße und auch an der Spree sind alt. Wenn das Wasser zu lange auf die Dämme drückt, könnten sie durchlässig werden.
Alle hoffen auf das Abklingen der Flutwelle.
Doch schon droht erneute Gefahr. Für Freitag sagt der Wetterbericht heftige Regenfälle von Bayern bis in die Lausitz voraus. Das könnte die Fluten wieder anschwellen lassen. Die vielen begradigten Bäche und Zuläufe der Neiße warten nur darauf, überschüssiges Wasser ganz schnell abzugeben.
Vielleicht ist der Mensch doch nicht so gut in der Lage, die Natur zu kontrollieren wie er gerne glaubt. Es zeigt sich immer wieder, daß die Natur sich rächt und zurückschlägt.
In ein paar Wochen wird wohl nicht mehr über das Hochwasser berichtet.
Die Familien, die Tote zu beklagen hatten werden ebenso vergessen sein wie die Bewohner der flußnahen Gebiete, die ihr Hab und Gut verloren haben und dann noch mit den Folgen kämpfen.
Doch die Landesregierung sollte das Hochwasser nicht vergessen, in den Hochwasserschutz investieren und die alten Deiche sanieren.
Denn das nächste ‘Jahrhunderthochwasser’ wartet vielleicht nicht so lange.
Es könnte schon nächstes oder übernächstes Jahr wiederkommen.
Foto 1: Guben – Blick zur offenen Wehranlage von der Neisse- (Theater-) Insel, © Frank Gutschmidt
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