Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
Im 20. Jahr Brandenburgs haben mehrere tausend Gäste aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft am Mittwochabend in stimmungsvoller Atmosphäre den traditionellen Sommerabend im Krongut Bornstedt in Potsdam erlebt. Sie waren einer Einladung von Ministerpräsident Matthias Platzeck, der Bevollmächtigten des Landes beim Bund, Staatssekretärin Tina Fischer, und des Präsidenten des WirtschaftsForums, Dr. Miloš Stefanović, gefolgt.
Renommierte Künstler, die besten Köche Brandenburgs und viele große und kleine Attraktionen sorgten für Kurzweil. Einem Aufruf der Landesregierung waren mehrere Geburtstagskinder gefolgt, die am 16. Juni 1990 das Licht der Welt erblickten, und nun ihren Ehrentag mit dem Ministerpräsidenten und vielen anderen Prominenten begehen konnten. Ihnen wurde von dem ebenfalls an diesem Tag gegründeten Musikverein Ziesar ein Ständchen gebracht. Den krönenden Abschluss setzte wie immer ein großes Feuerwerk.
Ministerpräsident Platzeck sprach in seiner Begrüßung von einer guten Gelegenheit, dass sich Alt und Jung über ihre Erfahrungen in den vergangenen 20 Jahren austauschen. Ziel sei es, zu einem ausgewogenen Bild brandenburgischer Geschichte zu kommen. Dabei werde deutlich, dass Brandenburg heute ein starkes Land sei, wie die Bewältigung der Wirtschafts- und Finanzkrise zeige. Platzeck dankte den Kammern und Verbänden, den Unternehmen und Sozialpartnern. „Sie alle haben Anteil daran, dass Brandenburg diese schwierige Zeit so gut gemeistert hat!“
Staatssekretärin Fischer betonte: „Der Brandenburgische Sommerabend geht in seine 11. Runde und das Interesse ist ungebrochen groß. Ich freue mich über unsere vielen Gäste aus Bundestag, Bundesrat und Bundesregierung. Die Botschafter aus zahlreichen Ländern heiße ich herzlich willkommen. „Made in Brandenburg“ ist ein Markenzeichen, das nicht nur für unseren traditionellen Sommerabend, sondern weit darüber hinaus gilt. Brandenburg kann stolz auf das in 20 Jahren Geleistete sein.“
Der Präsident des WirtschaftsForums Stefanović sagte: „Die Brandenburger Wirtschaft ist in herausfordernden Zeiten. Seit dem Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers sind erst etwas mehr als eineinhalb Jahre vergangen, der Beschluss über die Unterstützung Griechenlands liegt noch nicht einmal eineinhalb Monate zurück. Und genau in diesem schwierigen Umfeld zeigt die Brandenburger Wirtschaft Robustheit, die Arbeitslosenzahlen haben sich in den letzten 12 Monaten um eineinhalb Prozentpunkte verbessert. Der Brandenburgische Sommerabend ist eine gute Gelegenheit für die Wirtschaft in unserem Land, gemeinsam mit der Politik auf das Geleistete zurückzublicken und in angenehmer Atmosphäre Kraft für das Neue zu sammeln.“
Zu den Künstlern, die für ausgelassene Stimmung sorgten, gehörten die jazzigen „The Toughest Tenors“, Alisha Daley und Band mit Soul- und Discohits, The wild Bobbin´ Baboons mit Rock´n´Roll vom Feinsten und die Damen-Partyband Princess Cut.
Platzeck, Fischer und Stefanović dankten den Sponsoren des Festes und würdigten deren Engagement. Neben zahlreichen weiteren Förderern haben Bombardier, die Sparkassen in Brandenburg mit dem Ostdeutschen Sparkassenverband, der Feuersozietät Berlin Brandenburg Versicherung AG und die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, die porta Möbel Handels GmbH & Co. KG Potsdam, Rolls-Royce Deutschland und Vattenfall Europe (Holding) das Fest unterstützt.
Quelle: Staatskanzlei
