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NIEDERLAUSITZ aktuell

Stiftung Lausitzer Braunkohle fördert Archäologie hautnah – Archäotechnisches Zentrum Welzow vermittelt Grundschülern Geschichte

15:31 Uhr | 23. April 2010
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Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle unterstützt den Neigungskurs Archäologie, eine außerschulische Arbeitsgemeinschaft des Archäotechnischen Zentrum Welzow (ATZ) und der Welzower Grundschule. Stiftungsvorstand und Leiter Personalmanagement bei Vattenfall Europe Mining & Generation, Jörg Waniek, hat heute einen symbolischen Scheck in Höhe von 5.580 Euro an den Leiter des ATZ, Dr. Hans Joachim Behnke, überreicht. Mit ihm freuten sich der 1. Vorsitzende des Fördervereins des ATZ, Detlef Pusch, sowie die Leiterin der Welzower Grundschule, Jana Ullmann, über die finanzielle Unterstützung. Sie wird benötigt für den Erwerb von Sachmitteln, wie PC-Technik und Software, Messgeräte und Zeichenbedarf. Außerdem werden Busexkursionen finanziert.

Seit September 2009 bieten das Archäotechnische Zentrum Welzow und die örtliche Grundschule den Neigungskurs Archäologie gemeinsam an. Er könnte die Grundlage bilden zum Aufbau einer AG Archäologie in der Welzower Grundschule. In deren Zentrum sollen Methoden der modernen Archäologie als Wissenschaft vermittelt werden. Fertigkeiten unserer Vorfahren sollen erforscht werden, um sie anschließend in Workshops für jedermann verständlich darzustellen. Dabei erlernen die 13 bis 20 Kinder rechtliche Grundlagen der Ausgrabungstätigkeiten, archäologische Fachbegriffe und erhalten Kenntnisse über die Entwicklung der Gesellschaft sowie über die industrielle Entwicklung.

„Am Neigungskurs Archäologie hat uns gefallen, dass die Macher das Ziel haben, Geschichte lebendig werden zu lassen. Die Kinder erleben hier direkt vor Ort Geschichte in der Lausitz und können somit ihre Heimat im wörtlichen Sinne begreifen“, sagte der Stiftungsvorstand, Jörg Waniek. „Mit unserer Hilfe können jetzt die Qualität und das Angebot des Unterrichts gesteigert werden. Ich hoffe die Kinder erleben die praktische wissenschaftliche Arbeit und die Exkursionen als Bereicherung und Höhepunkt in dieser Arbeitsgemeinschaft.“

Das Archäotechnische Zentrum Welzow wird derzeit im ehemaligen Werksfeuerwehrgebäude der Eintracht Braunkohlenwerke und Brikettfabriken AG zu Welzow aufgebaut. Kernpunkt des ATZ wird der renaturierte Clarasee. Hier werden in einem europaweit einmaligen Projekt die Jahrtausende alten Hölzer aus den archäologischen Ausgrabungen des Landes Brandenburg eingelagert und vor dem Zerfall bewahrt. Für die Präsentation „Mensch-Holz-Archäologie von der Steinzeit bis zum Mittelalter“ stehen 300 Quadratmeter Ausstellungsfläche zur Verfügung. Teil des Zentrums wird eine Schauwerkstatt, in der man Restauratoren und Studenten über die Schulter schauen kann.

„In dieser AG haben wir die einmalige Gelegenheit, am aktiven Tagebau Welzow-Süd Archäologie erleben zu können. Hier zeigt sich eindringlich, wie Braunkohlenförderung und Archäologenteams Tag für Tag zusammenarbeiten und welche hervorragenden Chancen zur Erforschung unserer Kulturgeschichte der Braunkohlenabbau in der Region bietet. Das Archäotechnische Zentrum Welzow ist der ideale Partner für die Grundschule Welzow, wenn es an die Heranführung der Schüler an eine Geschichtswissenschaft mit gesellschaftspolitischer Relevanz geht“, sagte Dr. Hans Joachim Behnke.

Die Stiftung Lausitzer Braunkohle wurde am 19. Oktober 2004 ins Stifterverzeichnis des Landes Brandenburg eingetragen. Am 29. März 2005 nahm der Stiftungsrat offiziell seine Arbeit auf. Mit der Initiative verstärkt die Vattenfall Europe Mining AG ihr Engagement in der Region. Das Stiftungsvermögen beträgt insgesamt 4,3 Millionen Euro. Mit den Erträgen sollen vor allem nachhaltige Beschäftigungsprojekte entstehen. Besonders berücksichtigt werden hierbei Kinder- und Jugendarbeit, Bildung und Erziehung, Wissenschaft und Forschung sowie die Völkerverständigung. Schwerpunkte der Stiftungsarbeit sind Standorte in der Lausitz, die mit der Braunkohlenförderung und Veredlung in Verbindung stehen.

Quelle: Vattenfall Europe Mining & Generation

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