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Europäische CCS-Experten tagen in Schwarze Pumpe – Vattenfall bringt Fachwissen und bisherige Erfahrungen in die Entwicklung der Klimaschutz-Technologie ein

16:03 Uhr | 16. Mai 2012
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Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
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Auf Einladung von Vattenfall findet am Donnerstag und Freitag, 24. und 25. Mai, das erste diesjährige Netzwerktreffen des European CCS-Demonstration Network in Schwarze Pumpe statt. Das Netzwerk führt Experten verschiedener europäischer Demonstrationsprojekte auf dem Gebiet der Abscheidung und unterirdischen Speicherung von Kohlendioxid zu einem Wissens- und Erfahrungsaustausch zusammen.

Vattenfall war 2010 nach der Aufnahme des Demonstrationsprojektes Jänschwalde in das EEPR-Förderprogramm der EU Mitglied in dem Netzwerk geworden. Während des Treffens wird das Lausitzer Bergbauunternehmen ein Resümee zu den Erfahrungen aus den Planungen zum CCS-Demonstrationsprojekt Jänschwalde ziehen. Vattenfall hatte das Projekt mit einer geplanten Investitionssumme von 1,5 Milliarden Euro im Dezember 2011 absagen müssen, nachdem in Deutschland zum zweiten Mal der Versuch gescheitert war, durch ein nationales CCS-Gesetz Rechtssicherheit für den Transport und die unterirdische Speicherung von CO 2 zu schaffen.

Dennoch arbeitet Vattenfall an der technologischen Weiterentwicklung von CCS und misst dem Austausch im Rahmen der europäischen Netzwerkarbeit eine hohe Bedeutung bei. „Wir sind davon überzeugt, dass diese Klimaschutztechnologie in den nächsten Jahrzehnten einen entscheidenden Beitrag zur nachhaltigen Reduktion von industriellen CO 2 -Emmissionen leisten kann und dass sie auch in neuen Braunkohlenkraftwerken eingesetzt wird. Auf dem Weg dahin bringen wir gern unser Fachwissen und unsere Erfahrungen in die internationale Fördergemeinschaft mit ein“, erklärte Dr. Hartmuth Zeiß, Vorstandsvorsitzender der Vattenfall Europe Mining AG und Vattenfall Europe Generation AG, im Vorfeld des Netzwerktreffens am Mittwoch.

Weltweit führendes Fachwissen kann Vattenfall auf dem Gebiet der CO 2 -Abscheidung nach dem Oxyfuel-Verfahren vorweisen. Die Besucher des europäischen Netzwerktreffens aus Spanien, Italien, den Niederlanden, Polen und Großbritannien werden auch Gelegenheit haben, sich über die technologische Arbeitsweise der Pilotanlage am Standort Schwarze Pumpe zu informieren, die Vattenfall im September 2008 in Betrieb genommen hatte.
Quelle: Vattenfall Europe AG
Foto: Pilotanlage in Schwarze Pumpe, Archivbild

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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