Zum letzten Spieltag der Hinrunde in der Regionalliga Nordost der Herren, trat der KSC Asahi bei dem zuletzt erfolglosen Tabellenletzten, der Bundeligareserve der Netzhoppers Königs Wusterhausen an. Dabei stand den Lausitzern ein sehr junges Team gegenüber.
Unverständlicher Weise begann das Match aus KSC Sicht völlig verkrampft und nervös. Reihenweise Eigenfehler, eine wacklige Annahme und ungewöhnliche Abschlußschwäche beim Gast, ermöglichten dem Heimteam einen ungefährdeten 25:16 Satzerfolg. In der Satzpause wurde kurzerhand ein Wechsel auf der Diagonal- und Außenannahmeposition vorgenommen. In der nun angestammten Formation, kehrte die Sicherheit ins Spiel der Spremberger zurück und die spielerische Überlegenheit konnte sich endlich auch im Ergebnis widerspiegeln. Bis zum 24:11 ließ der KSC nichts anbrennen, dann ließ man noch fünf Punkte des Gegners zu, um den Satz mit 25:16 immer noch recht deutlich einzufahren.
Im dritten Satz das gleiche Bild, der KSC dominant und scheinbar überforderte Netzhoppers können dem nichts entgegensetzen, 25:17 Satzerfolg! Satz vier begann wieder recht gut aus Spremberger Sicht, schnell konnte man sich absetzen, aber zum Ende des Satzes hin, konnten sich die Gastgeber durch eine gelungene Aufschlagserie sogar mit 20:22 am KSC verbeischieben. Jetzt war die Konzentration und auch die nötige Aggressivität bei den Asahi Männern wieder da und man holte mit fünf Punkten in Folge den Satz (25:22) und damit auch den Sieg mit 3:1 nach Hause.
Nun hat man gegen alle Teams der Regionalliga einmal gespielt und es lässt sich feststellen, dass es bis auf wenige Ausnahmen keine leichten Gegner gibt. Die dünne Personaldecke und der seit dem 4. Spieltag verletzte Stammzuspieler C. Emanuel zwingen den KSC immer wieder zu Umstellungen. Zwar steht man mit 10:10 Punkten als Siebter im Mittelfeld der Tabelle, doch aufgrund der Ausgeglichenheit in der Liga muss man auch in der Rückrunde mit der vollen Konzentration in jedes Spiel gehen.
Die Rückrunde beginnt für den KSC Asahi bereits am kommenden Samstag beim heimstarken USV Potsdam.
Für den KSC Asahi im Einsatz waren: R.Müllers, R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T,C), A.Petschick, T.Krautz, R.Dommning(L), und Co-Trainer A.Funke
Foto: Thomas Krautz; KSC Asahi Spremberg
Zum letzten Spieltag der Hinrunde in der Regionalliga Nordost der Herren, trat der KSC Asahi bei dem zuletzt erfolglosen Tabellenletzten, der Bundeligareserve der Netzhoppers Königs Wusterhausen an. Dabei stand den Lausitzern ein sehr junges Team gegenüber.
Unverständlicher Weise begann das Match aus KSC Sicht völlig verkrampft und nervös. Reihenweise Eigenfehler, eine wacklige Annahme und ungewöhnliche Abschlußschwäche beim Gast, ermöglichten dem Heimteam einen ungefährdeten 25:16 Satzerfolg. In der Satzpause wurde kurzerhand ein Wechsel auf der Diagonal- und Außenannahmeposition vorgenommen. In der nun angestammten Formation, kehrte die Sicherheit ins Spiel der Spremberger zurück und die spielerische Überlegenheit konnte sich endlich auch im Ergebnis widerspiegeln. Bis zum 24:11 ließ der KSC nichts anbrennen, dann ließ man noch fünf Punkte des Gegners zu, um den Satz mit 25:16 immer noch recht deutlich einzufahren.
Im dritten Satz das gleiche Bild, der KSC dominant und scheinbar überforderte Netzhoppers können dem nichts entgegensetzen, 25:17 Satzerfolg! Satz vier begann wieder recht gut aus Spremberger Sicht, schnell konnte man sich absetzen, aber zum Ende des Satzes hin, konnten sich die Gastgeber durch eine gelungene Aufschlagserie sogar mit 20:22 am KSC verbeischieben. Jetzt war die Konzentration und auch die nötige Aggressivität bei den Asahi Männern wieder da und man holte mit fünf Punkten in Folge den Satz (25:22) und damit auch den Sieg mit 3:1 nach Hause.
Nun hat man gegen alle Teams der Regionalliga einmal gespielt und es lässt sich feststellen, dass es bis auf wenige Ausnahmen keine leichten Gegner gibt. Die dünne Personaldecke und der seit dem 4. Spieltag verletzte Stammzuspieler C. Emanuel zwingen den KSC immer wieder zu Umstellungen. Zwar steht man mit 10:10 Punkten als Siebter im Mittelfeld der Tabelle, doch aufgrund der Ausgeglichenheit in der Liga muss man auch in der Rückrunde mit der vollen Konzentration in jedes Spiel gehen.
Die Rückrunde beginnt für den KSC Asahi bereits am kommenden Samstag beim heimstarken USV Potsdam.
Für den KSC Asahi im Einsatz waren: R.Müllers, R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T,C), A.Petschick, T.Krautz, R.Dommning(L), und Co-Trainer A.Funke
Foto: Thomas Krautz; KSC Asahi Spremberg
Zum letzten Spieltag der Hinrunde in der Regionalliga Nordost der Herren, trat der KSC Asahi bei dem zuletzt erfolglosen Tabellenletzten, der Bundeligareserve der Netzhoppers Königs Wusterhausen an. Dabei stand den Lausitzern ein sehr junges Team gegenüber.
Unverständlicher Weise begann das Match aus KSC Sicht völlig verkrampft und nervös. Reihenweise Eigenfehler, eine wacklige Annahme und ungewöhnliche Abschlußschwäche beim Gast, ermöglichten dem Heimteam einen ungefährdeten 25:16 Satzerfolg. In der Satzpause wurde kurzerhand ein Wechsel auf der Diagonal- und Außenannahmeposition vorgenommen. In der nun angestammten Formation, kehrte die Sicherheit ins Spiel der Spremberger zurück und die spielerische Überlegenheit konnte sich endlich auch im Ergebnis widerspiegeln. Bis zum 24:11 ließ der KSC nichts anbrennen, dann ließ man noch fünf Punkte des Gegners zu, um den Satz mit 25:16 immer noch recht deutlich einzufahren.
Im dritten Satz das gleiche Bild, der KSC dominant und scheinbar überforderte Netzhoppers können dem nichts entgegensetzen, 25:17 Satzerfolg! Satz vier begann wieder recht gut aus Spremberger Sicht, schnell konnte man sich absetzen, aber zum Ende des Satzes hin, konnten sich die Gastgeber durch eine gelungene Aufschlagserie sogar mit 20:22 am KSC verbeischieben. Jetzt war die Konzentration und auch die nötige Aggressivität bei den Asahi Männern wieder da und man holte mit fünf Punkten in Folge den Satz (25:22) und damit auch den Sieg mit 3:1 nach Hause.
Nun hat man gegen alle Teams der Regionalliga einmal gespielt und es lässt sich feststellen, dass es bis auf wenige Ausnahmen keine leichten Gegner gibt. Die dünne Personaldecke und der seit dem 4. Spieltag verletzte Stammzuspieler C. Emanuel zwingen den KSC immer wieder zu Umstellungen. Zwar steht man mit 10:10 Punkten als Siebter im Mittelfeld der Tabelle, doch aufgrund der Ausgeglichenheit in der Liga muss man auch in der Rückrunde mit der vollen Konzentration in jedes Spiel gehen.
Die Rückrunde beginnt für den KSC Asahi bereits am kommenden Samstag beim heimstarken USV Potsdam.
Für den KSC Asahi im Einsatz waren: R.Müllers, R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T,C), A.Petschick, T.Krautz, R.Dommning(L), und Co-Trainer A.Funke
Foto: Thomas Krautz; KSC Asahi Spremberg
Zum letzten Spieltag der Hinrunde in der Regionalliga Nordost der Herren, trat der KSC Asahi bei dem zuletzt erfolglosen Tabellenletzten, der Bundeligareserve der Netzhoppers Königs Wusterhausen an. Dabei stand den Lausitzern ein sehr junges Team gegenüber.
Unverständlicher Weise begann das Match aus KSC Sicht völlig verkrampft und nervös. Reihenweise Eigenfehler, eine wacklige Annahme und ungewöhnliche Abschlußschwäche beim Gast, ermöglichten dem Heimteam einen ungefährdeten 25:16 Satzerfolg. In der Satzpause wurde kurzerhand ein Wechsel auf der Diagonal- und Außenannahmeposition vorgenommen. In der nun angestammten Formation, kehrte die Sicherheit ins Spiel der Spremberger zurück und die spielerische Überlegenheit konnte sich endlich auch im Ergebnis widerspiegeln. Bis zum 24:11 ließ der KSC nichts anbrennen, dann ließ man noch fünf Punkte des Gegners zu, um den Satz mit 25:16 immer noch recht deutlich einzufahren.
Im dritten Satz das gleiche Bild, der KSC dominant und scheinbar überforderte Netzhoppers können dem nichts entgegensetzen, 25:17 Satzerfolg! Satz vier begann wieder recht gut aus Spremberger Sicht, schnell konnte man sich absetzen, aber zum Ende des Satzes hin, konnten sich die Gastgeber durch eine gelungene Aufschlagserie sogar mit 20:22 am KSC verbeischieben. Jetzt war die Konzentration und auch die nötige Aggressivität bei den Asahi Männern wieder da und man holte mit fünf Punkten in Folge den Satz (25:22) und damit auch den Sieg mit 3:1 nach Hause.
Nun hat man gegen alle Teams der Regionalliga einmal gespielt und es lässt sich feststellen, dass es bis auf wenige Ausnahmen keine leichten Gegner gibt. Die dünne Personaldecke und der seit dem 4. Spieltag verletzte Stammzuspieler C. Emanuel zwingen den KSC immer wieder zu Umstellungen. Zwar steht man mit 10:10 Punkten als Siebter im Mittelfeld der Tabelle, doch aufgrund der Ausgeglichenheit in der Liga muss man auch in der Rückrunde mit der vollen Konzentration in jedes Spiel gehen.
Die Rückrunde beginnt für den KSC Asahi bereits am kommenden Samstag beim heimstarken USV Potsdam.
Für den KSC Asahi im Einsatz waren: R.Müllers, R.Wolthers, O.Ring, A.Pietsch, J.Koall, R.Mellack(T,C), A.Petschick, T.Krautz, R.Dommning(L), und Co-Trainer A.Funke
Foto: Thomas Krautz; KSC Asahi Spremberg