Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
Quelle und Foto: KSC ASAHI Spremberg
Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
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Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
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Ungewohntes Terrain für die Judokas aus Spremberg: Eigentlich ist die Tatami ihr Zuhause. Aber in diesem Jahr hat sich Trainer Dirk Meyer eine andere Saisonvorbereitung ausgedacht. Zusammen mit Füchse-Trainer Dirk Rohrbach wagen sich die Spremberger am 09. April aufs Eis. „Jedes Jahr machen wir kurz vor der Saison eine Teambildungsmaßnahme“, erklärt Trainer Meyer die ungewöhnliche Aktion. Vizekapitän Stefan Niesecke ergänzt schmunzelnd: „Eigentlich wollten wir die Füchse beim Abstiegskampf unterstützen, aber die Jungs haben es ja zum Glück schon aus eigener Kraft geschafft. Typisch Lausitzer Tugend.“
Denn trotz aller wirtschaftlichen Probleme haben sich die Eisfüchse nicht unterkriegen lassen und den Verbleib in der 2. Bundesliga aus eigener Kraft geschafft. Genau diese Tugend möchte Meyer auch seinen Kämpfern vermitteln: „Das Gefühl, etwas zu erreichen, was vorher viele nicht für möglich gehalten haben, kämpfen bis zum Schluss, allen Widrigkeiten zum Trotz.“
Auch bei ASAHI ist der Saisonetat noch nicht ganz gedeckt. Dennoch wollen die Spremberger in diesem Jahr Tabellenführer der 2. Bundesliga werden. „Es wird verdammt hart in dieser Saison, aber wir wollen unbedingt den Relegationskampf nach Spremberg holen“, sagt Meyer hoffnungsvoll.
Am 30. April findet in der Sporthalle Haidemühl (Spremberg) der erste ASAHI Heimkampf statt. Dann werden die Spremberger zeigen, ob sich die Einheit mit den Eisfüchsen ausgezahlt hat.
Foto: Auf der Tatami zu Hause – die Judokas des KSC ASAHI Spremberg
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