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NIEDERLAUSITZ aktuell

Volksbegehren startete heute in Schenkendöbern mit etwa 200 Unterschriften

14:02 Uhr | 10. Oktober 2008
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Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
Foto 4: Monika Schulz (CDU), Mitglied das Landtages in einer Diskussion mit Ulrich Freese

 

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Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
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Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
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Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
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Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
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Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
Teilweise kam es zu heftigen Wortgefechten zwischen Befürwortern und Gegnern des Volkbegehrens.
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Heute startete das Volksbegehren “Keine neuen Tagebaue – für eine zukunftsfähige Energiepolitik”.
Etwa 200 Bürger aller Altersgruppen versammelten sich um 10:00 Uhr vor der Gemeindeverwaltung in Schenkendöbern und trugen sich in die Eintragungslisten im Meldeamt ein.
Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
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Es hatten sich Fahrgemeinschaften gebildet; so konnten sich auch ältere Mitbürger aus den Dörfern in die Listen eintragen und ihre Unterschift abgeben (Foto 2).
Nicht nur Bewohner aus den von Abbaggerung bedrohten Dörfern Atterwasch, Grabko und Kerkwitz waren zum Auftakt des Voksbegehrens erschienen. Auch aus den Dörfern von Schenkendöbern, die abseits des geplanten Tagebaus Jänschwalde Nord liegen, kamen Bürger zur Unterstützung des Volksbegehrens.
Stimmen:
“Ich möchte, daß die schöne Lausitz so bleibt wie sie ist.”
“Unser Dorf soll nicht abgebaggert werde.”
“Auch wenn ich nicht von Umsiedlung betroffen bin, vieles wird sich durch den Tagebau ändern. Der Grundwasserspiegel wird abgesenkt.”
“Ich bin nicht grundsätzlich gegen Tagebaue. Aber es dürfen keine Dörfer mehr abgebaggert werden.”
“Braunkohle ist viel zu schädlich für unsere Umwelt.”
“Auch wenn die gigantische Technik faszinierend ist, die Zerstörung der Natur und der Schöpfung ist so immens – das muß ein Ende haben.”
Neben Befürwortern des Volkbegehrens waren auch Befürworter des Braunkohletagebaus erschienen. Mitglieder der IG BCE, des Vattenfall Betriebsrates und Arbeiter im Tagebau wollten in Gesprächen ihre Sicht darstellen.
Foto 3: Stellvertretender Vorsitzender der IG BCE, Ulrich Freese (links), Mitglied des Aufsichtsrates Vattenfall Europe AG, Wilfried Schreck (mitte)
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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