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NIEDERLAUSITZ aktuell

650 Jahre Glinzig – Teichführung für Naturliebhaber und großes Programm zum Jubiläumsfest

15:33 Uhr | 10. August 2013
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Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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Die erste urkundliche Erwähnung erfährt Glinzig 1363 unter der Schreibweise Glynczk. Heute denkt man als erstes an die Koselmühle, die gläserne Kirche oder die Teiche. Fischzucht hatte hier schon immer eine große Bedeutung. Die Teichwirtschaft Peitz zieht hier noch heute Setzfische heran und züchtet Fische zum Vertrieb – vorranging natürlich den beliebten Karpfen.
In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
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In den 90er Jahren entstanden viele schöne Eigenheime, das Dorf ist stark angewachsen, so dass heute fast 700 Menschen hier leben. Das gut ausgebaute Radwegenetz, die üppige Natur sowie das attraktive Ausflugslokal Koselmühle zieht viele Besucher an und lädt zum Verweilen ein. Auf der neu gestalteten Sportplatzanlage am Ortsrand fühlt sich der Sportverein heimisch. Auch dieser begeht an diesem Wochenende sein Jubiläum. Bereits seit 90 Jahren wird sich hier ertüchtigt – ob Volleyball, Fußball oder die Kindertanzgruppe – die Glinziger sind nicht im Geringsten unsportlich.
Nachdem das Fest bereits am gestrigen Freitag mit Kabarett, Lampionumzug und Musik begann, wird es auch heute wieder so manchen Programmhöhepunkt geben. Zeitgleich zum Volleyballturnier startete um 10 Uhr eine Teichwanderung mit Gesang. Naturinteressierte wanderten rund um die Samenteiche bis zum Unterteich, an welchem bereits ein Chor die Wanderer erwartete. Der krönende Abschluss war der Besuch beim Hobbyimker Wetzke. Er verdeutlichte den Besuchern die vielen Schritte, die es bedarf, bevor wir unser leckeres Honigbrötchen am Frühstückstisch genießen können.
Seit 13 Uhr kann man den Rundblick über Glinzig und Umgebung aus der Vogelperspektive genießen. Die Jugendfeuerwehr simuliert den Ernstfall, der „Oldie-Express“ sorgt ab 14 Uhr für die musikalische Unterhaltung im Festzelt, ab 15 Uhr gibt es Straßenfußball für Glinziger Kicker und am Abend darf mit Gunnar´s Party Band getanzt werden. Als Showakt ist hier das Tina-Turner-Double angekündigt.

 

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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