Das die letzte Hochwasserinformation aus dem Gubener Rathaus.
Der Pegel der Neiße sinkt weiter, wenn auch langsam. Die Einsatzkräfte haben mit dem Aufräumen begonnen. Natürlich werden kritische Stellen wie an Hohms Gasse weiterhin mit Sandsäcken geschützt. Wir beobachten die Deiche weiterhin, erwarten aber keine ernsthaften Probleme mehr.
Dass die Alte Poststraße trocken geblieben ist und wir auch sonst keine größeren Probleme zu bearbeiten hatten, ist dem unermüdlichen Einsatz der Kräfte vor Ort und einer gut funktionierenden Kanalisation zu verdanken.
Der amtierende Bürgermeister Fred Mahro kündigte an, dieses Hochwasser zum Anlass zu nehmen, um gemeinsam mit der Gubener Stadtverordnetenversammlung den Druck auf das Land Brandenburg zu erhöhen, endlich mit dem Bau einer Spundwand zu beginnen.
Der Dank der Stadtverwaltung Guben gilt:
– allen freiwilligen Helfern,
– den Kameraden der Gubener Feuerwehr und der anderen Wehren, die ebenfalls in Guben im Einsatz waren,
– der Bundeswehr, die mit 50 Kameraden im Einsatz war,
– den durch den Landkreis aktivierten Katastrophenschutzeinheiten,
– der Polizei,
– Gubener Unternehmen, Verbänden und Vereine – wie z.B. ULT, GWAZ und Fabrik e.V. für die Bereitstellung von Technik, der Bäckerei Dreißig und der Sparkasse Spree-Neiße, Direktion Guben, für die Versorgung der Einsatzkräfte und der Firma Purz für die kurzfristige Bereitstellung von Toiletten.
Quelle: Stadt Guben
Das die letzte Hochwasserinformation aus dem Gubener Rathaus.
Der Pegel der Neiße sinkt weiter, wenn auch langsam. Die Einsatzkräfte haben mit dem Aufräumen begonnen. Natürlich werden kritische Stellen wie an Hohms Gasse weiterhin mit Sandsäcken geschützt. Wir beobachten die Deiche weiterhin, erwarten aber keine ernsthaften Probleme mehr.
Dass die Alte Poststraße trocken geblieben ist und wir auch sonst keine größeren Probleme zu bearbeiten hatten, ist dem unermüdlichen Einsatz der Kräfte vor Ort und einer gut funktionierenden Kanalisation zu verdanken.
Der amtierende Bürgermeister Fred Mahro kündigte an, dieses Hochwasser zum Anlass zu nehmen, um gemeinsam mit der Gubener Stadtverordnetenversammlung den Druck auf das Land Brandenburg zu erhöhen, endlich mit dem Bau einer Spundwand zu beginnen.
Der Dank der Stadtverwaltung Guben gilt:
– allen freiwilligen Helfern,
– den Kameraden der Gubener Feuerwehr und der anderen Wehren, die ebenfalls in Guben im Einsatz waren,
– der Bundeswehr, die mit 50 Kameraden im Einsatz war,
– den durch den Landkreis aktivierten Katastrophenschutzeinheiten,
– der Polizei,
– Gubener Unternehmen, Verbänden und Vereine – wie z.B. ULT, GWAZ und Fabrik e.V. für die Bereitstellung von Technik, der Bäckerei Dreißig und der Sparkasse Spree-Neiße, Direktion Guben, für die Versorgung der Einsatzkräfte und der Firma Purz für die kurzfristige Bereitstellung von Toiletten.
Quelle: Stadt Guben
Das die letzte Hochwasserinformation aus dem Gubener Rathaus.
Der Pegel der Neiße sinkt weiter, wenn auch langsam. Die Einsatzkräfte haben mit dem Aufräumen begonnen. Natürlich werden kritische Stellen wie an Hohms Gasse weiterhin mit Sandsäcken geschützt. Wir beobachten die Deiche weiterhin, erwarten aber keine ernsthaften Probleme mehr.
Dass die Alte Poststraße trocken geblieben ist und wir auch sonst keine größeren Probleme zu bearbeiten hatten, ist dem unermüdlichen Einsatz der Kräfte vor Ort und einer gut funktionierenden Kanalisation zu verdanken.
Der amtierende Bürgermeister Fred Mahro kündigte an, dieses Hochwasser zum Anlass zu nehmen, um gemeinsam mit der Gubener Stadtverordnetenversammlung den Druck auf das Land Brandenburg zu erhöhen, endlich mit dem Bau einer Spundwand zu beginnen.
Der Dank der Stadtverwaltung Guben gilt:
– allen freiwilligen Helfern,
– den Kameraden der Gubener Feuerwehr und der anderen Wehren, die ebenfalls in Guben im Einsatz waren,
– der Bundeswehr, die mit 50 Kameraden im Einsatz war,
– den durch den Landkreis aktivierten Katastrophenschutzeinheiten,
– der Polizei,
– Gubener Unternehmen, Verbänden und Vereine – wie z.B. ULT, GWAZ und Fabrik e.V. für die Bereitstellung von Technik, der Bäckerei Dreißig und der Sparkasse Spree-Neiße, Direktion Guben, für die Versorgung der Einsatzkräfte und der Firma Purz für die kurzfristige Bereitstellung von Toiletten.
Quelle: Stadt Guben
Das die letzte Hochwasserinformation aus dem Gubener Rathaus.
Der Pegel der Neiße sinkt weiter, wenn auch langsam. Die Einsatzkräfte haben mit dem Aufräumen begonnen. Natürlich werden kritische Stellen wie an Hohms Gasse weiterhin mit Sandsäcken geschützt. Wir beobachten die Deiche weiterhin, erwarten aber keine ernsthaften Probleme mehr.
Dass die Alte Poststraße trocken geblieben ist und wir auch sonst keine größeren Probleme zu bearbeiten hatten, ist dem unermüdlichen Einsatz der Kräfte vor Ort und einer gut funktionierenden Kanalisation zu verdanken.
Der amtierende Bürgermeister Fred Mahro kündigte an, dieses Hochwasser zum Anlass zu nehmen, um gemeinsam mit der Gubener Stadtverordnetenversammlung den Druck auf das Land Brandenburg zu erhöhen, endlich mit dem Bau einer Spundwand zu beginnen.
Der Dank der Stadtverwaltung Guben gilt:
– allen freiwilligen Helfern,
– den Kameraden der Gubener Feuerwehr und der anderen Wehren, die ebenfalls in Guben im Einsatz waren,
– der Bundeswehr, die mit 50 Kameraden im Einsatz war,
– den durch den Landkreis aktivierten Katastrophenschutzeinheiten,
– der Polizei,
– Gubener Unternehmen, Verbänden und Vereine – wie z.B. ULT, GWAZ und Fabrik e.V. für die Bereitstellung von Technik, der Bäckerei Dreißig und der Sparkasse Spree-Neiße, Direktion Guben, für die Versorgung der Einsatzkräfte und der Firma Purz für die kurzfristige Bereitstellung von Toiletten.
Quelle: Stadt Guben