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NIEDERLAUSITZ aktuell

Lesung im Naemi-Wilke-Stift in Guben

11:30 Uhr | 25. August 2008
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Gezählt hat sie wohl niemand, die Bücher über den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg. Sind es Einhundertfünfzigtausend oder 350.000?
Eigentlich müssten ja damit nun alle Fragen geklärt sein. Eigentlich sind sie es auch. Eigentlich ja, aber nicht wirklich. Schließlich werden auch immer wieder neue Fragen gestellt.
Und daher erscheinen zu diesen Themen jährlich Neuveröffentlichungen auf dem Buchmarkt.
So z. B. jüngst das Buch der Autorin Marion Welsch im Berliner LIST-Verlag.
Dessen Titel “Sprich mit mir” – Auf der Suche nach der Vergangenheit meiner Familie lässt eine sehr persönliche Sicht auf jene Zeit vermuten.
Und richtig: Durch eine kurze Passage in einem Heftchen wird die Autorin mit der eigenen Familiengeschichte in der NS-Zeit konfrontiert.
Darin wird festgestellt, dass ihr Großvater ein nicht unbedeutender Nazi war.
Ihr Vater verwahrt sich strikt gegen diese Behauptung und auch in der Verwandtschaft will niemand etwas davon wissen.
Im Gegenteil, der Großvater hätte als Tuchfabrikant jüdische Kunden gehabt und immer gut mit ihnen zusammengearbeitet.
Doch Marion Welsch ist misstrauisch geworden.
Kann sie den Familienüberlieferungen trauen?
Wird da nicht etwas beschönigt, ja verschwiegen?
Wer war ihr Großvater wirklich?
Wie hat er sich damals gegenüber den Juden in seiner Stadt verhalten?
Was wusste er von deren Ermordung?
Der Vater kann sich nun kaum noch retten vor ihren drängenden Fragen. Sie liest in Büchern über den Umgang mit dem Nationalsozialismus in deutschen Familien. Sie findet Zuspruch und Ermutigung, helfende Hände, sogar Menschen, die ihre Großeltern noch persönlich kannten und ihr bereitwillig über sie berichten.
Langsam merkt ihr Vater, wie ernst es ihr mit diesen Fragen ist und damit schmilzt das Eis seiner inneren Abwehr, der Erinnerungsblockaden.
Der Leser kann diesen schweren, steinigen Weg der Autorin, sehr einfühlsam geschildert, nachvollziehen. Wer schließlich liest, dass der Ort der Handlung im Osten Deutschlands liegt und die Autorin ihn in Anlehnung an Klaus Herrmann “Guttau” (verschlüsselt für Guben) nennt, der wird dieses Buch noch interessanter finden.
Und vielleicht tauchen nach der Lektüre neue Fragen auf:
Wie war das eigentlich in unserer Familie?
Warum habe ich nicht solche Fragen gestellt, als mein Vater oder Großvater noch lebte?
Das Buch “Sprich mit mir” (ISBN:3-471-79170-1) im Umfang von 190 Seiten und festem Einband ist für 19.90 Euro im Buchhandel erhältlich.
Die Autorin stellt es am Mittwoch, dem 17. September im Rahmen der Veranstaltungsreise “Kultur im Stift” im Naemi-Wilke-Stift in Guben vor.
Die Veranstaltung im dortigen Lese-Cafè beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

Gezählt hat sie wohl niemand, die Bücher über den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg. Sind es Einhundertfünfzigtausend oder 350.000?
Eigentlich müssten ja damit nun alle Fragen geklärt sein. Eigentlich sind sie es auch. Eigentlich ja, aber nicht wirklich. Schließlich werden auch immer wieder neue Fragen gestellt.
Und daher erscheinen zu diesen Themen jährlich Neuveröffentlichungen auf dem Buchmarkt.
So z. B. jüngst das Buch der Autorin Marion Welsch im Berliner LIST-Verlag.
Dessen Titel “Sprich mit mir” – Auf der Suche nach der Vergangenheit meiner Familie lässt eine sehr persönliche Sicht auf jene Zeit vermuten.
Und richtig: Durch eine kurze Passage in einem Heftchen wird die Autorin mit der eigenen Familiengeschichte in der NS-Zeit konfrontiert.
Darin wird festgestellt, dass ihr Großvater ein nicht unbedeutender Nazi war.
Ihr Vater verwahrt sich strikt gegen diese Behauptung und auch in der Verwandtschaft will niemand etwas davon wissen.
Im Gegenteil, der Großvater hätte als Tuchfabrikant jüdische Kunden gehabt und immer gut mit ihnen zusammengearbeitet.
Doch Marion Welsch ist misstrauisch geworden.
Kann sie den Familienüberlieferungen trauen?
Wird da nicht etwas beschönigt, ja verschwiegen?
Wer war ihr Großvater wirklich?
Wie hat er sich damals gegenüber den Juden in seiner Stadt verhalten?
Was wusste er von deren Ermordung?
Der Vater kann sich nun kaum noch retten vor ihren drängenden Fragen. Sie liest in Büchern über den Umgang mit dem Nationalsozialismus in deutschen Familien. Sie findet Zuspruch und Ermutigung, helfende Hände, sogar Menschen, die ihre Großeltern noch persönlich kannten und ihr bereitwillig über sie berichten.
Langsam merkt ihr Vater, wie ernst es ihr mit diesen Fragen ist und damit schmilzt das Eis seiner inneren Abwehr, der Erinnerungsblockaden.
Der Leser kann diesen schweren, steinigen Weg der Autorin, sehr einfühlsam geschildert, nachvollziehen. Wer schließlich liest, dass der Ort der Handlung im Osten Deutschlands liegt und die Autorin ihn in Anlehnung an Klaus Herrmann “Guttau” (verschlüsselt für Guben) nennt, der wird dieses Buch noch interessanter finden.
Und vielleicht tauchen nach der Lektüre neue Fragen auf:
Wie war das eigentlich in unserer Familie?
Warum habe ich nicht solche Fragen gestellt, als mein Vater oder Großvater noch lebte?
Das Buch “Sprich mit mir” (ISBN:3-471-79170-1) im Umfang von 190 Seiten und festem Einband ist für 19.90 Euro im Buchhandel erhältlich.
Die Autorin stellt es am Mittwoch, dem 17. September im Rahmen der Veranstaltungsreise “Kultur im Stift” im Naemi-Wilke-Stift in Guben vor.
Die Veranstaltung im dortigen Lese-Cafè beginnt um 19 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

Gezählt hat sie wohl niemand, die Bücher über den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg. Sind es Einhundertfünfzigtausend oder 350.000?
Eigentlich müssten ja damit nun alle Fragen geklärt sein. Eigentlich sind sie es auch. Eigentlich ja, aber nicht wirklich. Schließlich werden auch immer wieder neue Fragen gestellt.
Und daher erscheinen zu diesen Themen jährlich Neuveröffentlichungen auf dem Buchmarkt.
So z. B. jüngst das Buch der Autorin Marion Welsch im Berliner LIST-Verlag.
Dessen Titel “Sprich mit mir” – Auf der Suche nach der Vergangenheit meiner Familie lässt eine sehr persönliche Sicht auf jene Zeit vermuten.
Und richtig: Durch eine kurze Passage in einem Heftchen wird die Autorin mit der eigenen Familiengeschichte in der NS-Zeit konfrontiert.
Darin wird festgestellt, dass ihr Großvater ein nicht unbedeutender Nazi war.
Ihr Vater verwahrt sich strikt gegen diese Behauptung und auch in der Verwandtschaft will niemand etwas davon wissen.
Im Gegenteil, der Großvater hätte als Tuchfabrikant jüdische Kunden gehabt und immer gut mit ihnen zusammengearbeitet.
Doch Marion Welsch ist misstrauisch geworden.
Kann sie den Familienüberlieferungen trauen?
Wird da nicht etwas beschönigt, ja verschwiegen?
Wer war ihr Großvater wirklich?
Wie hat er sich damals gegenüber den Juden in seiner Stadt verhalten?
Was wusste er von deren Ermordung?
Der Vater kann sich nun kaum noch retten vor ihren drängenden Fragen. Sie liest in Büchern über den Umgang mit dem Nationalsozialismus in deutschen Familien. Sie findet Zuspruch und Ermutigung, helfende Hände, sogar Menschen, die ihre Großeltern noch persönlich kannten und ihr bereitwillig über sie berichten.
Langsam merkt ihr Vater, wie ernst es ihr mit diesen Fragen ist und damit schmilzt das Eis seiner inneren Abwehr, der Erinnerungsblockaden.
Der Leser kann diesen schweren, steinigen Weg der Autorin, sehr einfühlsam geschildert, nachvollziehen. Wer schließlich liest, dass der Ort der Handlung im Osten Deutschlands liegt und die Autorin ihn in Anlehnung an Klaus Herrmann “Guttau” (verschlüsselt für Guben) nennt, der wird dieses Buch noch interessanter finden.
Und vielleicht tauchen nach der Lektüre neue Fragen auf:
Wie war das eigentlich in unserer Familie?
Warum habe ich nicht solche Fragen gestellt, als mein Vater oder Großvater noch lebte?
Das Buch “Sprich mit mir” (ISBN:3-471-79170-1) im Umfang von 190 Seiten und festem Einband ist für 19.90 Euro im Buchhandel erhältlich.
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