“Mein Leben war von Hunger geprägt. Hunger nach Liebe, Essen, Anerkennung, Selbständigkeit, Freiheit, Unabhängigkeit, Bildung, Freundschaft und Treue. Diesen Hunger zu stillen war das Streben meines Lebens. Nach 84 Jahren glaube ich, es erreicht zu haben. Auch wenn die Umstände zur Zeit meiner Geburt nichts davon erahnen ließen.
Als ich geboren wurde, wohnten meine Eltern mit meinem vierjährigen Bruder bei meiner Großmutter in einem 20 Quadratmeter-Zimmer. Trostlos war auch die Jugendzeit meiner Eltern.” So beginnen die Erinnerungen der Rita Buts.
Rita Buts, geb. Schuldt, blickt in ihren Erinnerungen zurück auf eine in mehrfacher Hinsicht bewegte Zeit. Offen, ungeschminkt schildert sie anschaulich ihre Kindheit und Jugend in der Neißestadt mit all den täglichen Sorgen und kleinen Freuden einer einfachen Familie.
Hunger, Krankheit und Wohnungsnot prägten den Alltag. So führt sie die auch Guben erschütternde Weltwirtschaftskrise mit ihren Auswirkungen für die Menschen sowie den aufkommenden Nationalsozialismus eindringlich vor Augen. Dabei werden Spielräume menschlichen Handelns offenbar, die aus heutiger Sicht verwundern mögen.
Mit zunehmendem Alter wird ihr die Kleinstadt zu eng. Ihre große Hoffnung sieht sie im Gubener Theater. Sie möchte unbedingt Tänzerin werden und setzt ihre ganze jugendliche Energie daran, sich diesen Traum zu erfüllen.
Rita Buts: Die Kleene aus der Salzmarktstraße. Gubener Erinnerungen 1926 bis 1945
280 Seiten, 19,95 Euro erhältlich im Niederlausitzer Verlag, Guben, www.niederlausitzerverlag.de
“Mein Leben war von Hunger geprägt. Hunger nach Liebe, Essen, Anerkennung, Selbständigkeit, Freiheit, Unabhängigkeit, Bildung, Freundschaft und Treue. Diesen Hunger zu stillen war das Streben meines Lebens. Nach 84 Jahren glaube ich, es erreicht zu haben. Auch wenn die Umstände zur Zeit meiner Geburt nichts davon erahnen ließen.
Als ich geboren wurde, wohnten meine Eltern mit meinem vierjährigen Bruder bei meiner Großmutter in einem 20 Quadratmeter-Zimmer. Trostlos war auch die Jugendzeit meiner Eltern.” So beginnen die Erinnerungen der Rita Buts.
Rita Buts, geb. Schuldt, blickt in ihren Erinnerungen zurück auf eine in mehrfacher Hinsicht bewegte Zeit. Offen, ungeschminkt schildert sie anschaulich ihre Kindheit und Jugend in der Neißestadt mit all den täglichen Sorgen und kleinen Freuden einer einfachen Familie.
Hunger, Krankheit und Wohnungsnot prägten den Alltag. So führt sie die auch Guben erschütternde Weltwirtschaftskrise mit ihren Auswirkungen für die Menschen sowie den aufkommenden Nationalsozialismus eindringlich vor Augen. Dabei werden Spielräume menschlichen Handelns offenbar, die aus heutiger Sicht verwundern mögen.
Mit zunehmendem Alter wird ihr die Kleinstadt zu eng. Ihre große Hoffnung sieht sie im Gubener Theater. Sie möchte unbedingt Tänzerin werden und setzt ihre ganze jugendliche Energie daran, sich diesen Traum zu erfüllen.
Rita Buts: Die Kleene aus der Salzmarktstraße. Gubener Erinnerungen 1926 bis 1945
280 Seiten, 19,95 Euro erhältlich im Niederlausitzer Verlag, Guben, www.niederlausitzerverlag.de
“Mein Leben war von Hunger geprägt. Hunger nach Liebe, Essen, Anerkennung, Selbständigkeit, Freiheit, Unabhängigkeit, Bildung, Freundschaft und Treue. Diesen Hunger zu stillen war das Streben meines Lebens. Nach 84 Jahren glaube ich, es erreicht zu haben. Auch wenn die Umstände zur Zeit meiner Geburt nichts davon erahnen ließen.
Als ich geboren wurde, wohnten meine Eltern mit meinem vierjährigen Bruder bei meiner Großmutter in einem 20 Quadratmeter-Zimmer. Trostlos war auch die Jugendzeit meiner Eltern.” So beginnen die Erinnerungen der Rita Buts.
Rita Buts, geb. Schuldt, blickt in ihren Erinnerungen zurück auf eine in mehrfacher Hinsicht bewegte Zeit. Offen, ungeschminkt schildert sie anschaulich ihre Kindheit und Jugend in der Neißestadt mit all den täglichen Sorgen und kleinen Freuden einer einfachen Familie.
Hunger, Krankheit und Wohnungsnot prägten den Alltag. So führt sie die auch Guben erschütternde Weltwirtschaftskrise mit ihren Auswirkungen für die Menschen sowie den aufkommenden Nationalsozialismus eindringlich vor Augen. Dabei werden Spielräume menschlichen Handelns offenbar, die aus heutiger Sicht verwundern mögen.
Mit zunehmendem Alter wird ihr die Kleinstadt zu eng. Ihre große Hoffnung sieht sie im Gubener Theater. Sie möchte unbedingt Tänzerin werden und setzt ihre ganze jugendliche Energie daran, sich diesen Traum zu erfüllen.
Rita Buts: Die Kleene aus der Salzmarktstraße. Gubener Erinnerungen 1926 bis 1945
280 Seiten, 19,95 Euro erhältlich im Niederlausitzer Verlag, Guben, www.niederlausitzerverlag.de
“Mein Leben war von Hunger geprägt. Hunger nach Liebe, Essen, Anerkennung, Selbständigkeit, Freiheit, Unabhängigkeit, Bildung, Freundschaft und Treue. Diesen Hunger zu stillen war das Streben meines Lebens. Nach 84 Jahren glaube ich, es erreicht zu haben. Auch wenn die Umstände zur Zeit meiner Geburt nichts davon erahnen ließen.
Als ich geboren wurde, wohnten meine Eltern mit meinem vierjährigen Bruder bei meiner Großmutter in einem 20 Quadratmeter-Zimmer. Trostlos war auch die Jugendzeit meiner Eltern.” So beginnen die Erinnerungen der Rita Buts.
Rita Buts, geb. Schuldt, blickt in ihren Erinnerungen zurück auf eine in mehrfacher Hinsicht bewegte Zeit. Offen, ungeschminkt schildert sie anschaulich ihre Kindheit und Jugend in der Neißestadt mit all den täglichen Sorgen und kleinen Freuden einer einfachen Familie.
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Mit zunehmendem Alter wird ihr die Kleinstadt zu eng. Ihre große Hoffnung sieht sie im Gubener Theater. Sie möchte unbedingt Tänzerin werden und setzt ihre ganze jugendliche Energie daran, sich diesen Traum zu erfüllen.
Rita Buts: Die Kleene aus der Salzmarktstraße. Gubener Erinnerungen 1926 bis 1945
280 Seiten, 19,95 Euro erhältlich im Niederlausitzer Verlag, Guben, www.niederlausitzerverlag.de