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NIEDERLAUSITZ aktuell

Straßenpläne des Landkreises stoßen auf Widerstand

22:00 Uhr | 29. November 2007
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Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
Doch solang wollen die Mulknitzer nicht warten. Seitens der anwesenden Bürger wurden große Bedenken wegen der Gefahren eines LKW- Verkehrs durch Mulknitz hindurch, laut. Man wies auf eine Unterschriftensammlung hin, die man bereits dem Bürgermeister der Stadt Forst, Herrn Jürgen Goldschmidt übergeben habe. Man sei seitens der Mulknitzer nicht bereit, solch einer Straße zuzustimmen. Nicht nur die Lärmbelästigung sei der Grund dafür, auch könnte die innerörtliche Lindenallee sowie der Dorfcharakter gefährdet werden. Ferner würde der LKW Verkehr ein unannehmbares Unfallrisiko mit sich bringen. „Unsere Kinder sind solche Verkehrsverhältnisse nicht gewohnt und täglich bewegen sich viele Reiter auf der Straße. Unfälle sind da vorprogrammiert.“, äußerte sich Matthias Geigk am Rande der Veranstaltung.
Auch wegen der starken Bedenken seitens der Bürger beschloss der Ortsbeirat, kompetente Vertreter des Landkreises zu einem der nächsten Ortsbeiratssitzungen einzuladen.

Der Ortsbeirat Mulknitz lud am 29.11.2007 zur 15. öffentlichen Ortsbeiratssitzung. Erschienen waren 9 interessierte Bürger, sowie Fr. Rohn von der Stadtverwaltung Forst (Lausitz), Fachbereich Bauen. Auf Bitten des Ortsbeirates war Frau Rohn gekommen, um die geplante Verkehrsverbindung Grötsch – Forst anhand der Festlegungen aus dem Tagebauplan „Standortraum Jänschwalde – Übernahme der Wege“ zu erläutern. Anschließend erklärte sie Details zur Baulastübernahme durch den Landkreis Spree- Neiße.
Nach Angaben der Stadtvertreterin wurde in den damaligen Tagebauplanungen der Neubau einer Ortsverbindung beschlossen. Der Landkreis Spree- Neiße erklärte sich in der Folge bereit, die Baulast zu übernehmen. Baubeginn könnte 2013-2014 sein. Nunmehr soll eine noch laufende Netzuntersuchung der Landesbehörde für Straßenwesen, auch bezüglich der Nutzungsfragen befinden. Nach Angaben von Frau Rohn würde die für die Ortsverbindung durch Mulknitz vorgesehene Verbindung den Status einer Kreisstraße erhalten. Zwar sei die bereits vorhandene Verbindung Mulknitz – Gosda eine Kreisstraße, doch das noch vorliegende Verbot für LKW könnte dann aufgehoben werden. Auch diese Entscheidung habe der Landesbetrieb für Straßenwesen zusammen mit dem Baulastträger (Landkreis Spree- Neiße) zu treffen. Frau Rohne wies zudem darauf hin, dass es parallel zu den Straßenplänen Forst – Grötsch auch eine Planung Heinersbrück – Briesnig gäbe. Würde sich das Land als Baulastträger bereit erklären, würde eine parallele Straßenverbindung durch Mulknitz hindurch wieder diskussionswürdig.
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Erfolgreicher Heimwettkampf: ESV Forst überzeugt beim Rosengartenpokal

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Neue Bühne Senftenberg: Felsmann & Finkel wechseln 2027 nach Tübingen

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Cottbus kündigt Kontrollen zur Anzeigepflicht für Hunde an

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Ferienprojekt in Cottbus: “Kinderstadt” vergibt letzte Plätze

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Wie geht es weiter mit Ortsumfahrung Cottbus? Bürgerrunde in Kahren

26.Juni 2025 | 5.8k Leser

VideoNews

FC Energie Cottbus | Pele Wollitz nach den ersten drei Tests über Saisonvorbereitung & Transfers
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Zurück aus der Sommerpause! Nach der ersten Trainingswoche und den ersten drei Testspielen in Südbrandenburg haben wir mit Trainer Claus-Dieter Wollitz über die aktuelle Saisonvorbereitungen, die Transfers und den weiteren ...Plan im NL-Videotalk gesprochen. Viel Spaß beim Reinschauen.

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Cottbus | Stadthalle feiert 50. Jubiläum mit Festwoche & Gala, Einblicke in Ausstellung & Rückblick
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Die Stadthalle Cottbus wird 50 Jahre alt und feiert das ganze Jahr über ihr Jubiläum. Höhepunkt ist eine Festwoche ab dem 19. September mit Konzerten, Kindertheater, einer Gala mit lokalen ...Künstlerinnen und Künstlern sowie der 30 Plus Party mit Ross Antony. Geschäftsführerin Daniela Kerzel spricht von einem besonderen Anlass: „Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass ein Konzerthaus so lange erfolgreich besteht.“ Bereits jetzt kann in der Stadthalle eine Ausstellung mit Plakaten, Programmheften, Bühnenbildern und Erinnerungsstücken zur Geschichte des Hauses besucht werden. Tickets für die Festwoche sind im CottbusService erhältlich.

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Sport | SpG Viktoria Cottbus / Drachhausen gewinnt Kreispokal der Frauen
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Die diesjährigen Finalspiele der Damen und Herren um den Kreispokal Niederlausitz wurden in Guben ausgetragen. Zunächst setzten sich die Damen des FSV Viktoria Cottbus 1897 mit 2:0 gegen den SV ...Wacker 09 Cottbus Ströbitz durch. Für das 1:0 der Mannschaft von Trainer Jens Gorsitzki sorgte Nadine Domain in der 48.Spielminute, bevor die beste Torschützin der abgelaufenen Saison Sophie Marie Theres Ziemann (15 Tore) in der 64. Minute zum Endstand einschoss.

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