Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.
Feierlich, aber vor allem auch sehr emotional ging es gestrigen 28.Oktober-Abend in der voll besetzten St.Nikolaikirche in Forst zu. Stadt-und Kirchenoberhäupter hatten zu dieser festlichen Stunde geladen und hunderte Gäste folgten und erlebten ein sehr harmonisches und würdiges Programm in Gedenken des Grafen Brühl-dem Mann , dem die Stadt Forst so viel zu verdanken hatte. In wirtschaftlicher – aber vor allem auch in kultureller Hinsicht. Er hatte es geschafft sich durch große Zielstrebigkeit, Fleiß ,Wissen und Umsicht vom Pagen zum Premierminister hochzuarbeiten und vor allem nach dem großen Stadtbrand 1748 in Forst, war er es, der Forst mit einer neuen Tuchindustrie beispielhaft wieder aufbaute. Das neu erbaute Schloss und deren Park in Brody (früher Pförten) wurde seine Residenz. Er wurde wie selbst gewünscht, später in Forst beigesetzt. Erst vor kurzem wurde der Sarg des Grafen sowie die Gruft frisch und aufwendig renoviert.
Manch einer erfuhr erst im Zusammenhang mit den Festlichkeiten in diesem Jahr, welch berühmter und mächtiger Mann, der seinerzeit die Geschicke Mitteleuropas unter August dem Starken sowie später seinem Sohn Friedrich August III. lenkte und leitete – hier in dem Provinzstädtchen Forst begraben liegt und seine letzte Ruhe gefunden hat.
Pfarrer Christoph Lange, Bürgermeister Jürgen Goldschmidt, Bürgermeister Ryszard Kowalczuk aus Brody, der Staatssekretär des Wissenschaftsministeriums des Landes Brandenburg Martin Gorholt, Vertreter der Wojewodschaft Lubuskie Romuald Kren, und der Staatssekretär für Wissenschaft des Freistaates Sachsen Dr.Henry Hasenpflug würdigten in ihren Worten das Vermächtnis des Grafen Brühl.
Kleine Anekdoten um den Zweisspalt zwischen Friedrich des Großen sowie dem 1700 geborenen Graf Brühl wurden erwähnt und auch in der lockeren Gesprächsrunde zwischen den Brühlnachfahren sowie Dr.Jürgen Luh,von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg wurden Erinnerungen ausgetauscht. Einige Familienmitglieder der Brühlnachfahren waren anlässlich der festlichen Feierstunde erstmals in Forst und Brody, und waren schon von dem Engagement des Parkeinsatzes in Brody, der ein paar Tage eher stattfand, sehr begeistert. Diese rege Anteilnahme aus der Bevölkerung hätten sie nie erwartet-und nun wünschten sie sich, das der Park und Schloss mal irgendwann wieder in vollem Glanze erscheinen würde…aber der Anfang ist ja gemacht.
Christian Matthee vom rbb Radio und Fernsehen führte charmant und souverän durch den Festakt.
Sicher wäre der Fürst auch vom Dresdner Barockorchester begeistert gewesen, die ihm zu Ehren natürlich Stücke aus seiner Zeit spielten. Sopranistin Doerthe Maria Sandmann begeisterte zusätzlich mit ihrer brillanten Stimme zu Musikstücken von Johann Adolf Hasse. Unter den Gästen waren auch die Nachfahren von Fürst Pückler anwesend.
Im festlich hergerichteten „Forster Hof“ klang der Abend dann mit den geladenen Gästen aus- die dann ganz zwanglos miteinander ins Gespräch kommen konnten.