Viele liebe Grüße aus Berlin sendet allen im Forster Tierheim Jerry. Mir geht es sehr gut hier. Inzwischen habe ich mich prima eingelebt. Meine Familie liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und schimpft selten mit mir. Das Fressen ist sehr gut und reichlich. Bloß gut, das ich noch nicht zugenommen habe, denn sonst gäbe es bestimmt nicht mehr so viel (400 bis 500 g Nassfutter). Mein Gewicht ist unverändert 4,0 kg. Unser Tierarzt hat gesagt, dass ist so in Ordnung. Ausreichende Fettreserven hätte ich auch. Trockenfutter fresse ich gar nicht, obwohl meine Familie mir ständig gut zuredet und oft andere Sorten hinstellt. Das kann ruhig der Tiger (die Katzenoma) fressen. Beim Nassfutter stibitze ich aber öfter mal was aus Ihrem Schälchen.
Meine Familie ruft mich jetzt übrigens Paulchen (wie Paulchen Panter – wegen meiner Gangart). Den Namen kann sich wenigstens auch die gesamte Verwandtschaft merken. Beim Tierarzt war ich auch wieder. Ist aber schon ungefähr 3 Wochen her. Diesmal war nur impfen dran. Nun bin ich für das nächste Jahr versorgt.
Ich habe einen neuen Spielgefährten bekommen. Hasi musste sein Sommerquartier im Garten in Forst verlassen und wieder nach Berlin kommen. Mit dem kann ich prima spielen. Allerdings nur unter Aufsicht, da ich den Hasen zu gern jage. Wenn es ihm zu viel wird, rennt er in seinen Käfig. Da war ich auch schon drin gucken. In meiner Katzenhöhle im Katzenbaum ist es aber schöner.
Meine Familie sagt immer, ich bin ein richtiges Modell. Sie fotografieren mich ständig, auch beim Dummheiten machen. Manchmal habe ich lange Weile, dann schleppe ich einfach mal ein paar Kuscheltiere durch die Gegend und kuschele mit ihnen, wenn meine Katzenoma mal gerade nicht will. Oder aber die Sache mit dem Krebspanzer. Vor dem Auskochen hat der noch richtig appetitlich gerochen, eben zum Anbeißen. Aber gefressen habe ich dann doch lieber Kitekat.
Text und Fotos © Familie Kunze, Berlin
Viele liebe Grüße aus Berlin sendet allen im Forster Tierheim Jerry. Mir geht es sehr gut hier. Inzwischen habe ich mich prima eingelebt. Meine Familie liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und schimpft selten mit mir. Das Fressen ist sehr gut und reichlich. Bloß gut, das ich noch nicht zugenommen habe, denn sonst gäbe es bestimmt nicht mehr so viel (400 bis 500 g Nassfutter). Mein Gewicht ist unverändert 4,0 kg. Unser Tierarzt hat gesagt, dass ist so in Ordnung. Ausreichende Fettreserven hätte ich auch. Trockenfutter fresse ich gar nicht, obwohl meine Familie mir ständig gut zuredet und oft andere Sorten hinstellt. Das kann ruhig der Tiger (die Katzenoma) fressen. Beim Nassfutter stibitze ich aber öfter mal was aus Ihrem Schälchen.
Meine Familie ruft mich jetzt übrigens Paulchen (wie Paulchen Panter – wegen meiner Gangart). Den Namen kann sich wenigstens auch die gesamte Verwandtschaft merken. Beim Tierarzt war ich auch wieder. Ist aber schon ungefähr 3 Wochen her. Diesmal war nur impfen dran. Nun bin ich für das nächste Jahr versorgt.
Ich habe einen neuen Spielgefährten bekommen. Hasi musste sein Sommerquartier im Garten in Forst verlassen und wieder nach Berlin kommen. Mit dem kann ich prima spielen. Allerdings nur unter Aufsicht, da ich den Hasen zu gern jage. Wenn es ihm zu viel wird, rennt er in seinen Käfig. Da war ich auch schon drin gucken. In meiner Katzenhöhle im Katzenbaum ist es aber schöner.
Meine Familie sagt immer, ich bin ein richtiges Modell. Sie fotografieren mich ständig, auch beim Dummheiten machen. Manchmal habe ich lange Weile, dann schleppe ich einfach mal ein paar Kuscheltiere durch die Gegend und kuschele mit ihnen, wenn meine Katzenoma mal gerade nicht will. Oder aber die Sache mit dem Krebspanzer. Vor dem Auskochen hat der noch richtig appetitlich gerochen, eben zum Anbeißen. Aber gefressen habe ich dann doch lieber Kitekat.
Text und Fotos © Familie Kunze, Berlin
Viele liebe Grüße aus Berlin sendet allen im Forster Tierheim Jerry. Mir geht es sehr gut hier. Inzwischen habe ich mich prima eingelebt. Meine Familie liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und schimpft selten mit mir. Das Fressen ist sehr gut und reichlich. Bloß gut, das ich noch nicht zugenommen habe, denn sonst gäbe es bestimmt nicht mehr so viel (400 bis 500 g Nassfutter). Mein Gewicht ist unverändert 4,0 kg. Unser Tierarzt hat gesagt, dass ist so in Ordnung. Ausreichende Fettreserven hätte ich auch. Trockenfutter fresse ich gar nicht, obwohl meine Familie mir ständig gut zuredet und oft andere Sorten hinstellt. Das kann ruhig der Tiger (die Katzenoma) fressen. Beim Nassfutter stibitze ich aber öfter mal was aus Ihrem Schälchen.
Meine Familie ruft mich jetzt übrigens Paulchen (wie Paulchen Panter – wegen meiner Gangart). Den Namen kann sich wenigstens auch die gesamte Verwandtschaft merken. Beim Tierarzt war ich auch wieder. Ist aber schon ungefähr 3 Wochen her. Diesmal war nur impfen dran. Nun bin ich für das nächste Jahr versorgt.
Ich habe einen neuen Spielgefährten bekommen. Hasi musste sein Sommerquartier im Garten in Forst verlassen und wieder nach Berlin kommen. Mit dem kann ich prima spielen. Allerdings nur unter Aufsicht, da ich den Hasen zu gern jage. Wenn es ihm zu viel wird, rennt er in seinen Käfig. Da war ich auch schon drin gucken. In meiner Katzenhöhle im Katzenbaum ist es aber schöner.
Meine Familie sagt immer, ich bin ein richtiges Modell. Sie fotografieren mich ständig, auch beim Dummheiten machen. Manchmal habe ich lange Weile, dann schleppe ich einfach mal ein paar Kuscheltiere durch die Gegend und kuschele mit ihnen, wenn meine Katzenoma mal gerade nicht will. Oder aber die Sache mit dem Krebspanzer. Vor dem Auskochen hat der noch richtig appetitlich gerochen, eben zum Anbeißen. Aber gefressen habe ich dann doch lieber Kitekat.
Text und Fotos © Familie Kunze, Berlin
Viele liebe Grüße aus Berlin sendet allen im Forster Tierheim Jerry. Mir geht es sehr gut hier. Inzwischen habe ich mich prima eingelebt. Meine Familie liest mir jeden Wunsch von den Augen ab und schimpft selten mit mir. Das Fressen ist sehr gut und reichlich. Bloß gut, das ich noch nicht zugenommen habe, denn sonst gäbe es bestimmt nicht mehr so viel (400 bis 500 g Nassfutter). Mein Gewicht ist unverändert 4,0 kg. Unser Tierarzt hat gesagt, dass ist so in Ordnung. Ausreichende Fettreserven hätte ich auch. Trockenfutter fresse ich gar nicht, obwohl meine Familie mir ständig gut zuredet und oft andere Sorten hinstellt. Das kann ruhig der Tiger (die Katzenoma) fressen. Beim Nassfutter stibitze ich aber öfter mal was aus Ihrem Schälchen.
Meine Familie ruft mich jetzt übrigens Paulchen (wie Paulchen Panter – wegen meiner Gangart). Den Namen kann sich wenigstens auch die gesamte Verwandtschaft merken. Beim Tierarzt war ich auch wieder. Ist aber schon ungefähr 3 Wochen her. Diesmal war nur impfen dran. Nun bin ich für das nächste Jahr versorgt.
Ich habe einen neuen Spielgefährten bekommen. Hasi musste sein Sommerquartier im Garten in Forst verlassen und wieder nach Berlin kommen. Mit dem kann ich prima spielen. Allerdings nur unter Aufsicht, da ich den Hasen zu gern jage. Wenn es ihm zu viel wird, rennt er in seinen Käfig. Da war ich auch schon drin gucken. In meiner Katzenhöhle im Katzenbaum ist es aber schöner.
Meine Familie sagt immer, ich bin ein richtiges Modell. Sie fotografieren mich ständig, auch beim Dummheiten machen. Manchmal habe ich lange Weile, dann schleppe ich einfach mal ein paar Kuscheltiere durch die Gegend und kuschele mit ihnen, wenn meine Katzenoma mal gerade nicht will. Oder aber die Sache mit dem Krebspanzer. Vor dem Auskochen hat der noch richtig appetitlich gerochen, eben zum Anbeißen. Aber gefressen habe ich dann doch lieber Kitekat.
Text und Fotos © Familie Kunze, Berlin