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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ostdeutscher Rosengarten in Forst (Lausitz) – Meinungen von Besuchern aus der Nähe von München, dem Sauerland, Frankenberg bei Chemnitz und Cottbus

19:32 Uhr | 26. Juli 2013
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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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Heute besuchte ich den Ostdeutschen Rosengarten um einmal Besucher nach ihren Eindrücken zu fragen. Kurz nach zehn war es bereits recht heiß und der Andrang war noch nicht so groß wie es morgen und übermorgen sein wird. Einige Gruppen waren bereits unterwegs und ließen sich von den Führerinnen und Führern die Schönheiten des Gartens erläutern.
Als ich mich dem ‘Garten der prämierten Schönheiten’ näherte, sah ich zwei Damen auf einer Bank sitzen und einen Herrn, der intensiv Rosen betrachtete.
“So, die frage ich nun”, sagte ich mir (Foto 3). Gedacht, getan.
Elisabeth Sch.: “Wer sind sie denn?”
Gesine Dönges sofort mit einem Lachen: “Der ist von der Presse ….”
Es wurde ein längeres und sehr fröhliches Gespräch mit Elisabeth Sch. aus dem Sauerland und Gesine und Klaus Dönges aus der Nähe von München (Foto 1, Elisabeth Sch. links im Bild).
“Eine ganz schön lange Anreise”, meinte ich. Gesine D. muß lachen. “Na ja, wir sind derzeit im Urlaub im Spreewald. Das ist ja nicht soweit.”
Ihre Familie stammt aus Forst und verließ die Stadt und gab ihre Apotheke in der Stadt in den Anfangsjahren der DDR auf.
“Nach der Wende haben wir auch unser Haus im Spreewald zurückbekommen. Haben es renoviert.”
“Da ist die ‘Nabenschnur’ zur alten Heimat nie wirklich getrennt worden?”
“Nein, ganz bestimmt nicht.”
Sie sind begeistert von der Schönheit des Ostdeutschen Rosengartens, den sie in diesem Jahr zum ersten Mal besuchten und all dem, was da neu entstanden ist.
Ich erzähle ein wenig über die Schwierigkeiten zu Beginn der Saison. Den langen Frost, den Regen, das Hochwasser, dass zumindest die Wehrinsel bedrohte. Erzähle von den Forster Firmen und Privatleuten, die geholfen und mit angepackt haben um den Garten zum Startschuß in Topform zu bringen.
“Das war in Forst schon immer so. Wissen sie, zur Blütezeit der Tuchindustrie hatte Forst eine der besten Feuerwehren. Die Firmeninhaben haben dafür gesorgt und die Feuerwehr mit Geld unterstützt. Die Forster sind so … und der Garten hier ist ja schließlich IHR Rosengarten.”
Etwas später treffe ich Christine und Wolfhard R. aus Frankenberg bei Chemnitz (Foto 2). Sie waren schon viele Jahre nicht mehr im Ostdeutschen Rosengarten und sind sehr angetan. Er erzählt von den alten Rosensorten in seinem Garten und bedauert ein wenig, dass es zwar so viele Neuheiten hier gibt aber die ganz alten Sorten etwas sparsam vertreten sind. Ich erzähle ihnen, dass in diesem Jahr die Rosen im Neuheitenteil bei der Eröffnung der Deutschen Rosenschau prämiert wurden und bis dahin keine Namensschilder hatten. Erst nach der Prämierung wurde die Namenschilder aufgestellt.
“Nach 75 Jahren wieder eine “Deutschen Rosenschau”, da muß so etwas doch einfach sein”, sage ich.
“Aber es gibt ältere Züchtungen hier, so z.B. von der GPG ‘Roter Oktober’. Man muß ein wenig intensiver suchen …”
Sie sind vom Rosengarten begeistert. “Es ist ja mehr ein Park, eben kein Rosarium. Hier gibt es immer wieder Schatten, es ist schön hier”, so Wolfhard R.
Ich gehe durch den Neuheitenteil, nicht ohne vorher am ‘Forster Rosentraum’ zu schnuppern, und treffe auf meinem Rückweg an einem schattigen Platz auf einer Bank Bärbel und Günter F. aus Cottbus.
Obwohl Cottbus ja sozusagen ‘um die Ecke’ ist waren sie geraume Zeit nicht im Ostdeutschen Rosengarten. Auch sie sind angetan von all dem, was sich hier getan hat. Bei den heutigen Temperaturen geniessen sie ganz besonders die immer wieder einladenen schattigen Pausenplätze.
Ich erzähle ihnen eine wenig über das Engagement der Forster, damit alles pünktlich für die Besucher bereit war. Sie freuen sich darüber und äußern ihren Respekt vor dem Einsatz der Forster. Das der Winter so lange dauerte und dann der Regen kam, das wissen sie ja.
Ich weiß nicht mit wie vielen Besuchern des Ostdeutschen Rosengarten ich bislang gesprochen habe. Heute stelle ich nur drei der Stimmen vor. Aber alle waren voll des Lobes und werden ihre Eindrücke mit sich nehmen und die Botschaft über das Juwel von Forst in der Lausitz weitertragen.

 

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