Heute früh, lange vor der eigentlichen Öffnungszeit, herrschte schon rege Betriebsamkeit im Ostdeutschen Rosengarten. Mäher drehten ihre Runden, Motorsensen dröhnten, es wurde noch Erde verteilt und geharkt, Wege wurden ausgebessert und planiert und mit gebeugten Rücken wurden die Beete von unerwünschtem Beiwuchs befreit.
Der Winter dauerte dieses Jahr endlos lange und die Zeit wurde wirklich knapp …. und dann kam noch der lange Regen, der den Boden aufweichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens, der Stadt Forst (Lausitz), der Unternehmen, die noch die Bauwerke fertigstellten, die vielen freiwilligen Bürger und Unternehmen, die Hand anlegten, die Forster, die Deichläuferinnen und Deichläufer während der kritischen Hochwassertage und die Verantwortlichen haben es geschafft und ihren Rosengarten passend zur morgigen Eröffnung der Deutschen Rosenschau in ein Schmuckstück für die Besucher verwandelt.
Heute gegen dreiviertel elf kam ich zeitgleich mit Hans-Rainer Engwicht am Rosengarten an. Ich sagte ihm, dass ich großen Respekt vor der Leistung aller Beteiligten habe. Seine Antwort: “Ja, wir Forster sind mit unserem Rosengarten eng verbunden. So wie wir haben auch andere Unternehmen ihre Leute zur Unterstützung geschickt. Und dann waren noch viele freiwillige Forster Bürger dabei und haben mit angepackt.”
Meine Hochachtung und mein Respekt vor der Leistung und dem Engagement aller Beteiligten. Sie alle haben es bei Kälte, strömendem Regen und Hitze geschafft. Wenn ich die Tage abziehe, an denen wegen des vollkommen durchweichten Bodens einfach nicht vernüftig gearbeitet werden konnte, verblieben etwa 6 Wochen Zeit bis heute.
Ein riesiges Dankeschön!
In diesem Jahr ist die Natur wegen des langen Winters der Zeit hinterher. Das ist in Forst leider nicht anders als bei Ihnen zu Hause, verehrte Besucher. Noch blühen nicht alle 40.000 Rosenstöcke, aber so 5.000 werden es wohl sein und täglich erblühen mehr.
Schauen Sie einfach durch die Bilderstrecke, alle Aufnahmen stammen von heute früh.
Wir heißen Sie herzlich willkommen im “Ostdeutschen Rosengarten” in Forst (Lausitz).
Das Programm für den morgigen Festakt finden sie hier
Für ihre Reiseplanung finden sie auf der Webseite des Ostdeutschen Rosengartens alle Informationen.
Heute früh, lange vor der eigentlichen Öffnungszeit, herrschte schon rege Betriebsamkeit im Ostdeutschen Rosengarten. Mäher drehten ihre Runden, Motorsensen dröhnten, es wurde noch Erde verteilt und geharkt, Wege wurden ausgebessert und planiert und mit gebeugten Rücken wurden die Beete von unerwünschtem Beiwuchs befreit.
Der Winter dauerte dieses Jahr endlos lange und die Zeit wurde wirklich knapp …. und dann kam noch der lange Regen, der den Boden aufweichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens, der Stadt Forst (Lausitz), der Unternehmen, die noch die Bauwerke fertigstellten, die vielen freiwilligen Bürger und Unternehmen, die Hand anlegten, die Forster, die Deichläuferinnen und Deichläufer während der kritischen Hochwassertage und die Verantwortlichen haben es geschafft und ihren Rosengarten passend zur morgigen Eröffnung der Deutschen Rosenschau in ein Schmuckstück für die Besucher verwandelt.
Heute gegen dreiviertel elf kam ich zeitgleich mit Hans-Rainer Engwicht am Rosengarten an. Ich sagte ihm, dass ich großen Respekt vor der Leistung aller Beteiligten habe. Seine Antwort: “Ja, wir Forster sind mit unserem Rosengarten eng verbunden. So wie wir haben auch andere Unternehmen ihre Leute zur Unterstützung geschickt. Und dann waren noch viele freiwillige Forster Bürger dabei und haben mit angepackt.”
Meine Hochachtung und mein Respekt vor der Leistung und dem Engagement aller Beteiligten. Sie alle haben es bei Kälte, strömendem Regen und Hitze geschafft. Wenn ich die Tage abziehe, an denen wegen des vollkommen durchweichten Bodens einfach nicht vernüftig gearbeitet werden konnte, verblieben etwa 6 Wochen Zeit bis heute.
Ein riesiges Dankeschön!
In diesem Jahr ist die Natur wegen des langen Winters der Zeit hinterher. Das ist in Forst leider nicht anders als bei Ihnen zu Hause, verehrte Besucher. Noch blühen nicht alle 40.000 Rosenstöcke, aber so 5.000 werden es wohl sein und täglich erblühen mehr.
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Heute früh, lange vor der eigentlichen Öffnungszeit, herrschte schon rege Betriebsamkeit im Ostdeutschen Rosengarten. Mäher drehten ihre Runden, Motorsensen dröhnten, es wurde noch Erde verteilt und geharkt, Wege wurden ausgebessert und planiert und mit gebeugten Rücken wurden die Beete von unerwünschtem Beiwuchs befreit.
Der Winter dauerte dieses Jahr endlos lange und die Zeit wurde wirklich knapp …. und dann kam noch der lange Regen, der den Boden aufweichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens, der Stadt Forst (Lausitz), der Unternehmen, die noch die Bauwerke fertigstellten, die vielen freiwilligen Bürger und Unternehmen, die Hand anlegten, die Forster, die Deichläuferinnen und Deichläufer während der kritischen Hochwassertage und die Verantwortlichen haben es geschafft und ihren Rosengarten passend zur morgigen Eröffnung der Deutschen Rosenschau in ein Schmuckstück für die Besucher verwandelt.
Heute gegen dreiviertel elf kam ich zeitgleich mit Hans-Rainer Engwicht am Rosengarten an. Ich sagte ihm, dass ich großen Respekt vor der Leistung aller Beteiligten habe. Seine Antwort: “Ja, wir Forster sind mit unserem Rosengarten eng verbunden. So wie wir haben auch andere Unternehmen ihre Leute zur Unterstützung geschickt. Und dann waren noch viele freiwillige Forster Bürger dabei und haben mit angepackt.”
Meine Hochachtung und mein Respekt vor der Leistung und dem Engagement aller Beteiligten. Sie alle haben es bei Kälte, strömendem Regen und Hitze geschafft. Wenn ich die Tage abziehe, an denen wegen des vollkommen durchweichten Bodens einfach nicht vernüftig gearbeitet werden konnte, verblieben etwa 6 Wochen Zeit bis heute.
Ein riesiges Dankeschön!
In diesem Jahr ist die Natur wegen des langen Winters der Zeit hinterher. Das ist in Forst leider nicht anders als bei Ihnen zu Hause, verehrte Besucher. Noch blühen nicht alle 40.000 Rosenstöcke, aber so 5.000 werden es wohl sein und täglich erblühen mehr.
Schauen Sie einfach durch die Bilderstrecke, alle Aufnahmen stammen von heute früh.
Wir heißen Sie herzlich willkommen im “Ostdeutschen Rosengarten” in Forst (Lausitz).
Das Programm für den morgigen Festakt finden sie hier
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Heute früh, lange vor der eigentlichen Öffnungszeit, herrschte schon rege Betriebsamkeit im Ostdeutschen Rosengarten. Mäher drehten ihre Runden, Motorsensen dröhnten, es wurde noch Erde verteilt und geharkt, Wege wurden ausgebessert und planiert und mit gebeugten Rücken wurden die Beete von unerwünschtem Beiwuchs befreit.
Der Winter dauerte dieses Jahr endlos lange und die Zeit wurde wirklich knapp …. und dann kam noch der lange Regen, der den Boden aufweichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens, der Stadt Forst (Lausitz), der Unternehmen, die noch die Bauwerke fertigstellten, die vielen freiwilligen Bürger und Unternehmen, die Hand anlegten, die Forster, die Deichläuferinnen und Deichläufer während der kritischen Hochwassertage und die Verantwortlichen haben es geschafft und ihren Rosengarten passend zur morgigen Eröffnung der Deutschen Rosenschau in ein Schmuckstück für die Besucher verwandelt.
Heute gegen dreiviertel elf kam ich zeitgleich mit Hans-Rainer Engwicht am Rosengarten an. Ich sagte ihm, dass ich großen Respekt vor der Leistung aller Beteiligten habe. Seine Antwort: “Ja, wir Forster sind mit unserem Rosengarten eng verbunden. So wie wir haben auch andere Unternehmen ihre Leute zur Unterstützung geschickt. Und dann waren noch viele freiwillige Forster Bürger dabei und haben mit angepackt.”
Meine Hochachtung und mein Respekt vor der Leistung und dem Engagement aller Beteiligten. Sie alle haben es bei Kälte, strömendem Regen und Hitze geschafft. Wenn ich die Tage abziehe, an denen wegen des vollkommen durchweichten Bodens einfach nicht vernüftig gearbeitet werden konnte, verblieben etwa 6 Wochen Zeit bis heute.
Ein riesiges Dankeschön!
In diesem Jahr ist die Natur wegen des langen Winters der Zeit hinterher. Das ist in Forst leider nicht anders als bei Ihnen zu Hause, verehrte Besucher. Noch blühen nicht alle 40.000 Rosenstöcke, aber so 5.000 werden es wohl sein und täglich erblühen mehr.
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Der Winter dauerte dieses Jahr endlos lange und die Zeit wurde wirklich knapp …. und dann kam noch der lange Regen, der den Boden aufweichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens, der Stadt Forst (Lausitz), der Unternehmen, die noch die Bauwerke fertigstellten, die vielen freiwilligen Bürger und Unternehmen, die Hand anlegten, die Forster, die Deichläuferinnen und Deichläufer während der kritischen Hochwassertage und die Verantwortlichen haben es geschafft und ihren Rosengarten passend zur morgigen Eröffnung der Deutschen Rosenschau in ein Schmuckstück für die Besucher verwandelt.
Heute gegen dreiviertel elf kam ich zeitgleich mit Hans-Rainer Engwicht am Rosengarten an. Ich sagte ihm, dass ich großen Respekt vor der Leistung aller Beteiligten habe. Seine Antwort: “Ja, wir Forster sind mit unserem Rosengarten eng verbunden. So wie wir haben auch andere Unternehmen ihre Leute zur Unterstützung geschickt. Und dann waren noch viele freiwillige Forster Bürger dabei und haben mit angepackt.”
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Der Winter dauerte dieses Jahr endlos lange und die Zeit wurde wirklich knapp …. und dann kam noch der lange Regen, der den Boden aufweichte. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rosengartens, der Stadt Forst (Lausitz), der Unternehmen, die noch die Bauwerke fertigstellten, die vielen freiwilligen Bürger und Unternehmen, die Hand anlegten, die Forster, die Deichläuferinnen und Deichläufer während der kritischen Hochwassertage und die Verantwortlichen haben es geschafft und ihren Rosengarten passend zur morgigen Eröffnung der Deutschen Rosenschau in ein Schmuckstück für die Besucher verwandelt.
Heute gegen dreiviertel elf kam ich zeitgleich mit Hans-Rainer Engwicht am Rosengarten an. Ich sagte ihm, dass ich großen Respekt vor der Leistung aller Beteiligten habe. Seine Antwort: “Ja, wir Forster sind mit unserem Rosengarten eng verbunden. So wie wir haben auch andere Unternehmen ihre Leute zur Unterstützung geschickt. Und dann waren noch viele freiwillige Forster Bürger dabei und haben mit angepackt.”
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