Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)
Aus dem VEB Forster Tuchfabriken über eine Gartenlaube in das Brandenburgische Textilmuseum Forst (Lausitz) gelangte ein Schild der ehemaligen Wäscherei-Maschinenfabrik Emil Schmidt in Forst (Lausitz).
Aufgetaucht ist das kleine, etwa 90 mal 195 Millimeter große Schild in der Gartenlaube des Forsters Herrn Nagorny. Über das Internet sollte es einen neuen Besitzer finden. Doch auf Nachfrage von Museumsvereinsmitglied Frank Henschel war Herr Nagorny gern bereit, dieses Kleinod dem Forster Textilmuseum als Schenkung zu überlassen.
Die Maschinenfabrik Emil Schmidt war eine von fünf, welche es um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert in der Stadt Forst gab. Verständlicherweise hatten sich in einer aufstrebenden Textilstadt, wie sie Forst zu dieser Zeit war, alle weitgehend auf die Herstellung von Textilmaschinen spezialisiert. Die Fabrik von Emil Schmidt befand sich in der Gubener Straße 9. Im Depot des Museums ist bereits eine Zwirnmaschine dieser Firma eingelagert. Sie stammt aus dem ehemaligen VEB Forster Web- und Strickwaren in der Elsässer Straße.
Herr Nagorny brachte das Maschinenschild am Dienstag gemeinsam mit seinem Sohn Christoph in das Museum. Gemeinsam schauten sich beide bei dieser Gelegenheit noch einige der historischen Maschinen an und hörten das Klappern des Webstuhles.
Quelle und Fotos: Museumsverein Forst (Lausitz)